Ich halte es ohne Sex nicht mehr aus - Was kann ich dagegen tun?

Ich M24 aus Bremen hatte seit gut 4 Jahren keinen Sex mehr. Obwohl ich äußerlich wirklich nicht unattraktiv aussehe, will mich einfach keine Frau ran lassen, da ich stark vermute, dass ich aufgrund dessen zu verklemmt geworden bin.

Bis vor kurzem habe ich in eine Wohngemeinschaft gelebt und bin dort ausgezogen, weil ich es nicht mehr verkraften konnte, dass all meine Mitbewohner eine Frau nach der nächsten bei sich im Bett hatten.

Ich dachte, der Umzug wäre eine gute Entscheidung, um dies nicht mehr mitkriegen zu müssen - Allerdings muss ich jetzt jeden Tag mitkriegen, wie meine Nachbarschaft ihren Spaß hat, was mich extremst kaputt macht.

Aus meinem engen Freundeskreis bin ich der Einzigste, der überhaupt nicht mehr zum Stich kommt. Ich muss so oft mitkriegen, wie z.B. bei anderen zu Besuch im Nebenraum Verkehr getrieben wird, worauf ich des öfteren aufgrund des Dranges und des Neids Krampfanfälle bzw. Zusammenbrüche erleiden muss.

Mit meinem geringen Ausbildungsgehalt und meinen hohen Schulden ist es auch nicht finanzierbar einen Bordell zu besuchen, was ich als eventuelle Notlösung für mein Problem ansehen würde.

Gibt es evtl. die Möglichkeit sich den Sex z.B. von der Krankenkasse finanzieren zu lassen? Gibt es irgendwo Anlaufstellen zur Beratung (z.B. Sexualtherapie, die die Krankenkasse übernehmen würde)? Gibt es Internetseiten, wo man wirklich Erfolg haben könnte?

Ich bin kurz davor mich einweisen zu lassen, weil ich es überhaupt nicht mehr aushalten kann und mir dies schon ernsthafte seelische Probleme zubereitet hat, die meinen gesamten Lebensstil belasten.

Ich würde mich über hilfreiche Antworten freuen!

Seele, Sex, Sexualität, Bordell, Krankenkasse, Psyche, Verzweiflung
Meine Familie beleidigt mich?

Ich habe ein schweres trauma erlitten Meine familie beleidigt mich Bin sozial isoliert Habe schon alle alten freunde verloren und niemanden mehr

Der einzige der zu mir hält ist mein therapeut. Ihm hab ich aber auch ein paar dinge erzählt die ich niemandem erzählt hab. Er sagt ich soll mich von meiner familie distanzieren und versuchen auszuziehen. Er meinte auch er könnte versuchen meine alten freunde hierhin einzuladen also anrufen damit Wir uns aussprechen können.

Ich weiß einfach nicht weiter. Meine Eltern und mein Bruder versuchen mich schon seit ich klein bin runterzumachen, unterdrücken mich etc. Wenn ich z.B. mich nicht so benehme wie sie möchten, fangen Sie an "Er ist krank im Kopf" "Ich schäme mich für ihn" "warum kann er nicht normal werden" etc. Also sie verfallrn in eine art selbstmitleid und wahn dass Sie sich dinge einreden. Ich nehme diese Menschen auch nicht mehr ernst also in meinen Augen sind Sie nicht meine Eltern sondern kranke psychopatgen. Doch ich bin auch abhängig von ihnen. Durch meine starke isolation kann ich nur schwer alleine leben. Und sie kümmern sich eigtl auch um mich also essen machen etc.

Ich fühl mich so niedergemacht und mir fällt es schwer mich dagegen aufzulehnen da mein bruder und mein vater eine arrogante art haben mich runterzumachen.

Auch dass Ich wegen dem Trauma dass ich erlebt hab mit 13 und den depressionen bzw der isolation alle freunde verloren habe ist für sie ein grund mich nieder zu machen weil "Ich hab keine Freunde".

Ich verstehe nicht wie Ich ihnen erklären kann, dass Ich nicht ständig isoliert lebe weil Ich keine Freunde habe sondern mir einfach die Kraft fehlt und Ich alles extrem anstrengend finde wegen den depressionen (bin ja in therapie)?

Sie stellen mich aber als komplett dumm, "lebt in seiner eigenen (Kinder)welt" und inkompetent dar.

Dann versuchen Sie mir auch noch ein schlechtes Gewissen einzureden dass Ich ja undankbar sei für alles.

Besonders mein Bruder meint dass Ich ja alles bekommen habe was ich wollte schon von klein auf.

Nur zur info:

Ich hab mein eigenes Zimmer erst mit 18 bekommen, vorher hab Ich im wohnzimmer geschlafen. Privatsphäre 0. Mein Bruder hat seinen Roller damals von meinen Eltern gekauft bekommen und sonst haben Sie ihm auch alles gekauft, bis er in der ausbildung war.

