Erbrechen/Durchfall bei meinem Kater, jemand Erfahrungen?

Hallo zusammen,

mein Kater (7 Monate jung, Hauskatze) hat seit ca 1 Woche Durchfall und vor 3-4 Tagen kam auch Erbrechen dazu .. er hat Appetit, wie immer und ist aktiv, spielt und tobt mit unserem anderen Kater, hat aber offensichtlich Bauchschmerzen, da er häufig oft Pflanzen frisst (diese sind selbstverständlich alle katzenfreundlich) Am Dienstag, also vor zwei Tagen waren wir beim TA und es wurde eine Codeprobe genommen - dabei kam raus dass er erhöhte Bakterien- und Fettwerte hat. Der TA hat schon darauf hingedeutet, dass es eine Bauchspeicheldrüsenentzündung sein könnte. Er hat dann noch ein Medikament gegen Schmerzen/Übelkeit bekommen und meinte, wenn es nicht besser wird, muss Blut abgenommen werden. Bis heute hat er leider trotz Schonkost *(Kattovit Gastro) noch Durchfall. Nach dem TA-Besuch war es mit dem Brechen gut, allerdings hat das heute morgen leider auch wieder angefangen. Ich hab mich bisschen im Internet schlau gemacht und hab jetzt wirklich panische Angst, dass es schlimm enden könnte.. ich bin froh und dankbar um jeden Ratschlag, den ihr mir geben könnt.

* Das Nassfutter frisst er fast garnicht, weil es Stückchen sind. Habe auch schon mit kleinmachen versucht, mag er einfach nicht. Er frisst normalerweise Futter mit Gelee am liebsten. Kann mir da Jemand noch eine Alternative empfehlen?

Rasse: amerikanisch Kurzhaar/Tuxedo Mix

Vielen Dank fürs Durchlesen.

liebe Grüße

Ernährung, Kater, Tierarzt, Tiermedizin, Futter, Durchfall, Hauskatze, Katzenfutter, Nassfutter, Tiergesundheit, Trockenfutter, Katzenjunges
Kaninchen krank ansteckend?

Da ich in Ausbildung bin und solange in einer Wohnung meiner Ausbildungsstätte wohne kann ich dort meine Kaninchen nicht halten, allerdings darf ich sie auf dem Hof der zu meinem Ausbildungsstätte gehört halten. Dort sind auch weitere Kaninchen, heute war ich dort und habe festgestellt dass 2 der Kaninchen nicht richtig fressen können (sie versuchen Blätter zufessen können aber nicht abbeißen), ihren Kopf leicht schief halten(nicht dauerhaft nur wenn sie sich hinsetzten) und zusammen gekauert da sitzten,meines hat dazu noch einen enormen Speichelausfluss, am Samstag(vor 3 Tagen) waren beide noch normal. Das Problem eins dieser Kaninchen gehört mir, das andere zum Hof mit meinem gehe ih natürlich zum TA aber soweit ich weiß geht der Hof mit seinen glaube ich nicht zum TA. Mir wurde vor ein paar Wochen schon bei einem Termin gesagt dass meine womöglich noch Probleme mit den Zähnen bekommen da sie Zwergkaninchen sind, meine erste Vermutung war dass es Zahnprobleme sind aber ganz so sicher bin ich mir nicht da ja auch das andere die gleichen Symptome hat (auch Zwerg). Es wäre ein komischer Zufall wenn es das selbe hätte zum selben Zeitpunkt. Es könnte jetzt auch eine Ohrenentzündung sein da sie dort ja auch einen schiefen Kopf haben nur nicht dauerhaft. Oder auch E.C. sein, ich hatte aber erst letztes Jahr eins dass diese Erkrankung hatte, aber es hatte seinen Kopf ständig schief gehalten und auch Anfälle bekommen, normal gefessen hatte es auch so gut es konnte, deswegen denke ich eigentlich nicht dass es E.C. ist. Falls es nicht an den Zähnen liegt wollte ich wissen ob es ansteckend (das E.C kranke Kaninchen wurde 3 Tage nach dem Ausbeuch eingeschläfert, da es schon 8 ,5 J. alt war und nur noch abgenommen und gelitten hatte, in den 3 T. war mein anderes Kaninchen bei ihm hatte sich aber nicht damit angesteckt) ist da ich meine ja nicht bei mir halten darf und ich sie auch nicht ins Tierheim geben will wegen so etwas zudem gibt es schon genug Tiere im Heim. Ich habe schon versucht zu googeln aber dabei kam nichts raus. Kennt sih einer vielleicht damit aus.

