Hilfe! Ich hasse den Hund von meinem Partner?

Hallo,

erstmal muss ich sagen das ich mich wirklich schlecht fühle das zu schreiben da ein Tier nichts für sein verhalten kann. Ich selber habe auch einen Hund und eigentlich sind Hunde auch meine absoluten Lieblingstiere.

Aber dennoch habe ich einen wirklich starken Hass! Auf seinen Hund.

Es ist ein Boxer und mein Freund lebt noch bei seinen Eltern. Damals wurde der Hund immer bei meinem Freund eingesperrt im Zimmer was vielleicht gerade mal 2 meter fläche hat wenn es hoch kommt.

Die Geschichte ist das mein Freund einen Hund wollte (Mops) aber er dann einen Boxer bekommen hat, ohne seiner Zustimmung. Da seine Mutter immer mal einen Boxer haben wollte.

Da ich allerdings absolut allergisch gegen diesen Hund reagiere (Hautausschlag, Atemprobleme) ist der Hund nun quasi frei in der Wohnung die nun auch nicht sonderlich gross ist. Dazu kommt das den ganzen Tag nur rumgeschrien wird in dem Haushalt und dem Hund auch keine Grenzen gezeigt werden.

Obwohl ich den Hund seit bald 1 Jahr nicht an mir ranlasse, rennt er mir hinterher und durch die enge Wohnung berührt er mich dauernd so das ich dauerhaft Allergie habe!

Damals hat er schon einmal ein Huhn und ein Schwein angefallen, und einen Chihuahua lebensbedrohlich verletzt, da der Chihuahua immer wieder gebissen hat.

Heute ist dann das „highlight“ passiert und jemand wurde im Haushalt gebissen und dabei ist der Knochen in der Hand gesplittert. Also zur Notaufnahme.

er verträgt sich auch nicht mit anderen Hunden auf der Strasse, will leute anspringen und Gassi gehen ist sowieso unmöglich da er einfach nicht hört und dermaßen am ziehen ist. Und wenn er ein Maulkorb trägt wirft er sich ständig auf den Boden.

Mein Freund sagt der Hund ist nur so weil der Chihuahua ihn damals gebissen hat und zudem lebt noch eine ältere kleine Hunde Dame mit im Haushalt die immer bellt und in die Füße beißt. Er meinte das würde ihn auch aggressiv machen. Er ist nicht Kastriert, Männlich und ca 6-7 Jahren alt. Die haben den Hund schonnseit er ein Welpe ist. Die Mutter sperrt den Hund auch immer ein wenn sie weggeht, da sie angst hat er beist die Katzen beist. Gassi wird auch kaum mit ihm gegangen und er hat defintiv für seine Rasse einen Bewegungsmangel.

Ich weis nicht was ich tun kann diesen Hass zu verlieren, denn jedesmal ist es einfach nur ein Horror bei meinem Freund zu sein. Ich fühle mich total schlecht da ich Tiere über alles liebe, und irgendwie tut mir der Hund auch leid.

Tiere, Hund, Beziehung
Was kann ich gegen rücksichtslose und ignorante Nachbarn tun, die ihre Hunde verkommen lassen und so einen Aufenthalt im eigenen Garten unmöglich machen?

Meine Nachbarn sind vor 6 Jahren hier her gezogen und haben sich direkt einen Border-Collie-Welpen angeschafft. Vom ersten Tag an wurde das Tier nie spazieren geführt und verrichtete sein Geschäft im Garten, und die Kacke wurde nie weggeräumt, obwohl sie auch ein Baby hatten. Lediglich alle paar Wochen, wenn Besuch angesagt war, lief 'er' mit einer Mülltüte durch den Garten und hob die Kacke von Wochen auf, eine halbe Stunde später krabbelten die Kinder durch den Garten. Da unsere Gärten nur 5 m breit sind, kam es im Sommer zu einer immensen Geruchsbelästigung. Wenn die Sonne schien, konnte ich mich praktisch draussen nicht mehr aufhalten, so ein Gestank lag über der ganzen Anlage. Ich ging dann wochenlang fast täglich darum bitten, doch bitte die Kacke aufzusammeln, da ich mich sonst nicht draussen aufhalten könne wegen des Gestankes. Die Antwort lautete immer 'ach sorry', dann flog die Tür zu. Aufgehoben wurde nichts. Ich habe dann meinen Sichtschutz erhöht, was den Gestank etwas reduziert hat.

