Meine Katze hat mich ausversehen gebissen, Tollwut Gefahr?

Hallo an alle!
wir haben seit etwas länger als einen Monat zwei Katzen aus dem Tierheim/Pflegestation adoptiert. Die beiden wurden auf einer Pflegestation zur Welt gebracht, weil die Mama schwanger im Feld gefunden wurde. Die beiden sind jetzt fast 6 Monate alt und total lieb.

Jetzt hat mich die eine ausversehen beim Leckerlie geben in den Daumen gebissen. Hat etwas geblutet und ist jetzt auch schon 5 Tage her. Hatte ne gültige Tetanus Impfung und auch direkt ordentlich ausgewachsen und desinfiziert. Sieht alles gut aus bis jetzt. Habe gestern mal in den Impfausweis der Katzen geschaut und gesehen, dass beide nicht gegen Tollwut geimpft sind.
Die beiden waren auch noch nie draußen und kannten davor nur die Pflegestation. Habe direkt der Pflegemama geschrieben und sie meinte, da die beiden keine Freigänger sind ist es nicht nötig. Und auch Freigänger werden nur in bestimmten Tollwutgebieten geimpft (kann ich irgendwie nicht verstehen). Habe jetzt direkt nächste Woche einen Tierarzt Termin und würde die beiden gerne trotzdem gehen Tollwut impfen. Besser haben als nicht haben.
Jetzt mache ich mir nur irgendwie schon den ganzen Tag sorgen, dass meine Katze mich jetzt eventuell infizieren könnte mit Tollwut. Ich weiß das es total unwahrscheinlich ist, aber ich krieg den Gedanken jetzt nicht mehr aus meinem Kopf. Mein Arzt meinte auch, dass ich mir absolut keinen Kopf machen soll und eine nachträgliche Impfung (vorallem nach 6 Tagen) absolut nicht nötig sei.
kann mir irgendwer meine Sorgen nehmen? Vorallem da die Krankheit erst 2-3 Monate später ausbricht.

Medizin, Tiermedizin, Impfung, Tollwut
Katze, Schwanzabriss, Wunde?

Hallo ihr lieben,

ich habe eine Katze die mittlerweile Zwei Jahre alt ist, sie geht ab und an mal gerne raus. Am Freitag vor zwei Tagen habe ich gesehen das sie schon vor der Tür sitzt und wartet, als ich die Tür aufmachte kam sie aber nicht rein sie schaute mich nur an. Als ich dann zu ihr gegangen bin, habe ich bemerkt das etwas nicht stimmte, sie hatte eine große Wunde und konnte kaum laufen ich trug sie dann erstmal rein, um mir das genauer an schauen zu können. Ich habe dann direkt beim Tierarzt angerufen und bin sofort los gefahren.

Vor Ort hat der Arzt sich dann erstmal die Wunde an geguckt und meinte direkt das er sich bei der Wunde keine Sorgen machen würde dass wir ein Röntgen machen müssen um zu schauen was der Grund dafür ist warum sie nicht laufen könnte, nach dem Röntgen wurde mir mitgeteilt, das sie einen Schwanzabriss hat morgen habe ich ein Termin nochmal zur Untersuchung wir sollten zwei Tage abwarten und schauen, ob sie alleine auf die Toilette kann oder ob die Nerven beschädigt worden sind und das wir dann am Montag entscheiden ob der Schwanz amputiert werden muss.

Nun sind zwei Tage vergangen wir haben heute ein Termin beim Tierarzt, ich habe gemerkt das sie durchgehend etwas Urin und kot verliert, ihr Schwanz ist auch nass ich schaffe es nicht den trocken zu kriegen, durch das Schmerzmittel was sie gekriegt hat und das Antibiotikum isst sie wieder normal und kann auch schon etwas besser laufen, jedoch mache ich mir über die Amputation schon große Sorgen, ob es ihr damit besser gehen wird oder ob wir damit nicht noch etwas warten sollten und schauen sollten wie es noch wird.

hat eventuell jemand eine Ahnung wie das passiert sein konnte?

ich bedanke mich im Voraus und freue mich auf eure antworten.

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Tierarzt, Tiermedizin, Inkontinenz, Operation, Tiergesundheit
Hund zittert?

Hallo zusammen,

(ja ich gehe morgen zum Tierarzt, nichtsdestotrotz möchte ich eure Meinung dazu wissen.)