Hunger haben sie jedenfalls

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Gesundheit, Kaninchen, Tiermedizin, Zwergkaninchen
Katze: Apathisch, Verdacht auf Darmverschluss ausgeschlossen, Hypothermie, Futterverweigerung, Trinkverweigerung...?

Hallo zusammen,
ich habe eine 6 Jahre alte Maine Coon Katze (reine Wohnungskatze, sie darf aber auf den Balkon und liebt es da auch). Die Dame hatte schon des Öfteren Darmverschlüsse durch Haarballen die dann anschließend operativ entfernt werden mussten (Und nein, es liegt nicht an mir, mein Tierarzt ist auch schon ganz verzweifelt, wir haben ihr Malzpaste gegeben, Fell gekürzt, kämmen sie JEDEN Tag, es hilft alles nichts, sie ist diesbezüglich ein richtiger Pflegefall). Die Vermutung lag also nahe, dass dies wieder der Fall war, als sie vor einigen Tagen nach einem Happen Nassfutter erbrechen musste und das dann immer wieder bis der Magen komplett leer war. Daraufhin saß sie apathisch in der Ecke, stumpfes Fell, geweitete Augen, Futterverweigerung, hat auch nichts weiter getrunken. Die typischen Anzeichen des Darmverschlusses, kannte ich alles schon.

Daraufhin haben wir sie natürlich zum Tierarzt gebracht (dort ist sie aktuell auch noch). Dieser hat festgestellt, dass sie eine extrem niedrige Temperatur hat (Hypothermie, also 32 C° zu dem Zeitpunkt), niedriger Blutdruck. Sie wurde allerdings geröntgt, und ein Ultraschall gemacht und dies war erstaunlicherweise alles unauffällig. Er meinte zu uns, dass er Darmverschluss dieses Mal ausschließt. Im Endeffekt hat sie aber noch einen Einlauf bekommen, weil im Enddarm noch ein paar härtere Brocken gesteckt haben. Dann haben sie ein Blutbild gemacht, um Bauchfellentzündung etc. durch Darmruptur / Darmperforation (das war dann der nächste Verdacht) auszuschließen - war auch unauffällig. Sie haben das Kätzchen dann an eine warme Infusion geschlossen und ihr Antibiotika verabreicht, sodass sie wieder einen stabileren Zustand erreicht hat (mittlerweile Normaltemperatur). Sie trinkt jetzt auch, frisst aber nicht - nur durch Zwangsfütterung, spuckt es allerdings aber auch nicht mehr aus. Der Tierarzt hat nochmal ein Röntgenbild gemacht, weil er meinte ihm sei aufgefallen dass sie etwas schwerer atmet, das war auch unauffällig. Er macht heute nochmal ein erneutes Blutbild für das Labor und meinte aber er sei am Ende seiner Kreativität - er findet den Grund für ihren Zustand nicht, das Labor kann sich das auch nicht erklären. Und da alles untersucht wurde und nichts Auffälligkeiten zeigt, ist es schon sehr merkwürdig, dass es ihr so schlecht geht.

Daher meine Frage: Hatte jemand schon einmal so etwas / Erfahrung mit einer ähnlichen oder gleiche Situation? Was könnte es denn sein? Wir hatten noch Angst dass das Futter vielleicht schlecht war - aber da wir zwei Katzen haben die das gleiche Futter bekommen und es der anderen Katze gut geht, schließen wir das eigentlich auch aus...
Vielen Dank im Voraus! Wir sind schon ganz verzweifelt :(

Katze, Verdauung, Tierarzt, Tiermedizin, Darmverschluß, Fell, Hauskatze, Katzenfutter, Veterinärmedizin
Überfordert mit Angstagressionskatze?

Hallo zusammen,

ich habe ein Problem mit meiner Katze und bin sehr verzweifelt.

