Als Studentin eine Katze anschaffen?

Hallo! Ich bin 19 Jahre alt und werde bald studieren. Ich liebe Tiere und würde mir vielleicht bald gerne eine Katze aus dem Tierheim holen.

Eine eigene Wohnung habe ich noch nicht, ist aber in Planung, eine Katze würde ich mir erst dann anschaffen, wenn ich eine Wohnung habe, in der Tiere erlaubt sind. Das sind schon mal die Vorraussetzungen.

Ich hatte immer Haustiere, momentan habe ich einen Hund, aber Katzen hatten wir noch nie. Deshalb habe ich einige Fragen zu den Tierchen.

Also erstmal frage ich mich, ob ich als Studentin überhaupt Zeit habe für eine Katze? Wichtig ist, ich möchte wirklich nur eine Katze. Wie viel Unterhaltung braucht sie und, könnte sie auch als Ausnahme mal eine Nacht alleine Zuhause sein? Wie kann ich meine Katze gut beschäftigen?


Was gehört zum Alltag, wenn ich eine Katze habe und wie oft muss das Katzenklo gereinigt werden?

Was sind die Monatlichen Kosten ungefähr?

Und gibt es noch besonderes was ich beachten sollte, vor allem bei Katzen aus dem Tierheim?

Ich möchte dazu sagen, dass ich erst mal schauen werde, wie ich mit dem Studium klar komme, wenn es begonnen hat. Und ich weiß, dass es vorkommen kann, dass hohe Arztkosten aufkommen. Dafür habe ich auch Geld zurückgelegt.

Seid mir nicht böse, dass ich nicht wirklich Ahnung von Katzen habe. Eine Anschaffung ist noch weit entfernt, ich möchte mich nur früh informieren.
Liebsten Dank für eure Antworten, auch wenn es zum Teil blöd gestellte Fragen sind.

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Zweite Chance nach 4 Jahren?

Hi!

Danke das du dir Zeit nimmst meine Frage zu lesen und mir vielleicht helfen kannst.

Kurze Vorgeschichte; es geht um einen Mann, (jetzt 22 )wir haben uns vor 4 Jahren im Austauschjahr in Neuseeland kennengelernt und hatten von Anfang an alles zusammen gemacht. Ich (damals 16, jetzt 20) hatte mich in ihn verliebt und ihm kurz vor dem Ende unserer Zeit zusammen meine Gefühle gestanden. Er konnte meine Gefühle jedoch nicht erwidern, wir hätten zu wenig Zeit übrig. Zwei Wochen danach haben sich unsere Wege getrennt, er ging zurück nach Deutschland, ich in die Schweiz. Zweimal hatten wir uns getroffen, bei mir zuhause und bei ihm und es war jedes Mal unglaublich schön. Manchmal hatten wir jeden Tag Kontakt, dann schrieben wir lange Zeit nicht mehr. Jedes Mal kamen meine Gefühle für ihn wieder hoch. Während dieser Zeit hab ich mich stark verändert, das Leben war nicht immer einfach und aus der schüchternen Maus wurde eine selbstbewusste, starke Frau. Wir haben beide unser Abi erledigt und gehen jetzt studieren. Vor einpaar Wochen hab ich erfahren, dass er in die Schweiz studieren kommt. In der Nähe von meiner Uni. 

Wir freuen uns beide extrem, da, wir uns so nun öfters sehen können und keine 6h zwischen uns haben. Es gibt jedoch ein kleines Problem... Meine Gefühle kommen jedes Mal immer wieder hoch und ich mach mir Hoffnungen, dass dies unsere zweite Chance sein könnte. Ich möchte jedoch auch nichts zerstören, unsere Freundschaft ist mir zu wichtig dafür. 

Viele werden jetzt sagen, nimm Abstand, vergiss ihn. Hab ich alles gemacht, nichts hat geholfen. Ich bin normalerweise sehr gut im loslassen, Gefühle wegzustecken und einfach neu anzufangen. Bei ihm geht jedoch nichts.

Ich weiss momentan gerade echt nicht was ich tun soll, wie ich mit meinen Gefühlen umgehen soll...

Gibt es überhaupt noch ne Chance für mich, wenn ich schon einmal nen Korb bekommen hab?

Gibt es überhaupt noch ne Chance für mich, wenn ich schon einmal nen Korb bekommen hab?

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Nachzahlung obligatorische Anschlussversicherung Krankenkasse?

 Hallo zusammen, 

Ich bin gerade mega wütend! 

