Katze unheilbar krank, einschläfern oder natürlich sterben lassen?

Hallo, wie oben schon beschrieben ist meine Katze unheilbar krank. Als wir eine dickere Backe erkannten und zum Tierarzt gingen, meinte dieser es sei ein orales Plattenkarzinom, welches nicht entfernt werden kann (man muss dazu sagen, er ist schon 14 Jahre alt), trotzdem trifft uns natürlich der Schlag, denn außer die dickere Backe hat er keine Symptome, er frisst, lässt sich dort anfassen (also deute ich keine Schmerzen), er spielt auch mit beißen noch und zieht sich auch nicht zurück sondern sucht die Nähe.

Unser Tierarzt meinte das dieser Krebs schnell geht und er schnell schmerzen bekommen wird und er ihn sofort einschläfern lassen würde, da es sonst nur leid wäre aber wir sind uns so unsicher, da es ihm ja scheinbar noch gut geht, nur wie lange kann keiner sagen.

Würdet ihr warten, bis es ihm schlechter geht und er schon schmerzen bekommt und ihn dann einschläfern? Würdet ihr ihn sofort einschläfern? Oder würdet ihr ihn natürlich gehen lassen, trotz schmerzen etc?

ich weiß das diese Entscheidung niemand abnehmen kann aber mich würde interessieren was ihr denkt, vielleicht hat ja auch jemand Erfahrungen mit dieser Art Krebs wie schnell es dem Kerlchen schlechter gehen wird? (Denn um ehrlich zu sein hätten wir die dickere Backe nicht bemerkte hätten wir auch erst reagiert wenn er schon Symptome zeigt..)

Vielen Dank!!

Einschläfern sobald Symptome beginnen 95%
Natürlich sterben lassen 5%
Einschläfern bevor er leidet 0%
Tiere, Tod, Katze, Krankheit, Tierarzt, Tiermedizin, Euthanasie, Gesundheit und Medizin, Krebs, Einschläferung
Kaninchen drückt den Rücken durch?

Hallo,

Eines unserer Kaninchen streckt hin und wieder ihren Rücken durch und wir wissen nicht genau wieso. Allerdings sind wir uns ziemlich sicher, dass sie Schmerzen haben muss. Ich habe ein Foto angehängt.

Laut Tierarzt hatte sie einen Bandscheibenvorfall. Anzeichen für Arthrose wurden nicht erkannt.

Wie man auf dem Foto sieht, bleiben die Vorderläufe durchgestreckt, während sie ihren Po regelrecht zu Boden drückt und dabei ein kleines Hohlkreuz macht.

Kötteln und Pinkeln funktioniert. Fressen hat dabei, im Gegensatz zu sonst, nicht mehr oberste Priorität. Erbsenflocken werden angenommen, das frische Gemüse und getrocknete Kräuter jedoch nicht.

Sie hat scheinbar große Probleme zu hoppeln, die klassische Hoppelbewegung ist dabei nicht zu erkennen, eher eine Art Laufen/Schritte. Sie zieht die Füße immer angestrengt hinterher, teilweise sieht es dann so aus als würde sie sich strecken, das kann aber ausgeschlossen werden.

Sie ist 5 Jahre alt und eigentlich kerngesund. Seit gut 2 Jahren legt sie sich nur noch ganz selten hin. Wenn sie vor der Balkontür in der Sonne schlummert, macht sie sich aber doch gerne mal lang. Die Wärme wird der Grund dafür sein.

Seit ca. einem halben Jahr, und zuvor hin und wieder für ein paar Wochen/Monate, hat sie es auch mit dem Herumflitzen nicht mehr so.

Kaninchen sind bekanntlich gut darin ihre Schmerzen zu verstecken aber eigentlich hatten wir nie das Gefühl, dass ihr Alltag von Schmerzen durchzogen ist.

Ansonsten ist sie ein aufgewecktes Mädel, dass auch mal wild werden kann und plötzlich wieder zum Jungtier wird, wenn es um Futter geht.

Hat jemand zumindest eine Vermutung, was sie haben oder was man ihr geben könnte?