Toffee ca 4 J., und Honig ca 1 J., sind seit ca. 6 Monaten bei mir eingezogen. Ich habe Sie aus dem nahegelegenen Tierheim. Anfangs waren beide schüchtern und ängstlich, Honig taute allerdings schnell auf und war zutraulich wie sie es auch im Tierheim schon zeigte. Toffee ist da etwas schwieriger, ohne Zweifel war das im Tierheim fast klar, sie hatte vermutlich vorher schon Angstprobleme bevor Sie im Notzwinger saß, die Pfleger meinten jedoch sie würde nach einiger Zeit schon auftauen. Es vergingen ein paar Wochen und Toffee versteckte sich zwar nicht mehr den ganzen Tag und man konnte sie streicheln, wenn sie auf ihrem Sofa saß. Sie zeigt ausschließlich durch Fauchen wenn sie etwas nicht will/wollte und ich respektierte das.

Ich kann mich erinnern, eine ganz kurze Zeit in der sie zutraulicher wurde, da hatte sie sich zu uns aufs Sofa gelegt, bzw wir durften dazu sitzen oder sie erkundete wer da saß.

Ein unvorhergesehener Zwischenfall vor 2 Monaten, jedoch, hat die Lage vermutlich verschlimmert. Toffee bekam leider eine Blasenentzündung und musste zum Tierarzt. Dieser Tag war vermutlich der verhängnisvolle. Die scheue Katze musste in die Transportbox. Nur wie? Ich bat meine Eltern zu Hilfe und mein Vater erklärte sich bereit sie einzufangen und in die Box zu setzen. So einfach war das aber leider nicht und die Katze drehte völlig am Rad, biss meinen Vater blutig bis auf den Knochen in die Hand. Er kam durch Adrenalin sehr in Rage, wurde lauter und packte die Katze in einer Geschwindigkeit in die Box, so schnell konnte ich nicht schauen.

Sie war natürlich während dem TA-Besuch schwer verängstigt und kam aus dem Zittern und Fauchen nicht mehr raus. Zu meinem Erstaunen jedoch, kam sie zuhause relativ schnell aus ihrer Box und ich ließ sie dann erstmal in dem Raum in dem ich sie raus lies zufrieden, dass sie zur Ruhe kommen konnte. Eine Weile danach schien es dann, als wäre sie bald wieder die alte (davor schon kaum zutrauliche), doch leider zeigte sich dann, dass sie sich fast nur noch auf dem „sicheren“ Sofa aufhält und bei jeder noch so kleinen "Bedrohung" faucht oder sich scheu wegduckt obwohl ich oder mein Partner uns nur im Hellen nähern und mit freundlichen Worten auf sie zugehen. Doch sei es nun ich, die wie schon von Anfang an die Blumen mit Hilfe eines kleinen Schemels gießen muss, oder ein Kissen das neben ihr liegt, zurecht rücke oder ihr ein neues Spielzeug mit Katzenminze zum Schnuppern hinhalte: Sie rennt davon und faucht präventiv. Oder sei es der Nachbarhund der grad die Treppen hoch kommt oder mein Partner. Hört sie das, ist sie weg. Kommt einer von uns "unverhofft und unerwartet" um z. B. eine Ecke, schießt die Katze davon.

Gestresst und verzweifelt und auch tatsächlich ängstlich über ihr Verhalten und mit meiner Geduld und Rücksicht am Ende (man fühlt sich dann auch irgendwann eingeschränkt von der Katze) als ich dann letzte Woche ein Kissen vom Boden aufheben wollte und sie direkt wieder fauchte, „legte“ ich das Kissen auf die Katze. So, nun hatte ich das Vertrauen das sie mir gegenüber hatte also auch zerbrochen.

Nur beim füttern kommt sie und markiert mit ihrem Köpfchen ausgiebig mine Hand und auch Berührungen sind kein Problem.

Inzwischen bin ich dennoch ratlos und würde sie am liebsten ins Tierheim zurück geben, da ich glaube, dass sie weder mir wieder vertrauen wird, noch dass sie jemals in meiner Wohnung in der das mit der Transportbox war, jemals wieder glücklich sein wird. Ins Bad z.B. wo wir sie dafür fingen, ist sie nie wieder gegangen seitdem und sie hält sich ausschließlich im hintersten Teil der Wohnuhng möglichst weit weg von uns Menschen, auf.

Ich kann verstehen, wenn nun manche vielleicht erbost sind über mein Verhalten, aber ich bin nach dieser Zeit der Rücksicht wirklich am Ende. Tatsächlich würde ich sie gerne abgeben, aber vielleicht nicht unbedingt ins Tierheim da ich mir für sie wirklich nichts sehnlicher wünsche, als in gute Hände zu kommen die vielleicht noch mehr Geduld haben als ich, die mit der Katze eine Therapie machen würden (ich kann mir das Stand jetzt, leider nicht leisten, ich habe für Katze Honig schon über 2000 E ausgegeben für Ihre FIP Behandlung). Habt ihr einen Rat oder eine Anlaufstelle oder wo man nachfragen kann wer solche Tiere nehmen würde?

