Bessere Bindung zur Katze aufbauen?

Hey :3

mein Kater ist vor 9 Monaten mit 1,5 Jahren gestorben (Auto).

Wir haben seit 2 Monaten wieder eine Katze, aber meine Bindung zu ihr ist nur so mittelmäßig. Sie lässt sich streicheln, schnurrt, frisst aus meiner Hand, lässt sich am Bauch streicheln, schläft auch manchmal in meinem Bett oder Schrank.
Aber sie ist immer noch distanziert, kommt nicht auf den Schoß, etc.

Unseren Kater haben wir mit 12 Wochen bekommen, also ist er bei uns aufgewachsen, und die Katze jetzt ist eben schon fast 2 Jahre alt…

Unser Kater hat auf meinem Schoß geschlafen, mit mir unter der Decke, er kam zu mir um zu kuscheln etc.

Unser Kater war auch mit der Katze der Nachbarn “befreundet”. Beide waren/sind Freigänger, etwa gleich alt (2 Monate unterschied), und sind zusammen aufgewachsen. Sie waren immer in unserer und der Wohnung der Nachbarn zusammen und durften halt in die jeweils fremde Wohnung rein, haben in einem Bett mittags geschlafen, ihr Futter geteilt und gespielt.

Da nach seinem Tod die andere Katze allein war, haben wir eben wieder eine gleichalte Katze aufgenommen, die davor nur Balkonkatze und allein war. Sie geht manchmal raus, aber traut sich nicht weiter als 3-4 m in den Garten. Sie hat die Nachbarskatze kennengelernt, sie haben sich mehrmals getroffen, aber sie hatte kein Interesse….

Was kann ich tun dass sich meine Katze besser einlebt und mehr mit mir versteht?

Katze, Tierhaltung, Hauskatze, Katzenhaltung, neue Katze
Anforderungen für das erhalten von einem Hund aus dem Tierschutz?

Hallo zusammen,

Da mich dieses Thema seit 2 Jahren verfolgt, wollte ich jetzt mal die Allgemeinheit fragen:

Wieso krieg ich vom Tierschutz und Tierheim keinen Hund?

Zu meiner lebenssituation:

Ich wohne zusammen mit meiner Familie in einem mehr Generationen Haus (einem Bauernhaus) mit Garten auf dem Land. Wegen einer Chronischen Krankheit kann ich auf unbegrenzte Zeit nicht normal Arbeiten, helfe aber zuhause bei der Pflege meiner Großeltern, bzw. Mittlerweile nur noch die Oma, mit. Auf gut deutsch: ich bin den ganzen tag daheim, Geld steht zur Verfügung, Falls ich wirklich mal nicht da sein sollte, ist irgendjemand von meiner Familie zu Hause.

Hundeerfahrung hab ich sogar ein wenig, da ich schon öfters Hundesitter war, wieso werd ich dann vom Tierschutz und Tierheim immer abgespeist ala "Tier hat zu wenig Platz, man muss sich mit dem Tier zeitintensiv beschäftigen oder sie haben andere Verpflichtungen, usw"

Ich muss zur Eingewöhnungsphase keinen Urlaub nehmen da ich eh zuhause bin und das somit sogar egal ist wie lang diese Phase dauert und durch die Unterstützung der Familie wäre das Tier nie allein; ich bin jetzt auch nicht tot krank sodass man angst Haben muss ich Sterb die nächsten 3 Jahre (bin 25). Und Platz? Eh ich glaub manch Stadthund wäre froh hier zu leben, vorallem nachdem ich ja immer nach kleinen Hunden geschaut hatte.

Aus finanzieller Sicht gibt's auch nichts zu meckern, selbst wenn plötzlich eine OP mit 2000€ vor der Tür steht, könnte ich das begleichen.

Ich wollte halt keinen Welpen und auch keinen Jungspund, da ich keine Junghundeerziehung machen möchte... Aber anscheinend wird das wohl bald meine einzige Möglichkeit bleiben.

Kann mich vielleicht jemand aufklären was genau ich falsch mache???

Tierheim, Tierhaltung, Tierschutz, Hundehaltung
Verändert sich Bindung von Erstkatze zu Menschen sehr nach Einzug von Zweitkatze?

Hallo ihr lieben :)

Wir haben uns dazu entschieden, dass bald ein zweiter Vierbeiner zu unserer Katzendame einziehen darf - Die beiden sind zwar Katze und Kater, passen aber von der Beschreibung und dem Alter (4 und 7 Monate) her gut zueinander.