Bild zum Beitrag
Kaninchen, Tiere, Haustiere, Tierarzt, Tiermedizin, Gesundheit und Medizin, Zwergkaninchen
Mein Hund hat nach Impfung Anfälle bekommen! HILFE?

guten Tag zusammen, ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen.

mein Hund ist 11 Jahre alt, und bis jetzt Ist nie was passiert. Ich wusste nicht das mein Bruder mit ihm zu Arzt gegangen ist und ihm geimpft hat also diese Impfung was man jährlich macht. Also der wurde vor 1 Woche geimpft dass ist wisst! So und dann hat mein Hund am 27.10.21 um 7:15 Uhr ersten Anfall bekommen also gezittert Schaum im Mund kam raus und und. Dass ganze war neu für mich und Anfang dachte ich das er sich erstickt hatte oder so … und am gleichen Tag um 21:30 hat sie nochmal einen bekommen! Dann bin ich schnell in die Tierklinik gefahren und habe ihm das erklärt, und da im dem Zeitraum noch nicht wusste das sie geimpft worden ist, meinte der Arzt ja dass es sein kann das er jetzt die Krankheit bekommen hat also Epilepsie! Und gestern hat mein Bruder gesagt das sie geimpft worden ist! BINGOOOO dachte ich mir jetzt hab ich das ! Mein Hund hatte noch nie Probleme oder sonst was und plötzlich sowas, mein Hund hatte 4 Tage lang immer 2x am Tag einen Anfall! Wir haben dann so Flüssigkeit bekommen was man in denn Poo schiebt bei dem Hund während er einen Anfall hat dass es sofort aufhört. Aber meine Frage ist was soll ich machen ! Ist das nur ein Nebenwirkungen gewesen ? Oder hat er jetzt Epilepsie!? Und Gottseidank seit 2 Tagen hat er keine mehr bekommen. Nur ab und zu zuckt er mit dem Kopf oder fällt runter, und er ist soooooooooo unruhig nur am hechelt, und trinkt viel aber nachts schläft sie gut… was kann das sein? Sind da die Tierärztin schuld ? Falls mein Hund Epilepsie bekommen hat wegen impfungschaden???

Tiere, Hund, Haustiere, Tiermedizin, Gesundheit und Medizin, Impfung
Tierarzt werden? Vorteile/Nachteile?

Hey erstmal,

also, ich wollte schon immer seit ich 5 oder so war Tierarzt werden. Ich weiß dass klingt jetzt erstmal typisch, sowie Feuerwehrmann oder Pilot oder so. Aber jetzt bin ich in der neunten Klasse, und möchte immer noch diesen Beruf ausüben.

Da wir in diesem Jahr eine Praktikumswoche haben, stelle ich mir häufig die Frage, ob der Beruf auch der richtige für mich wäre - denn eigentlich stehe ich voll dahinter, aber im Internet wird der Beruf in der Tiermedizin ziemlich niedergemacht. Es heißt sie verdienen zu wenig, und man sollte den Beruf nur ausüben wenn es einem nicht um das Gehalt ginge. Natürlich würde mich das nicht abhalten, aber wer kann schon sagen sein Gehalt wäre ihm egal?

Außerdem heißt es es wäre sogar schwieriger als Humanmedizin, und das verunsichert mich dann doch ein bisschen. Ich meine, wer studiert schon Medizin, dazu müsste man ja einen richtig krassen NC haben, und zudem schon sehr schlau sein, und ich weiß nicht ob ich das von mir behaupten kann.

Dann gibt es da noch die moralischen Pfosten, die dir immer schlecht hinterher reden und meinen man müsse mit täglichen Toden klarkommen usw. Aber das Ding ist, natürlich würde es einem Schmerzen, und ich denke trotzdem dass ich mich auf so etwas vorbereiten könnte, und verarbeiten könnte, aber das Level hierfür ist natürlich hoch. Gutes Abitur - gutes Studium, welches zudem sehr schwer und lernaufwendig ist - mittelmäßiges Gehalt - sowie die Aufwendigkeit irgendwann eine eignene Praxis zu eröffnen? Ich hätte mir auch bereits einen Bereich ausgesucht, das wäre die Klinische oder praxische Branche.

Ich weiß nicht ob ich dem allen gewachsen bin. Hat Irgendjemand Tipps?

Vielen Dank!

Tiere, Tiermedizin, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Meistgelesene Beiträge zum Thema Tiermedizin