Es geht darum das ich Studentin bin und im März mein 25. Lebensjahr vollendet hab. Daher bin ich nichtmehr Familienversichert und musste mich selbst versichern. Das habe ich getan, jedoch bei einer anderen Krankenversicherunge. Mir wurde nie mitgeteilt das ich irgendwelche Nachweise schicken muss oder Sonstiges. Im Gegenteil, mein Papa hatte Beschäftigte der Versicherung am Telefon die meinten es sei kein Problem das ich mich nichtmehr bei Ihnen versichern möchte, Sie würden dennoch ein Angebot schicken vielleicht würde ich es mir ja anders überlegen. Das Angebot habe ich erhalten (falsche Adresse) jedoch nie angenommen. Damit dachte ich wäre die Angelegenheit geklärt.

Mal abgesehen davon das die Adresse, wie schon erwähnt, an welche die Briefe gehen seit Jahren falsch ist, obwohl ich mich schon umgemeldet hatte, wäre es freundlicher gewesen mich per Post darüber zu informieren was ich denen zukommen lassen muss. Hat ja in diesem Fall mit der Forderung eines beachtlichen Geldbetrags auch funktioniert. Im aktuellen Schreiben was gestern in der Post meiner Eltern lag, steht die haben mein Einkommen geschätzt da ich ja nie auf Aufforderung von Einkommensnachweise reagiert hätte und soll nun 1600 Euro nachzahlen!

Ich habe die Stellungnahme sowie Nachweise meiner aktuellen Versicherung sofort per Mail versendet und rufe morgen früh auch direkt nochmal an.

Habt ihr ne Ahnung ob ich jetzt wirklich noch was Nachzahlen muss?

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Warum entsprechen viele Theologie Studenten so sehr dem Klischee?

"Theologie studieren die, die sonst nichts hinbekommen im Leben." So lautet ein gängiges Klischee über Theologie Studenten. Ich bin mittlerweile gewillt zu sagen: Ja, es stimmt!

Durch mein FSJ bei einer katholischen Kirchengemeinde und auch weil ich selbst ab kommendem Herbst Theologie studieren möchte, hatte ich schon öfters Kontakt mit Theologie Studenten. Und irgendwie hat es mich schon schockiert, wie sehr die dem Klischee entsprechen.

Jugendliche in tristen Kleidern, das Hemd bis zum Kragen zugeknöpft, die Haare ins Gesicht hängend oder ein schleimiger Scheitel, die sich wie harte Jungs fühlen, wenn sie nach Mitternacht noch draußen sind und vor Scham eröten, wenn einer über Sexualität spricht. Und genau so waren die meisten Theologie Studenten, die ich bisher getroffen habe. Wenn ich in die Fakultät komme, muss ich da erst mal ein bisschen Leben in die alten Gemäuer bringen. 😅

Ich bin doch selbst kein Lebemann. Ich bin weder extrovertiert noch möchte ich ständig Aufmerksamkeit. Aber so extrem introvertiert, wie diese Theologiestudenten...das ist schon direkt gruselig. Ich will mich ja nicht selbst loben, aber ich kann auch ohne Probleme mal Mädchen küssen, ohne danach voll Reue das Mea Culpa aufzusagen. Ich trau dem lieben Gott eigentlich zu, dass er mich ganz gern hat und hab nicht ständig Angst, dass er wütend auf mich sein könnte.

Oder wie es Thomas Gottschalk mal formuliert hat: "Viele Theologen wirken so blutleer." Man hat das Gefühl, die leben gar nicht, sondern beten nur. Und genauso kommen natürlich auch viele Pfarrer rüber.

Dabei: Es gibt viele Pfarrer, die "lebendig" wirken. Mein FSJ-Pfarrer fährt Motorrad und hört Jazz. Aber bei der Mehrheit der Theologen wirkt es halt, als ob die sich schon morgens mit Weihrauch einparfümieren.

Warum ist das so? Warum zieht das Theologiestudium vorallem sehr introvertierte Menschen an?

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Eure Meinung zu Studentenverbindungen?

Ich studiere (wenn es Corona erlaubt) ab Herbst in Fulda katholische Theologie. Mein Pfarrer, bei dem ich FSJ mache, will mich immer überreden, in die Studentenverbindung einzutreten. Aber ehrlich gesagt, umso mehr er davon erzählt, desto weniger Lust habe ich. Ich bin allgemein eher zurückhaltend, was Alkohol angeht. Und nichts auf der Welt bringt mich mehr auf die Palme, als wenn andere mich zum Trinken zwingen. Aber genau das ist anscheinend bei dieser Studentenverbindung der Fall. Wenn man zum Beispiel diese dämliche Kappe nicht richtig aufhat, muss man ein Glas Bier in einem Zug trinken.

