Darf man Marder in einer Lebendfalle fangen und umsiedeln?

Wir haben hier seit einiger Zeit einen Marder in unserer Nachbarschaft herum laufen. Ich bin mehr Tierfreund und persönlich habe ich nichts gegen den Marder, er stört mich nicht und kümmert sich nebenher um Ratten und Mäuse. Ich konnte ihn bereits beobachten, es ist ein schönes Tier welches Nachts öfters mal auf den Dächern anzutreffen ist.

Allerdings sehen das einige Nachbarn etwas anderst. Einige Autosschläuche wurden angefressen, Tauben getötet und auch andere Dinge wurden beschädigt, wodurch sich der Marder sich in der Nachbarschaft natürlich wachsender Beliebtheit erfreut.

Das Problem ist allerdings, das der Marder bei einigen Leuten sprichwörtlich auf der Abschussliste steht (Bogen/Luftgewehr, Armbrust...). Ich für meinen Teil würde dies allerdings lieber verhindern. Ich finde einfach, so etwas muss nicht sein. Außerdem steht ein Marder doch eigentlich unter Naturschutz oder?

Ich könnte eine Lebendfalle für Marder organisiert und plane nach eventuellen Erfolg den Marder weit weg von der Stadt wieder aus zusetzen. Auf das der Marder möglichst nicht wieder zurück kommt. Ich weiß dass das fangen eines Maders nicht leicht ist. Hierzu hätte ich einige Fragen:

Darf ich den Marder lebendig fangen und umsiedeln?

Wenn ja, welchen Köder wäre geeignet?

Worauf sollte man beim aufstellten der Falle oder beim Umgang mit dem Marder achten?

Wie weit weg muss der Marder ausgesetzt werden, um eine Rückkehr des Tieres zu verhindern?

Vielen Dank für eure Tipps und Meinungen,

Lg Zwart

Tiere, Jagd, Jäger, Marder, Wildtiere
Arabisches oder Englisches Vollblut?

Also ich bin im Moment dabei zu überlegen einem Ehemaligen Rennpferd eine zweite Chance zu geben und dabei auf zwei interessante Stuten gestoßen:

1)Vollblut Araber, 5 Jährig,eine kleine Aufgabe was die Pflege angeht(schlechte Hufe grauenhafte Muskulatur etc.),soll totbrav sein ,ist anscheinend schon aus dem Training.

2)Englisches Vollblut,4 Jahre ,im Training,und kein schlechter Galopper ,mehr kann ich der Anzeige aber sonst nicht entnehmen.

Zu mir selber:Ich bin 13 Jahre alt, und ja ich bin mir dessen bewusst ,dass viele jetzt kommen werden und sagen:zu jung für ein Vollblut,Vollblüter sind zu sensibel für Kinder und lern erstmal reiten.

Aber um das mal klarzustellen,JA ich bin 13! Aber dennoch der Meinung das ganze objektiv und systematisch zu betrachten denn, ich bin mir bewusst dass ein Hochleistungssportler nicht von einem Tag auf den anderen ein cooles Freizeitpferd wird ,sondern es Zeit,Geduld und Empathie braucht ,um später einmal einen angenehmen Sportpartner zu haben.Ausserdem kenne ich die Eigenarten von Vollblütern, auch dass sie gerne mal die falschen Sachen lernen😅

Ich reite ca auf E/A Niveau, habe jedoch viel Hintergrundwissen wie ,Muskelaufbau ,Fütterung,Huf und Fellpflege,auch Heilpflanzen bzw.Gesundheit ist mir nicht unbekannt.

Da ich aber noch ordentlich üben will hätte ich regelmäßig Unterricht im reiten oder in der Bodenarbeit/ Horsemanship.

Ein Problem ist auch dass die Stütchen in der Nähe von Warschau stehen und es so ziemlich unmöglich ist sie zu besuchen.So habe ich schon überlegt ob man sich erstmal Videos bzw.Fotos schickt und dann eine AKU aus der Ferne macht, was zwar nicht so optimal ist aber besser als nichts .Wie würden sie dann bringen lassen und bei uns TA,Hufschmied bzw.Physio drauf schauen lassen.

In den ersten Wochen erstmal Bodenarbeit,Spaziergänge,Longenarbeit und Freilaufenlassen. Dann Sattler kommen lassen und günstigen guten gebrauchten Sattel kaufen da sich die Muskulatur ja noch ändert ,aber mit Sattel werde ich dann erstmal reiten, vorzugsweise zu Zeiten in denen nicht viel los ist ,um Überholen/Gegenverkehr zu vermeiden.