Meine Mutter hat mich neulich daran erinnert, dass die Katze die ich in meiner Jugend hatte, viel lieber allein geblieben wäre; was sie auch in ihrem Verhalten sehr deutlich gemacht hat (Markieren und Mobbing). Das hat meine alten Unsicherheiten hochgeholt, denn das letzte was ich will ist meine Katze unter Stress setzen, oder sie dazu bringen ihr Wesen komplett zu verändern.

Bisher habe ich den Eindruck dass meine kleine sehr zufrieden ist, obwohl sie alleine hier wohnt, wir spielen viel, sie darf kuscheln so viel und so oft es geht, sie genießt ihre eigenen Plätze und freut sich wenn man sich mit ihr beschäftigt und sie und ich haben in den letzten Monaten eine wunderbare Verbindung miteinander aufgebaut.

Ein Teil in mir macht sich Sorgen, dass der Einzug des kleinen Katers diese Verbindung durch potentiellen Stress durch die Veränderung bei ihr, oder Rückzug o.ä. , "kaputt" macht; und verändert, sodass es nicht mehr so ist wie jetzt und sie den Bezug zu mir verliert, das würde mir das Herz brechen.

Zudem hab ich jetzt gelesen, dass manche Katzen unter Stress stehen wenn sie ihr Revier teilen müssen und nur als Kitten einen Artgenossen brauchen, das aber dann wenn sie älter sind, richtig doof finden. Ich bin einfach endgültig verunsichert :(
Ich möchte einfach, dass es meiner jetzigen Katze und natürlich auch unserem neuen Katerchen gut geht und ich weiterhin die tiefe Verbindung zu meiner Katze liebevoll aufrecht erhalten kann und bin maßlos verunsichert, ob das bei einem Zweittier überhaupt geht.

Verändert sich die Beziehung von Mensch zum Ersttier dadurch sehr ins negative oder geht gar ganz verloren?
Und finden Katzen eine andere Katze in ihrem Revier nur im Kittenalter toll, oder bleibt das bis ins Alter?

Ich danke euch fürs durchlesen und hoffe ihr könnt ein bisschen berichten.

Tiere, artgerechte Haltung, Kater, Katze, Tierhaltung, Hauskatze, Katzenhaltung, Katzenjunges, revierverhalten, Zusammenführung von Katzen
Kater versucht sich mit Bruder zu paaren?

Hallo ihr,
ich bin seit einigen Jahren als Pflegestelle für Katzen registriert. Aktuell haben wir zwei Kater, die als Streuner im Wald gefunden wurden und die wir aktuell quasi ans Zusammenleben mit Menschen gewöhnen. Sie sind ca. 6 Monate alt, und da unsere Tierarztpraxis aktuell so viel zu tun hat und sie eh noch viel Angst vor Menschen haben, haben wir die Kastration erst für Januar geplant.
Leider ist einer der Kater nun über Nacht geschlechtsreif geworden. Das äußert sich sehr unangenehm. Er markiert nichts, aber dafür packt er seinen Bruder fest im Nacken und versucht, sich mit ihm zu paaren. Das macht er, wenn er wach ist, fast nonstop. Es ist fast unmöglich, ihn davon abzuhalten, da er dann wie im Tunnel ist und auf keine lauten Rufe reagiert. Sein Bruder findet das überhaupt nicht cool, ist aber sehr duldsam und akzeptiert es meist einfach mit peitschendem Schwanz. Das ganze geht nun schon seit gestern Abend, und wir können erst am Montag überall rumtelefonieren, um eine Kastration möglichst bald zu ermöglichen.
Habt ihr irgendeine Idee, was ich tun kann, um die Situation besser zu machen? Soll ich die Kater trennen (was damit enden würde, dass einer alleine in einem Zimmer eingesperrt wäre)? Die beiden sind eigentlich ein Herz und eine Seele und verstehen sich sehr, sehr gut, deshalb weiß ich nicht, ob es die richtige Lösung wäre.
Falls ihr irgendwelche Tipps habt, wäre ich sehr dankbar!

artgerechte Haltung, Kater, Katze, Tierarzt, Tierhaltung, Hauskatze, Kastration, Katzenerziehung
Scottish Fold & Maine Coon Mix OCD - Risiko?

Hallo liebe Community!

Ich weiß - es ist ein furchtbares Thema und deshalb werde ich mich wohl zuallererst rechtfertigen müssen wieso ich solche Katzen habe.