Seit letztem Jahr haben meine Nachbarn nun vier Hunde, angestrebt sind sechs Hunde. Diese Hunde werden alle nie spazieren geführt und verrichten alle ihre Geschäfte im Garten. Dazu sind die Hunde inzwischen untereinander argressiv (was kein Wunder ist) und werden deshalb in unterschiedlichen Räumen gehalten, weshalb ich sie ständig durch die Wand bellen und heulen höre. Im GArten liegt jetzt die Kacke von 4 Hunden, die nicht weggeräumt wird (ausser, wenn Besuch kommt), und diesen GEstank kann nicht mal der erhöhte Sichtschutz mehr abhalten. Teilweise liegt ausserdem noch rohes Fleisch tage- wochenlang draussen herum. Inzwischen haben wir hier eine massive RAttenplage, aber was noch schlimmer ist, eine furchtbare Schmeißfliegenplage. Man kann, wenn es warm ist, das Fenster nicht offen haben beim Essen. Grillen kann man komplett vergessen und meine eigenen Tiere muß ich im Sommer nachts füttern (ausser Trockenfutter), weil die Fliegen überall lauern und sofort ihre Eier auf das Futter legen.

Wenn die Nacharhunde sich im GArten aufhalten (fast andauernd), randalieren sie derart am Zaun, wenn ich nach draussen gehe, dass es ohrenbetäubend ist. Ausserdem zerfetzen sie den Sicht-(Geruchs-)Schutz, den ich angebracht habe.

Trotzdem erhalten meine Nachbarn Hunde aus dem Tierschutz. Sie sind unglaubliche Blender, die sich bei den Testbesuchen perfekt verhalten und so tun, als würden sie den ganzen Tag nichts anderes tun, als mit ihren Hunden zu spielen. Kaum sind die Kontaktpersonen weg, fallen sie in ihre STühle und ignorieren die Hunden wieder (bis auf anbrüllen aus der Entfernung, wenn sie selbst genervt sind). Das alles bekommt man hier brühwarm mit, weil die Gärten ja nur 5 m breit sind.

Was kann man da denn eventuell noch tun?

Tiere, Hund, Nachbarn
Hamster verhält sich sehr komisch?

Hey, also eventuell reagiert ich Grad auch etwas über, weil wir heute morgen leider einen unserer Hunde aus diversen Gründen abgeben mussten und morgen mein Kater eingeschläfert wird (dazu, bitte keine Kommentare von wegen Gott spielen und einschläfern ist scheiße, er leidet, bekommt kaum Luft weil er einen Tumor hat, ist gleichzeitig aber zu schwach zum operieren. Seine Augen eitern, er frisst und trinkt nicht mehr etc), aber mein Hamster Verhält sich seltsam..

Gestern war noch alles gut, heute morgen als ich früh aufgestanden bin ist er munter in seinem Rad rumgelaufen, hat noch was gefressen und sich dann in sein Häuschen zurückgezogen. Bis dahin war noch alles normal.

Heute Abend kam er (für deine Verhältnisse) relativ spät erst raus (kurz nach 12, normal kommt er schon zwischen 10 und halb 12, manchmal sogar noch früher).

Normalerweise bleibt er dann kurz vor dem Häuschen, versteckt sich und putzt sich. Dann geht's ab ins Sandbad und danach zum Fressen und trinken. Anschließend rennt er einige Zeit im hamsterrad, abwechselnd mit futtern und buddeln.

Heute aber hat er sich nicht geputzt sondern ist direkt weiter zum hamsterrad. Er hat nichts gefressen, nichts getrunken bisher und sitzt einfach im Rad und beobachtet mich stur. Er hat sich vorher auch total langsam nur fortbewegt, was für ihn auch nicht normal ist. Kurz ist er gerannt, dann hat er mich wieder nur angestarrt.