Wichtig ist glaube ich auch, dass die Galopper viel Bewegung bekommen, so würde sie den ganzen Tag auf der Wiese stehen und Minimum zweimal die Woche Ordentlich und gelassen im Gelände galoppieren.

Später würde ich gern in die VS gehen

Verunsichert bin ich jetzt da viele schreiben , Blüter hätten eine schlechte Rittigkeit ,dass man ,trotz täglicher anspruchsvoller Arbeit,den Bewegungsdrang nicht stillen kann und das Pferde von der Bahn sowieso ein komplett kaputtes Skelett haben

Ich tendiere zu der Araber Stute da sie ja schon etwas raus und auch schon älter ist.Passen den normale Gebisse,Halfter und Trensen oder sind diese auf Grund des Hechtkopfes zu groß?

Könntet ihr mir Helfen?

L G aus dem Regnerischen Niederrhein.😘

So erzählt eure Meinung bitte ruhig Konstruktiv und Freundlich ohne mich anzugehen oder mich zu behandeln als wäre ich fünf.

Tiere, Pferd, Reiten, Reitsport, pferdeausbildung, englisches-vollblut
Wurden Christen in Rom wirklich öffentlich bei lebendigem Leibe den Löwen zum Fraß vorgeworfen?

Was war das für ein schauspiel? Wurden die in die Manege geschickt und die Löwen dann einfach so losgelassen und man hat darauf gewartet, dass die Löwen die angreifen und dann niederringen, beißen und schließlich auffressen? Wieviele Christen hat man bei so einer Vorführung in die Manege gelassen, und wieviele Löwen dazu? Haben die Löwen die christen dann ganz aufgefressen oder nur tot gebissen, weil sie vielleicht nur auf Töten abgerichtet waren? Oder wurden sie so ausgehundert, dass sie auf jeden Fall fressen wollen, egal was? Das Ganze scheint mir auch deshalb fragwürdig, weil Menschen normalerweise nicht in das Beuteschema von Löwen passen, Löwen töten Menschen eher als Ausdruck eines Kampfes, beispielsweise zur Revierverteidigung, als dass sie sie als Nahrung betrachten. Und ein Christ pro Löwe oder sogar noch mehr Christen erscheint mir auch recht viel, kann ein Löwe denn in kurzer Zeit, die die Vorführung dauert, um die 60 Kilo Fleisch herunterschlingen??? Wenn also 100 Christen in die Manege gelassen wurden, müssten nach meiner ersten groben Schätzung auch mindestens 100 Löwen dabei sein, um die Christen auch ganz aufzufressen. Und fanden wirklich die meisten Römer diese Vorführungen geil, auch die Frauen? Oder reget sich insgeheim Widerstand gegen das öffentliche Christen-Auffressen-Lassen?

Also, wie lief das in Roma mit den Christen und den Löwen in der Arena ab?

Religion, Tiere, Geschichte, Antike, Arena, Christen, Löwe, Rom, Zirkus, Philosophie und Gesellschaft
Hund ist ständig gestresst.. Kann eine Kastration helfen?

Hallo zusammen,

folgende Situation:

ich habe 2 Hunde (Shih-tzu / Malteser Mischlinge). Hündin und Rüde. Die Hündin ist super ruhig und immer sehr gelassen. Mein Rüde ist allerdings das komplette Gegenteil. Er ist ständig gestresst, steht regelrecht unter Strom und kann sich nie wirklich entspannen. Wenn Besucht kommt, rastet er komplett aus und er ist völlig verrückt nach Spazieren gehen.

Er ist ein relativ kleiner Hund und ich bin sonst immer eine Stunde mit ihm spazieren gegangen. Er hat dabei aber so viel Energie und ist in einer Tour am ziehen. Er bellt alle Hunde schon von weitem an. Er markiert beim Spazieren gehen alle 3 Meter. Und nach der Stunde laufen, war er immer noch so aufgekratzt und voller Energie, dass ich es jetzt so mache und noch eine halbe Stunde am Fahrrad zusätzlich mit ihm Laufe.

Aber selbst danach, obwohl er körperlich merklich ausgelaugt ist, steht er noch immer unter Stress und rennt ständig zur Leine und will noch eine Runde gehen.

Mich persönlich stört es zwar nicht, auch mal 2 Runden hintereinander mit ihm zu laufen, aber ich merke ja, dass er körperlich eigentlich nicht mehr kann aber psychisch nicht runterkommen kann, bzw. sich entspannen kann. Und das ständige gestresst sein, ist ja für den Hund auch nicht schön.