2020 haben wir unsere 16 Jahre alte Katzendame leider gehen lassen müssen. Ich habe immer gesagt ich möchte irgendwann so eine Kartäuser oder eine BKH Blue - was auch immer, Hauptsache gesund und diese graue Farbe. (Spoiler - hat scheinbar beides nicht geklappt) Ich habe mich nie mit Faltohrkatzen beschäftigt weil ich auch nie welche haben wollte. Mir ist auch nicht in den Sinn gekommen dass eine Krankheit dahinter steckt und ich habe nie davon gehört. Jedenfalls hatte eine bekannte so eine graue Scottish Fold (ich denke sie wusste auch nichts von dem Hintergrund und fand sie „einfach nur süß“) die versehentlich schwanger geworden ist (Katze während Umzug zum Kumpel gebracht, Kumpel hatte einen Maine Coon Kater und hat nicht so gut aufgepasst wie er sollte). Wir wussten bis zum Tag der Geburt auch nicht, dass der Vater eine Maine Coon ist. (nicht dass wie nicht gefragt hätten, aber die Bekannte hat es immer wieder versemmelt uns ein Bild zu senden.. sie wusste selbst nicht welche Rasse das war bzw. wie sie heißt..). Ok alles ein bisschen doof gelaufen, aber gut. In unserer ersten Anlaufstelle- dem Tierheim - hätten wir genauso wenig gewusst wer die Eltern sind. Da wir uns so auf die Kitten gefreut haben, sie uns scheinbar auch gerne hatten und wir auch schon alles vorbereitet haben, haben wir zwei mitgenommen. Zwei schwarze Langhaarkatzen - eine mit Knickohr & eine ohne. Ich habe leider erst danach mitbekommen was es mit den Knickohren auf sich hat und ich würde nie eine Zucht unterstützen - zumal die Schwangerschaft von der Besitzerin nicht gewollt war.

Seit zwei Jahren versuche ich nun rauszufinden wie das nun mit der Genetik aussieht und ich verstehe es partout einfach nicht.

Unser nun zwei Jahre alter Kater läuft gesund und munter durch die Wohnung. Er ist wirklich sehr aktiv und ich kann keine Anzeichen von Schmerz erkennen. Ist es überhaupt möglich, dass er trotz eingefalteter Ohren keine weiteren Probleme von OCD bekommen hat oder kommt das bei manchen Katzen erst später?

Wie ist das bei unserem Weibchen mit den aufgestellten Ohren? Muss ich bei ihr ebenso Sorge haben auch wenn ihre Ohren normal sind?

Ich brauche keine Moralpredigt und kein „da hätte man sich vorher besser informieren sollen“. Ich habe absolut nicht damit gerechnet dass sowas grausames hinter der ScottishFold steckt. Sie sind nicht von Züchter und sollten eigentlich nie entstehen. Und vor allem bin ich froh dass sie bei UNS gelandet sind und nicht bei Leuten die sich null damit beschäftigen oder sich nicht gut drum kümmern können. Wir müssen jetzt damit umgehen und ich möchte nur wissen auf welches Leid wir uns eventuell einstellen müssen. Ich hoffe, dass mir nun niemand den Kopf abreißt und ich eine verständliche Erklärung von jemanden bekommen kann.

Liebe Grüße

Tierhaltung, Tiermedizin, Maine Coon, Rasse, Rassekatzen, Katzenjunges, Scottish Fold
Würde ein Hund oder eine Katze besser zu mir passen?

Ich bin einfach nur neugierig, deshalb stelle ich diese Frage

Ich bin eher ein Stubenhocker, introvertiert und eher ein Langschläfer. Ich habe momentan eigentlich gar keine sozialen Kontakte

Ich mache gerade eine geförderte Ausbildung d.h. ich bin zweimal in der Woche in der Berufsschule, habe zweimal Zusatzunterricht und einen freien Tag, da ich noch keinen Betrieb gefunden habe. Am Wochenende bin ich eigentlich durchgehend zu Hause

Also bei nem Hund wäre es mir wichtig, dass dieser ruhig ist und nicht viel bellt und sich auch leicht erziehen lässt. Außerdem wäre es mir auch wichtig, dass dieser nicht viel sabbert und dass dieser auch nicht zu groß ist und sich in einer Wohnung auch zurecht fühlt. Als erster Hund wäre es mir wirklich wichtig, dass sich dieser sehr leicht erziehen lässt

Bei einer Katze wiederum wäre es mir wichtig, dass sie verschmust aber auch ein bisschen verspielt ist und trotzdem vorsichtig beim Spielen ist und mich nicht kratzt. Wenn ich mir eine Katze holen würde, wäre sie eine reine Wohnungskatze und ich würde ab und zu mit ihr rausgehen z.B. auf dem Fahrrad oder vielleicht auch an der Leine aber nur, wenn sie es auch wirklich mag

Was würdet ihr sagen passt besser zu mir, ein Hund oder eine Katze und wenn ja welche Rasse eigentlich?