Liebe Grüße an Alle

Nat

Tierarzt, Tierheim, Tierhaltung, Tiermedizin, Hauskatze, Katzenhaltung, Katzenverhalten, Tiergesundheit, tierheimkatze
Katze nach 3 Wochen wieder schreckhaft?

Hallo, 

seit 20 Tagen haben wir eine Katze bekommen. 5 Jahre, BKH. Anfangs, nach 1-2 Tagen, lief sie relativ viel rum, hat sich umgeguckt. Jetzt seit 1-2 Tagen verkriecht sie sich mehr, schläft viel mehr. Ansonsten ist sie fit. Spielt, frisst, trinkt und schmust ab und an. Kloverhalten ist wie immer. Meint ihr sie hat sich nun einfach vom Stress erholt? Sie ist jedoch auch wieder sehr schreckhaft, rennt weg wenn wir uns zu schnell bewegen. Wir mussten ihr letzten Mittwoch leider auf Anweisung des TA die Ohren reinigen, was sie in große Angst versetzt hat... Dies müssen wir einmal die Woche tun... Meint ihr das hat was damit zutun?

In ihrem Vorfeld wurde sie leider sehr oft unher gereicht... Sie verträgt sich nicht mit anderen Tieren, insbesondere Hunde und was wir wissen ist, dass in ihrem vorherigrn Zuhause (nur 3 Wochen dort) ein Hund und eine Katze lebten, weshalb sie 1 oder 2 Wochen nur eingesperrt war und auch in dem Zuhause DAVOR lebten 2 Hunde. Wir haben sie also gerettet. Bei uns lebt sie alleine mit uns und sie schien die letzten 2 Wochen wirklich aufzublühen. Nun ist sie wieder so schreckhaft und zurückziehend...

Sie ist kastriert.

Jetzt grade liegt sie bei uns im Bett und schmust.

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Ernährung, artgerechte Haltung, Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Futter, Britisch Kurzhaar, Hauskatze, Kastration, Katzenfutter, Katzenhaltung, Katzenverhalten, Nassfutter, Tiergesundheit, Trockenfutter, Weibchen, schreckhaft
Chronischer Durchfall bei zwei Katern?

Hallo,

ich hoffe, mir kann hier jemanden helfen, bzw. hat Erfahrung hiermit.
Wir haben Seit Anfang Juli zwei Kitten (beides Kater und Freigänger). Beide haben seit einiger Zeit Probleme mit Durchfall und Erbrechen. Da das bei Kitten sehr gefährlich ist, haben wir uns umgehend an unsere Tierärztin gewendet. Diese meinte damals, es kann sein, dass die beiden wegen der Umstellung von Muttermilch auf rein Futter Durchfall haben und das normal ist und wieder vergeht. Wurde jedoch nicht besser, daher nochmal zum TA zur Untersuchung. Dann war der naheliegende Verdacht, dass die zwei Würmer haben könnten, da bei beiden der Bauch leicht geschwollen war. Also Wurmtabletten bekommen, nach drei Wochen nochmal eine, und wir sollen uns wieder melden wenn es anschließend nicht besser ist.

Keine Besserung, daher wieder zum TA mit Kotproben. Diese wurden dann auf Giardien getestet, aber ebenfalls negativ. Dann wurden uns einige Medikamente mitgegeben, die Entzündungshemend seien, etwas zur Darmberuhigung etc..

Das war vor ca. 2 Wochen, letzte Woche meinte man es sei besser geworden, denn der Kot war fester, kein Übergeben mehr. Heute hatten beide Kater aber wieder flüssigen, schleimigen Durchfall…Die Medikamente muss ich noch bis Dienstag aufbrauchen, dann soll ich mich nochmal beim TA melden wie der Stand sei.

Ich bin langsam Ratlos was die zwei bloß haben… sie sind ansonsten Top Fit, haben glänzendes Fell, toben herum, fressen und trinken super. Bei Google finde ich auch nicht wirklich weitere Ursachen die zutreffen könnten… hat jemand Erfahrungen dazu? Danke im Voraus.