Mir sind betrunkene Männer sowieso immer unsympathisch, weil sie schnell zur Aggressivität neigen. Und generell finde ich es blöd, dass die Verbindung nur für Männer ist, dabei fühle ich mich mit Mädchen oft viel wohler, als mit lauter Männern.

Ich würde mich vielleicht eher als Feingeistig oder Schöngeistig bezeichnen. Ich bin eher so der Typ Frank Elstner, Joachim Fuchsberger, Joseph Ratzinger. Und so eine Studentenverbindung ist halt doch eher ruppig und laut , mit Ritualen aus dem 18. Jahrhundert.

Aber der Pfarrer würde sich halt so sehr freuen, wenn ich da mit einsteige. Ihm zur Freude würde ich da ja vielleicht eintreten, aber wenn ich schon diese ganzen Regeln höre für "Füchse" und "Philister", "Burschen" und "Knaben" und was weiß ich alles. Und dann muss man wohl auch Mutproben machen und so Zeugs.

Also ich persönlich bin da SEHR kritisch.

Aber vielleicht habe ich einfach nur zu viel Angst.

Habt ihr denn Erfahrungen gemacht mit Studentenverbindungen? Und was ist überhaupt der Unterschied zwischen Verbindung, Vereinigung, Burschenschaft, Bruderschaft, usw?

https://www.adolphiana.de/

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Sollte ich lieber soziale Arbeit studieren oder lieber in die Logistik?

Ich bin männlich, 24 Jahre alt, studiere momentan soziale Arbeit im 4. Semester und merke langsam, dass mir die Studieninhalte viel zu theoretisch und wissenschaftlich sind. Wir müssen Vertiefungsmodule belegen, viele Hausarbeiten schreiben und Interviews mit diversen Trägern halten und diese auswerten. Zudem habe ich zwei Klausuren im letzten Semester nicht bestanden und zwei muss ich noch nachholen.

Zudem haben wir die Fächer Jura und Sozialmanagement, die relativ komplex sind. Ich möchte zwar etwas im sozialen Bereich machen und habe schon über Ausbildungen im sozialen Bereich nachgedacht, aber als Erzieher oder Pfleger möchte ich definitiv nicht tätig sein, da mir die Arbeitszeiten nicht passen und die psychische Belastung viel zu groß wäre.

Ich Interessiere mich auch für die Logistik und habe über eine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik nachgedacht. Ich kann mich aber einfach nicht entscheiden, was ich machen soll. Ich könnte ja das Studium abbrechen, eine berufliche Ausbildung machen und dann später nochmal studieren.

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Was tun bei fehlenden Bafög Unterlagen der Eltern?

Ich habe nun zum dritten Mal Unterlagen zum Bafög Amt geschickt, bezüglich des Einkommens meiner Eltern.

Leider sind meine Eltern eine komplette Katastrophe, was Papierkram angeht.

Habe auch mit dem Amt telefoniert, die Dame sagte mir ich solle doch wenn es nicht anders geht alle Kontoauszüge aus dem Jahr 2017 einscannen.

Daraufhin kam das nächste Problem: mein Vater hatte in den ersten Monaten dieses Jahres nicht einmal ein Bankkonto.

Ich weiß absolut nicht wie ich die Nachweise zusammenbekommen soll. Die Frist wurde nun das allerletzte Mal verlängert.

Meine Eltern bezogen in diesem Jahr Krankengeld sowie Geld vom Jobcenter und beide wechselten ihren Job.

Eine Steuererklärung haben sie noch nie gemacht, zudem sind sie bis über beide Ohren verschuldet und haben im Allgemeinen keinen Überblick über ihre Finanzen.

Ich studiere zurzeit Soziale Arbeit an einer privaten Hochschule. Für mein Studium absolviere ich außerdem noch ein unentgeltliches Praktikum über die gesamten 3 Jahre.

Das einzige Geld was mir somit zur Verfügung steht ist mein Kindergeld. Bei einem dualen Studiengang bleibt leider nicht viel Zeit um noch einen weiteren Job auszuüben.

Hat jemand einen Rat für mich, wie ich weiter vorgehen könnte? Gibt es noch andere Gelder die ich beantragen könnte?

Danke schonmal, in der Hoffnung auf hilfreiche Antworten.

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