Vom Gymnasium zum Lernbehindertenbereich?

Hallo, mein Lehrer hat mir erzählt, dass er hatte in den Lernbehindertenbereich eine Schülerin die zuerst im Gymnasium war und dann im Lernbehindertenbereich runtergesetzt und die in eine Schule für Lernbehinderte wechseln musste.

Der Lehrer hat gesagt, sie musste wechseln, weil sie im Gymnasium so ein starkes Leistungsdruck hatte, dass sie sich dort nur verrückt gemacht hat und letztendlich das Abitur nicht mehr schaffen könnte. Somit ist sie vom Gymnasium ins Lernbehindertenbereich gekommen.

Er hat noch erzählt, dass sie somit ihren Traumberuf nicht ausüben könnte. Sie wollte vorher Ärztin werden.

Als sie in den Lernbehindertenbereich gekommen ist, hat sie laut des Aussagen des Lehrers nicht Mal einen Hauptschulabschluss geschafft und ist jetzt das ganze Leben in einer psychologischen Betreuung.

Wie findet ihr das?

Stimmt das wirklich, dass wenn man sich sehr verrückt macht und man sehr große Angst hat um nicht zu schaffen, dass man dann vom Gymnasium ins Lernbehindertenbereich runtergesetzt werden muss und das man das Abitur nicht mehr schafft?

Ist sie da eigentlich selber Schuld darüber, wenn sie sich ständig Sorgen gemacht hat und sich sehr verrückt gemacht, dass sie das Abitur nicht schafft und in den Lernbehindertenbereich muss?

Warum schafft man das Abitur nicht und warum muss man im Lernbehindertenbereich runtergesetzt werden, wenn man sich ständig verrückt macht und Angst hat?

Was soll man machen, damit man sich im Abitur nicht so sehr verrückt macht und damit man das Abitur schafft?

Und bitte mit Begründung

Studium, Schule, Prüfung, Bildung, Noten, Abschluss, Psychologie, Abitur, Fachabitur, Fachoberschule, Gymnasium, Oberstufe, Realschule, Schulabschluss, Schulwechsel
Viel Geld für Auto ausgeben, hin und hergerissen?

Ich will als 19-jähriger Student 17.000 Euro für ein Auto (5 Jahre alter Audi A3) ausgeben, weil es mein Traum ist, hab jetzt schon ein Auto gefunden und bin eigentlich kurz davor, ihn zu kaufen. Hab insgesamt 23.000 Euro über die Jahre angespart. Ich hab leider so ein komisches Gefühl weil es fast mein ganzes Geld ist und ich seit 3 Monaten einen Nebenjob hab, der mir 800 Euro bringt. Ich hatte das Geld auf dem Aktiendepot und hab jetzt die ganzen Aktien verkauft, um mir den Traum zu erfüllen. Ich wohne natürlich noch daheim, auf eigenen Beinen stehen ist mit 800€/Monat ohnehin nicht möglich. Im Gegenzug ist Autofahren eine große Leidenschaft von mir, die Freiheit ist einfach toll und es gab bis jetzt nichts schöneres als den Audi meiner Eltern zu haben und einfach rumzufahren und überall hin zu können. Ich wohne auf dem Land, da ist man ohne Auto im Haus gefangen. Ich will mir auch kein günstiges Auto kaufen, weil der A3 einfach so toll und mein Traum ist, und ein günstiges Auto bei mir keine Emotionen auslöst, aber auch Tausende Euro und Unterhalt kostet und auch nicht so lange hält. Ich bin komplett ratlos. Ich weiß, dass viele sagen werden "Gib nicht dein ganzes Geld für ein Auto aus". Auf der anderen Seite ist es seit Monaten mein Traum und ich will mir irgendwie Träume erfüllen statt auf die Rente zu sparen, aber auch nicht meine tolle finanzielle Lage kaputt machen. Am besten einfach 1 Woche warten, oder?

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Ist das Raubbau am Körper oder noch vertretbar?

Ich bin derzeit in der Klausurphase in meinem Studium und muss mich über die Feiertage weiter vorbereiten, da sofort Anfang Januar fünf Klausuren in insgesamt neun Fächern auf mich zurollen.

Aufgrund des Drucks und da ich mich mehr oder minder gezwungen sehe, nachzuhelfen, bestellte ich mir leistungssteigernde Konzentrationspillen (90 Stück für insgesamt rund 45€). Diese beinhalten 20 Inhaltsstoffe, die helfen sollen. Sie sind aus natürlichen Stoffen und vegan (Ginkgo, Guarana, L-Tyrosin, Magnesium, Koffein...). Der Hersteller produziert unter Aufsicht der irischen Regierung und die positiven Effekte werden durch Studien belegt.

Die habe ich gestern und heute genommen, jeweils vier Stück (laut Hersteller soll man zwei Stück nehmen und kann alle 3-5 Stunden nachlegen, jedoch nicht mehr als 6 pro Tag).

Ich dachte dass das wahrscheinlich einfach nur einen Placebo-Effekt auslösen würde, vielleicht ist es auch so. Auf jeden Fall konnte ich mich noch nie in meinem Leben so gut konzentrieren, ich merkte 20-30 Minuten nach der ersten Einnahme richtig wie ich in "einen Tunnel kam". Meine Stimmung verbesserte sich und ich war 100% auf die Arbeit fokussiert, ich hatte auch den Drang immer weiter zu arbeiten.