Vielen Dank im Voraus

Katze 60%
Hund 40%
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Ich habe ein riesen Problem meine Mutter versinkt im Dreckund lässt sich nicht helfen?

Wir haben schon alles versucht mit ihr reden, mit zusammen räumen, innerhalb kürzester Zeit sieht es wieder so aus! Ich muss sagen sie ist krank und kann sich momentan nicht gut bewegen, könnte aber sehr wohl zusammen räumen wenn sie wollte! Sie sieht es nicht, ich sag Mama bei dir stinkt es fürchterlich, sie sagt wir übertreiben! Sie hat Millionen von Fliegen und anderes Kleintier schon in der Wohnung! Dieses Problem ist schön langsam immer schlimmer geworden! Sie hat leider noch 2 Katzen und einen Hund! Den Katzen wechselt sie nicht mehr das streu, der Hund macht in die Wohnung, mir tun die Tiere schon so leid und es macht niemand etwas! Der Tierschutzverein ist informiert, der Amtstierarzt ist informiert, ihrem Hausarzt habe ich es erzählt, alles umsonst! Wir sind schon so verzweifelt, ich habe Krebs und kann ihr nicht helfen und es bringt auch nichts, wir räumen weg sie räumt her, hebt Leere Schachtel auf usw! Mir bleibt nichts anderes mehr übrig wie die Hausverwaltung zu informieren, es ist eine Mietwohnung, es ist bereits die 3 Wohnung was sie versaut, bei der letzten wurde die Wohnung schon wieder hergestellt von der Siedlung! Wenn ich etwas sage meint sie sie wird das schon bezahlen was der Hund kaputt macht, der komplette Boden hat sich schon aufgestellt! Ich möchte den Tieren helfen! Was kann ich noch machen, bin für jeden Rat dankbar

Katze, Tierhaltung
Katzen Krank und keine Besserung trotz Medikamente?

Hallo, ich habe zwei ca 4,5 Monate alte Katzen. Es sind keine Geschwister und kommen ursprünglich aus verschiedenen haushalten. Katze 1 hat seit 2 Wochen Durchfall war aber vom Verhalten unauffällig und hat gut gegessen. Daher dachten wir Katze 1 könnte dies von der futter Umstellung haben , ser hatte vorher nur trockenfutter gegessen und wir sind auf sehr hochwertiges nassfutter umgestiegen. Katze 2 war zu diesen Zeitpunkt unauffällig.

Der Durchfall von Katze 1 hatte sich dann gebessert und plötzlich wurde es schlimmer. Wie Wasser lief der Durchfall und wir sind mit Katze 1 und Katze 2 zum Tierarzt. Beide wurden entwurmt und Katze 1 erhielt ein Mittel gegen Durchfall gespritzt.

Nach 2 Tagen ging es Katze 1 wieder genau so schlecht und dazu am erbrechen, zeigte aber vom Verhalten keinen Krankheits Anzeichen. Also nochmal mit Katze 1 zum Tierarzt, dort wurde eine Kotprobe überprüft, aber war unauffällig. Er erhielt eine spritze gegeben erbrechen und Antibiotika. Zudem Antibiotika Tabletten für zuhause.

Ein Tag danach zeigte sich Besserung, kein erbrechen und die Häufigkeit des Durchfalls wird weniger. Die Tabletten bekommt er noch 2 Tage. Leider ist der Durchfall immernoch so flüssig wie Wasser also da zeigt sich keine Besserung.

Katze 2 die bis jetzt unauffällig war hat aber jetzt durchfall und erbrechen.

Natürlich werde ich morgen wieder zum Tierarzt mit beiden. Die Ärztin meinte sollte sich bei Katze 1 keine Besserung zeigen wird sie ein ultraschall machen falls im darm eine verstopfung ist. Das macht für mich nur keinen Sinn da Katze 1 keine Anzeichen dafür hat und weiterhin einen sehr sehr guten Appetit hat. Habt ihr weitere Tipps? Würde eine Blutabnahme sinnvoll sein oder andere Untersuchungen?

Zudem haben wir eine paste für die Darmflora vom Arzt bekommen

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