Welpen wieder abgeben oder nicht?

Hallo Leute, zuerst möchte ich Euch bitten Verständnis zu zeigen und mir wirklich guten Ratschlag zu geben. Wir haben uns vor einer Woche einen Deutscher Schäferhund Welpen gekauft, jedoch haben wir ihn mit 7 Wochen gekauft und vorher nicht gewusst, dass man den Welpen mit 8 Wochen erst abgibt. Die Person hat uns nicht aufgeklärt und ich habe es bedauert die Info nicht zu wissen. Daran kann man jetzt nichts ändern... ich will schon seit ca. 5 Jahren einen Schäferhund haben, da ich mich für die Rasse sehr begeistere . Wir haben eine Wohnung, neben uns gibt es direkt einen Wald und eine Hundeschule auch im selben Ort, weshalb wir uns bewusst sind wie wir ihn auslasten könnten. Ich bin 19 Jahre alt und habe Gleitzeit wodurch ich mir vieles selbst gestalten kann, meine Mutter arbeitet halbtags, meine Oma ist für paar Monate zu Besuch und ich habe noch 2 jüngere Brüder. Der Hund wäre also NIE allein, zudem habe ich bis Ende April frei. Ich bin immer für den kleinen da und sozusagen auch seine Bezugsperson. Nur habe ich direkt am nächsten Tag als wir den Welpen bekommen haben, Welpenblues bekommen (vorher wusste ich nicht, dass das existiert). Ich habe mich nicht gut genug gefühlt für den Hund, ich wollte ihn nicht mehr haben, ich hatte das Gefühl gefangen zu sein, jedoch hat sich das jetzt nach der Woche gelegt. Nur habe ich gemerkt, dass sich keiner so richtig für den Welpen interessiert Bzw. Als ob ich die einzige bin, die die Verantwortung trägt. Mein Bruder ist 14, aber es hat sich herausgestellt, dass er unzuverlässig ist, was das gassi gehen angeht und er es nur tut wenn man ihn darauf mehrmals hinweist. Meine Mutter geht mit dem Hund nicht raus, da sie nach der Arbeit zu viel zu Hause zu tun hat. Alle lieben den Hund, nur habe ich bisschen das Gefühl, dass es ihm nicht so ganz recht ist. Plötzlich habe ich Angst, dass eine Wohnung doch nicht gut für einen Schäferhund ist. Das außer mir niemand so Richtig nach ihm schaut. Das ich mich auf keinen verlassen kann... ich will nur das beste für den kleinen und möchte eure Meinung wissen. Ist es vielleicht besser für den Hund, wenn er in ein Zu Hause mit Haus und Garten abgegeben wird und sich vielleicht mehr als 1 Person für ihn Verantwortung trägt? Mache ich mir zu viel Kopf? Vielleicht noch zur Info ich habe kein Hobby und mich interessiert es sehr den Hund zu trainieren z.B. Obedience.

Tiere, Hund
Wallach springt auf - was kann man machen (außer Stallwechsel)?

Bevor jetzt hier wieder alle Witzbolde ihre Sprüche dazu raushauen gähn vielleicht gibt es auch ein paar Leute, die das Thema ernsthaft kennen und/oder selber schon hatten? Problem: Wallach mittleren Alters in gemischter Herde im Offenstall, eher rangniedrig, hatte bisher 0 Interesse an der Damenwelt. Hat jetzt aber mit Einzug eines neuen Wallachs mit diesem zusammen begonnen, eine bestimmte Stute zu decken. Der neu eingezogene Wallach ist ziemlich ranghoch - noch nicht ganz oben, aber das könnte im Laufe der Zeit schon passieren. Der bisherige Herdenchef schirmt zwar seine Stuten vor den beiden Jungs ab bzw. versucht es, hat aber nur mäßig Erfolg. Auch, weil eben derzeit mehrere Stuten die Wallach momentan stark anrossen.

Der eine Wallach geht da auch bei den anderen Stuten drauf ein - besagter Wallach, um den es hier geht, nicht. Kann es sein, dass der Spuk ein Ende hat, wenn diese eine Stute nicht mehr rosst? Oder muss man leider doch damit rechnen, dass es dann mit einer anderen Stute weiter geht?

Bekommt jetzt Mönchspfeffer, frisst er auch, aber ist eben die Frage - hilft das was? Und wann? Kann man sonst noch was machen, außer ihn in einer Wallachherde unterzubringen was Stallwechsel bedeuten würde? Medikamente kommen zumindest zum jetzigen Zeitpunkt nicht in Frage und er ist wirklich "richtig" kastriert, also kein Klopphengst oder so. Eigentlich ein total nettes, friedliches Pferd ohne jegliche Hengstmanieren, geht Streitereien aus dem Weg und macht in der Herde nichts blödes.

Würde mich über euren Input freuen, Danke!

Tiere, Pferd, Reiten, Offenstall, wallach

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