Ich hab versucht ihm ein Leckerli anzubieten, dass frisst er normalerweise immer sofort aus meiner Hand raus, wollte er nicht..

Ich hab schon überlegt ob er die Anspannung/Trauer eventuell bemerkt, oder ob er irgendwie krank ist?..

Ich mach mir sorgen, leider ist es jetzt aber spät und kein Tierarzt hier in der Nähe hat mehr auf. Morgen ist Samstag, und eigentlich würde ich echt ungern den Hamster mitnehmen wenn ich zum Tierarzt gehe um meinen Kater einschläfern zu lassen, wenn ihr versteht was ich meine.

Kleine Anmerkung: ich hab jetzt Mal das Licht ausgemacht, er läuft jetzt im laufrad aber Recht langsam..

Tiere, Verhalten, Haustiere, Hamster, Gesundheit und Medizin, Sorgen
Immer wieder Probleme mit schwärmenden Bienen?

Hallo,

bei uns im Garten ist ein Schuppen, dessen Wand innen aus Fachwerk besteht und mit Holz verkleidet ist.

Seit einigen Jahren bietet sich dort das gleiche Schauspiel: Ein Bienenschwarm zieht jedes Jahr neu ein und stirbt im Winter (da wir die Wand im Winter schonmal neu verkleidet haben, weiß ich dass sie wirklich tot sind, vermutlich Verroa-Milbe?) Ich weiß eig von welchem Imker diese Bienen kommen, hab auch schon oft mit ihm darüber geredet, bekomme aber immer nur zu hören, dass das normal wäre und man da nichts machen kann. Das wäre eben die Natur.

So, heute wieder, plötzlich hing ein ganzer Schwarm Bienen erst über dem Garten und dann im Baum neben dem Schuppen. Zu dem Zeitpunkt hab ich den Imker angerufen und ihn gebeten her zu kommen und seinen Schwarm einzufangen. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann geht das noch solange sie noch nicht in der Wand sind. Erst fing wieder die alte Leier an, das würde nicht gehen, ich hab dann aber nicht locker gelassen und ihn weiterhin gebeten her zu kommen, dann meinte er nur noch, dass sei nicht sein Schwarm und hat einfach aufgelegt. (er ist hier im Dorf der einzige Imker und seine Bienenkästen stehen Luftlinie vllt 100 m von meinem Garten entfernt.)

Schwarm ist jetzt wieder in der Wand. Hab vorhin nochmal mit einem anderen Imker von weiter weg telefoniert. Wir werden jetzt am WE die Wand nochmal aufmachen und er holt den Schwarm raus. Auf die Dauer ist das ja aber auch kein Zustand, da die Bienen jedes Jahr wieder kommen.

Wie gesagt, haben wir die Wand im Winter (vor 2 Jahren) bereits schonmal komplett neu verkleidet, haben alle sichtbaren Löcher innen und außen abgedichtet- trotzdem finden sie immer einen Weg. Letzten Winter haben wir das neue Einflugloch wieder abgedichtet und trotzdem sind sie wieder hier.

An und für sich hab ich auch kein Problem mit Bienen direkt, aber ich muss halt mind. 1x täglich an den Schuppen dran und wurde dabei schon öfter gestochen obwohl ich nur zur Tür gelaufen bin. Zudem ist meine Nichte nun alt genug zum Laufen und spielt häufig bei uns im Garten, da hab ich natürlich auch etwas Angst um sie (der Garten ist nicht so groß, dass man da viel Abstand zum Schuppen halten kann)

Ich bin langsam etwas verzweifelt und weiß nicht mehr weiter... Habt ihr eine Idee was man noch tun könnte?

Ist ein Imker für seine schwärmenden Bienen zuständig und kann man irgendwie beweisen dass es seine sind?

Natur, Tiere, Insekten, Bienen, Honig, Imker, Imkerei

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