Kater, Tierarzt, Tiermedizin, Durchfall, Tiergesundheit
Pferd stolpert hinten rechts?

Hallo Leute!

Meine Stute ist 9j. und ein Englisches VB. Sie hat seit ca einem halben Jahr Reitpause. Seit längerem hat sie das Problem, dass sie hinten rechts immer öfter stolpert, sie knickt auch manchmal um und beim durchparieren in die langsamere Gangart (egal ob Galopp auf Trab/Schritt, oder Trab auf Schritt) bleibt ihr Bein ,hängen‘. Es ist als würde sie mit den Hinterbeinen eine Vollbremsung machen, den Rücken durchdrücken und sich einbremsen um durch zu parieren. Das Bein bleibt also am Boden stehen während sie langsamer wird und kommt dann steif nach vorne. Von Rücken aufwölben und Untertreten ist da keine Rede.

Außerdem fällt sie beim Links Galopp an der Longe hinten oft in den Kreuz Galopp. Das ist allerdings nur links. Beim Hufe auskratzen fällt es ihr auch schwerer das rechte Hinterbein zu heben. Wenn ich es dann habe, zeigt sie unwilligkeit und kickt manchmal minimal aus.

Als ich sie bekommen habe, waren ihre Kreuzbänder locker, fast jeder einzelne Wirbel verschoben und ihr Allgemeinzustand war schrecklich. Nach nun 3 Jahren sieht sie toll aus, aber in letzter Zeit ist bei uns einfach der Wurm drinnen. Die Ostheopatin kommt 2-3x im Jahr. Sie wurde bereits angerufen und kommt in den nächsten 2/3 Wochen vorbei. Vielleicht hat von euch jemand Erfahrung mit dem Thema oder einen Tipp für uns?

Könnte es auch an der Hufbearbearbeitung liegen? Mit den Hinterbeinen tritt sie ziemlich flach auf den Boden auf, bei der Vorderhand kommt jedoch die Zehe zuerst in den Sand.

Wie haben auch ein neues Pferd in der Herde und meinen Recherchen zu Folge, könnte häufiges Ausschlagen auch die Ursache solcher Probleme sein. Was bei meiner Maus nicht auszuschließen ist, da sie (typisch Stute) zickig ist.

Liebe Grüße! Und im Vorraus Vielen Dank für die Antworten

Pferd, Tiermedizin, longieren, Rennpferd, galoppieren
Cortison/Hyaloronspritze Pferd, keine Boxenruhe, Erfahrungen?

Pferd ging lahm, Tierarzt tippte Knie. Nach Betäubung des Knies lahmfrei. Wir konnten im Knie-Ultraschall nichts auffälliges finden, außer vermehrte Gelenksflüssigkeit. 

Also bekam mein Pferd vor einer Woche in beide Knie und beide Hufgelenke vorne jeweils eine Cortison/Hyaloronspritze. 

Der Tierarzt sagte mindestens 2 Tage Boxenruhe, nach zwei Wochen kann ich wieder langsam anfangen zu reiten. 

Das klappte nicht, nach einer Stunde tickte mein Pferd in der Box aus, mir blieb nichts anderes übrig wieder zur Herde raus auf die Koppel zu lassen.

Natürlich rennt er mit den anderen über die Koppel… aber in der Box das wäre mir zu gefährlich gewesen. Das konnte ich nicht mit meinem Gewissen vereinbaren.

Ich hab große Sorge, dass die Spritzen nichts gebracht haben… Er entlastet auch immernoch beide Hinterbeine und lässt die Hufen hinten ungern heben. Auch ist mir aufgefallen dass an den Hufgelenken vorne, die gespritzt wurden wie eine „Mulde“ ist. Also nach innen gewölbt. 

Der Tierarzt sagt die Boxenruhe wäre gut gewesen, aber es ist auch kein Weltuntergang das es nicht geklappt hat. 

Hat jemand hier Erfahrungen mit solch einer Behandlung? Auch ohne Boxenruhe? Wann sollte es meinem Pferd besser gehen? Ich kann mir im Leben nicht vorstellen dass ich in zwei Wochen wieder im Sattel sitze.

Reiten, Tierarzt, Tiermedizin, Reitsport, Hyaluronsäure, Lahm, pferdegesundheit, Pferdehaltung, Cortisonspritze, eigenes Pferd

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