Und genau das ist sonst das Problem: Beim Lernen habe ich in der Regel nach 60-90 Minuten keine Lust/Energie mehr, ich bin dann platt und höre auf.

Es war komplett anders, je länger ich arbeitete um so mehr Glück und weitere Motivation empfand ich. Ich habe auch jetzt noch Lust zu arbeiten.

Meint ihr, dass das sehr gefährlich ist oder im Rahmen einer stressigen Phase vertretbar ist?

Ich plane wirklich nur in besonders heißen Phasen darauf zurückzugreifen, da die Teile wohl eine gewisse Suchtgefahr bieten werden. Ist immerhin recht attraktiv, wenn man wie auf Knopfdruck viele Stunden produktiv arbeiten kann.

Lass den Scheiß 79%
Anderes 21%
Ist noch vertretbar 0%
Medizin, Gesundheit, Lernen, Studium, Schule, Menschen, Pille, Ausbildung, Karriere, Psychologie, Gesellschaft
meine mama hat mich als kind misshalndelt (geschlagen)?

Dazu muss man sagen das ihr dasselbe wiederfahren hat. Und mein vater ihr das leben schwer gemacht hat.

WIR HABEN ein sehr gutes verhältnis heute. heute morgen stande ich auf und habe alles review passieren lassen, mich an alles nochmal erinnert. es ist soviele jahre her.

heute morgen kam sie mit einem lächeln und mit sehr guter laune zu mir, ich war sehr schlecht gelaunt und extrem aggressiv und sauer. Habe geantwortet das ich keine zeit jetzt für sie habe.

ihr gesicht nach der aussage, bleibt mir im kragen hängen. habe mich dafür entschuldigt.

ich bin dennoch im zwielspalt, habe mir vorgestellt wie ich sie aufeinmal schlagen würde(auch wenn das krank klingt) weil ich mich rein versetzen wollte und ich in dem moment ja eh aggressiv war. ich fing so an zu heulen (war da für mich) und habe mir gesagt das könnte ich niemals niemals egal wie sauer ich wäre egal wie zerrissen ich wäre. dann fing ich an zu weinen weil sie mir das als kleines wesen antat. und wie sie es konnte wie….

sie liebt mich über alles das weiß ich, ich weiß auch das sie wahrscheinlich psychisch krank war( komisch das es weg ist wenn ich älter bin und mich wehren kann)

num sitze ich hier mit tränen immer wieder mal einmal im monat und ich habe ihr vergeben aber ich werde niemals es vergessen.

Dennoch tut mir mehr weh das ich das heute an ihr raus lassen wollte das sie spüren lassen sollte wie aggressiv ich auf sie war. mir tut es unendlich leid so unendlich leid aber wie konnte sie nur ….

ich liebe sie so sehr und es kommt aber immer wieder durch mich durch die art und weise wo ich sie meinen hass spüren lassen will. wie kann ich die ganze wut ruhen lassen….

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Zwei weitere Aufgaben 1 und das selbe Problem?

Da mir hier bisher immer gut geholfen worden ist, so hoffe ich auch in diesem Fall. Habe mich mit ein paar Kommilitonen via Telefon ausgetauscht, jedoch wusste von denen es scheinbar auch Niemand und sie waren sichtlich überfordert.

Zum einen ist eine Aufgabe gegeben die lautet wie folgt:

Zur gegebenen Schaltung in a) wird ein 4. Widerstand parallelgeschaltet wodurch der Gesamtwiderstand um 4% sinkt. Wie groß ist der Widerstand R4. Die Schaltung ist so aufgebaut. das R1 und R2 in Reihe sind und der Widerstand R3 parallel zu R12

Die Größe der Widerstände ist wie folgt: R1=260 Ohm, R2= 140 Ohm und R3=400 Ohm

Wenn ich diese jetzt berechne (R1+R2)*R3 /(R1+R2+R3) komme ich auf einen Rges=200 Ohm soweit so gut. Wenn ich dabei jetzt betrachte, das der Gesamtwiderstand um 4% sinken soll sind das ja 8 Ohm, also soll der Gesamtwiderstand durch Parallelschaltung von R4 auf 192 Ohm sinken.

Wie kommen wir hierbei auf R4?! da dieser ja dann exorbitant hoch sein muss und irgendwo um die1500-1600 Ohm liegt. Es kann aber ja nicht mir ausprobieren getan sein, sondern es wird hierbei doch mit Sicherheit eine Formel geben um darauf zu kommen oder sehen wir das falsch?!

Zweites Problem vor dem wir stehen betrifft den Spannungsteiler.

Eine Spannungsteilerschaltung mit Quellenspannung 220V enthält 2 Widerstände R1=120 Ohm und R2=360 Ohm. Beim Anschließen des Belastungswiderstandes Rb sinkt die Spannung um 10%. Welchen Wert hat der Belastungswiderstand Rb?

U1 berechne ich mit Uges*R1/(R1+R2) = 55V

U2 berechne ich mit Uges*R2/(R1+R2)=165V oder eben 220V-55V=165V

Nun wird es für mich gerade etwas kompliziert ich nehme als 10% von den 165V und komme somit dann auf 16,5V bzw. 148,5V

Nun die Frage, wie komme ich auf darauf, das die Spannung im 10% sinkt bzw. in diesem Zusammenhang auf die Größe von Rb?

Vielen lieben Dank

Studium, Elektrik, Spannung, Elektrizität, Elektro, Physik, Schaltung, Widerstand

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