Jetzt frage ich mich natürlich, woher dieses Verhalten kommt und ob er eventuell sehr hormongesteuert ist. Habe jetzt im Internet gelesen, dass einige Rüden nach einer Kastration ruhiger sind, nicht mehr so oft den Drang haben wegzulaufen und auch nicht mehr ständig markieren.

Was meint ihr dazu? Kann eine Kastration Abhilfe schaffen?

Ganz lieben Dank schon mal für eure Antworten!

Tiere, Hund, Gesundheit und Medizin, Kastration, Rüde
Papageien. Einmal Freunde immer Freunde?

Hi Leutz,

Vor Jahren war ich ein paar Monate in einer Gemeinschaft zu Gast welche ne Menge Vögel haben. Unter anderem einige Papageien. Der Rote Ara war damals sehr jung (genaues Alter weiß ich nicht mehr, er war kein Baby mehr aber definitiv noch ein Kind, wenn man das bei Papageien so sagen kann) und es war relativ einfach eine Freundschaft mit ihm auf zu bauen. Dann gab es einen schon älteren Caccadu welcher zu fremden bissig war und normalerweise niemanden außer seine Vertrauten an sich heran ließ. Bei meinem ersten Besuch war es mir nicht möglich Vertrauen auf zu bauen. Da bei einem zweiten Besuch aber der Großteil der Gemeinschaft verreist war und er deshalb zeitweise ein bisschen einsam, gelang es mir auch mit ihm eine Freundschaft auf zu bauen. Ein anderer Vogel, ein riesiger Blau/Gelber Ara war für mich damals unnahbar. Das ist nun etwa 5-6 Jahre her und ich schätze das der Rote Ara inzwischen so groß ist wie der Blaue damals. Bald werde ich wieder eine Weile lang dort sein und die Papageien wieder sehen. Wie ist das bei Papageien? Einmal Freunde immer Freunde? Wird sich der Rote Ara an mich erinnern obwohl er damals sehr jung war? Reicht die kleine kurze Freundschaft von wenigen Wochen welche ich mit dem -nimm dich besser vor mir in Acht, wenn du nicht in meinen inneren Kreis gehörst- Caccadu aufbauen konnte aus damit wir schnell wieder dick miteinander sind? 

Freue mich über Antworten von Leuten die sich auskennen und noch mehr darauf die beiden wieder zu treffen.

Liebe Grüße :) 

Tiere, Freundschaft, Papagei, Vögel, Tierhaltung, Liebe und Beziehung, Wellensittich
Ältere Katze bei Auszug mitnehmen?

Ich bin diese Woche bei meiner Mutter ausgezogen und habe unsere Katze vorerst bei ihr gelassen. Nun überlege ich doch, sie mit zu mir und meinem Freund zu nehmen. Sie war immer etwas eifersüchtig auf ihn, da ich ihm sehr viel Aufmerksamkeit geschenkt hatte als er bei uns schlief und sie sonst immer meine volle Aufmerksamkeit hatte. Also auf meinem Bett und bei mir schlafen, gestreichelt werden etc.

Sie ist nun gut 11 Jährig und eigentlich noch sehr fit. Nur etwas faul und hat etwas zu viel auf den Rippen. Ab und zu ist sie gerne draussen, aber geht nicht weit weg. Bei mir könnte sie höchstens auf den Balkon, da wir im 8. Stock wohnen. Sie ist auf mich bezogen und sehr anhänglich, egal ob zu meiner Mutter oder mir. Vielleicht noch wichtig wäre zu erwähnen, dass sie oft Probleme mit der Blase hat, also oft "verkalkt", ich schätze aber dass ist wegen dem kalten Wetter. Nun schläft sie oft auf meinem Bett, dass nur noch aus der Matratze und dem Leintuch besteht. Ich weiss nicht, ob sie einfach gerade Lust hat da zu schlafen oder ob sie mich vermisst.

Nun das Problem. Ich kannte jemanden, die mit ihrem Vater und deren Kater umgezogen ist. Es hat sich also nur die Umgebung geändert und kurz darauf ist der Kater verstorben. Viele meinten es wären wegen des Umzugs. Kann das sein? Ich will meiner Katze wirklich das beste Leben geben und sie nicht noch mehr stressen.

Was würdet ihr tun?

Tiere, Wohnung, Haustiere, Umzug, Katze, Auszug, Liebe und Beziehung

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