Mein Hund ist ein 10 jähriger Malteser/Yorkie mix der grundsätzlich gesund ist, ja Zahnstein und paar Unverträglichkeiten sind in den letzten Jahren aufgetaucht.
Am Donnerstag nach dem Probealarm kam meine Mutter ins Haus und der Hund hat gezittert (davor waren laute Geräusche problemlos). Sie hat mit ihm gekuschelt und er hat sich beruhigt. Am folgenden Tag, kam ich morgens ins Haus und erneut hat er gezittert, sich danach durch Nähe beruhigt. Daraufhin war der Samstag total normal, gefressen, sich gefreut usw. Abends kam ich ins Haus und er fing an zu zittern, hecheln und hatte warme Ohren. Lief zwar rum war aber sehr gekränkt. Er hat sich nach einiger Zeit, ca. 15 Minuten beruhigt und normal gefressen usw. Heute Morgen war alles in Ordnung bis ich wieder ins Haus kam, er hat 10 Minuten gezittert und ist gekränkt gelaufen ohne weitere Symptome. Nachdem ich mit ihm gekuschelt hab, hat er ein wenig leichte Kost gefressen und sich dann zu mir gelegt.

Dieses Verhalten tritt zwar auf wenn ich das Haus betrete, es sind aber keine negativen Erfahrungen mit mir zustande gekommen. Ich glaube nicht dass ich der Faktor bin, da ich neben meiner Mutter seine liebste Person bin. Hatte jemand ähnliche Erfahrungen oder kann mir einen Rat geben?
Ich vermute nämlich dass er sich erschrocken hat und nun Angst hat einsam zu sein, kann natürlich auch falsch sein.
Vielen Dank für jede Antwort !

Tierarzt, Tiermedizin, Hundehaltung
Erfahrung Idexx GmbH Laboratories (Hund Labor Tierarzt)?

Hallo zusammen,

ich würde mal gerne eure Meinungen und Erfahrungen bezüglich der Laborauswertungen von Tieren des Labors IDEXX GmbH Laboratories hören. Sind die Laborauswertungen bei euren Haustieren immer zuverlässig und richtig gewesen? Gab es mal falsche Auswertungen etc.? Wieso ich dies wissen möchte, schreibe ich unten.

Ich habe mir vor einigen Jahren einen Hund über eine Tierschutzorganisation geholt, welcher bereits (mir auch bekannt) gegen Herzwürmer und Ehrlichiose in Behandlung bei mir ankam welche ich dann auch fortgeführt habe (als Nebeninfo). Die Ehrlichiose auch mit „Erfolg“.

Seitdem meine Tierärztin jedoch die Laborauswertungen bei IDEXX erstellen lässt, kommen !angeblich! Gefühlt eine Krankheit nach der anderen zum Vorschein. Die Ehrlichiose Werte sind in die Decke gegangen (enorm hoch) welche 4 Wochen mit Antibiotika behandelt wurden - ohne Wertänderung. Dann soll mein Hund nun Anaplasmen Antikörper haben (steht nur positiv, kein Wert dabei) und aufeinmal hat er einen höhen Leishmaniose Wert, innerhalb von paar Monaten von 0,3 auf fast 12?

Ebenso sind bei jedem Laborwert immer mal wieder andere Sachen mitgetestet worden oder auch eben nicht. Dass dieses Mal auf Leishmaniose getestet werden sollte, war nichtmal abgesprochen. Dazu kommt, dass mein Hund bei der letzten Blutabnahme eine fiese Erkältung hatte - auf Rückfrage ob dann ein Labor Sinn macht wurde nur gesagt „machen wir trotzdem“. Laut Recherche kann nämlich das Labor falsch ausfallen, wenn der Körper aktuell sowieso auf Hochtouren am „kämpfen“ ist.

Irgendwie glaube ich dem ganzen nicht ganz, da mein Hund null Anzeichen, Symptome oder Ähnliches an den Tag legt. Er isst jeden Tag ordentlich, rennt ohne Ende durch den Garten, springt, macht und tut… mehr als so manch gesunden Hund den ich kenne. Über Antworten würde ich mich freuen.

Gesundheit, Labor, Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Tierschutz, Hunderasse, Hundehaltung, laborwerte, labortest

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