Ein Kollege der 30 ist meinte zu mir: „arbeiten sei für die Katz, in de steinzeit habe sie nur rumgevögelt und trotzdem überlebt.“
sollte ich und meine berufsschulfreunde auf diesen rat hören. Er war früher selber im technischen Bereich als Schreiner in unserer Firma tätig und meinte da gabs nichts zum glotzen und keine richtigen Frauen. Jetzt wo er auf Arbeitssuche ist hatte er selbst mehr Frauen als 5 Jahre im Betrieb.
Wie sollen wir jüngeren (20-26) damit umgehen? Wir stellen Frauen nämlich auch über eine berufliche Karriere.