Ich habe dann, ohne eigenes zimmer und das neben dem abi und mit diagnostizierten schweren depressionen mich selber programmieren gelehrt und selbstständig gemacht und so jeden monat 200-300 euro verdient (seit ich 16 bin).

Was geht in solchen kranken Köpfen vor ? Was mich auch aufregt, ich habe durch das trauma (ist eine andere geschichte) viel Ärger mit alten Freunden und das benutzen sie genauso um mir zu zeigen ich sei nicht normal. Weil "jeder sagt du bist nicht normal".

Ich habe mein abitur geschafft und alleine das war die hölle jeden morgen zur schule. Da hatte Ich wenigstens Kontakt zu "Freunden" (waren neuere freunde, nach meiner traumatischen erfahrung). Zeichen alle

Seele, Leid, misshandlung
Wie soll mein Leben weitergehen (Derealisation, Depersonalisation)?

Liebe Community,

ich schreibe diese Frage um hoffentlich antworten zu bekommen die mir helfen. Erstmal zu mir. Ich gehe noch zur Schule und bin eigentlich ein relativ guter Schüler. Ich habe gute Freunde und eine nette Familie. Durch verschiedene Freunde bin ich auf Cannabis gekommen. Ich habe zum ersten mal vor einem halben Jahr gekifft (Es war kein Gruppenzwang; Ich wollte diese neuen Erfahrungen sammeln). Natürlich habe ich mich davor gut informiert. Ich bin nämlich ein sehr vorsichtiger Mensch. Bei den ersten Malen trat keine Wirkung auf. Meine erste Erfahrung war direkt eine sehr unangenehme Erfahrung! Ich hatte einen starken Realitätsverlust und habe mich von meinem Körper getrennt gefühlt (als wäre ich in einem Film). Dieser Zustand hielt für ca. 3 Stunden an. Ich hatte aber einige Tage danach immer noch Phasen in welchen dieser Zustand viel schwächer auftrat. Ich habe mich danach im Internet darüber informiert und keine 100% passende Antwort darauf gefunden. Da ich unbedingt einmal "High" sein wollte habe ich das öfter wiederholt. Immer die gleiche Wirkung! Ich war bis dahin noch nie betrunken. An einem Abend habe ich dann mit Freunden Alkohol konsumiert. Das komische ist, dass exakt die selbe Wirkung auftrat wie beim kiffen! Ich wusste echt nicht was mit meinem Körper falsch war alle meine Freunde reagierten normal. Vor kurzer Zeit habe dann im Internet von "Derealisation und Depersonalisation" gehört. Direkt wusste ich, dass ich "das" hatte. Alles stimmte mit der Beschreibung dieser beiden Dinge überein! Ich kann jetzt seit einigen Tagen an nichts anderes mehr denken und habe Angst. Durch diese Angst kommt die verfremdete Wahrnehmung zurück in den Alltag. Ich fühle mich sehr unwohl! Ich weiß, dass das nur Einbildung ist und es irgendwann verschwinden wird aber, dass ist leichter gesagt als es ist. Ich habe Selbstmordgedanken welche ich aber niemals durchführen würde. Ich bereue meine Leichtsinnigkeit mit der Substanz. Nun meine Fragen: Soll ich mit meinen Eltern darüber sprechen? Wie lange dauert der Zustand ungefähr noch an? Wie kann ich die Situation so hinnehmen wie sie ist? Werde ich für mein ganzes Leben so auf Alkohol reagieren (Ich kann ja nicht für mein ganzes Leben kein Alkohol mehr trinken)? Ich habe relativ viel Stress (ich kaue Fingernägel und habe ab und zu Zuckungen in den Augen) wie soll ich mit dem umgehen? Falls jemand diesen langen Text gelesen hat will ich mich hiermit bedanken! Ich hoffe ich bekomme konstruktive Antworten. Ich weiß, dass ich noch jung bin und ich Mist gebaut habe. Leider kann man das jetzt nicht mehr ändern und ich muss das ausbaden (das muss mir niemand sagen)!

Vielen Dank

Angst, Stress, Seele, Gras, Drogen, Cannabis, Depersonalisation, derealisation
die ganze Familie hat sich gegen mich verschwört Kontakt abbrechen?

Hallo, ich habe ein sehr großes Problem schon immer gehabt. Ich wurde schon immer in der Familie gemobbt. Als Kind schon damals vor andren Familienmitgliedern geschlagen, für Dinge die Cousinen und Schwestern auch mit verantwortlich waren (kinderstreiche).

Bis auf meine Großeltern haben mich alle irgendwo ausgegrenzt oder keinen Respekt sowie Wertschätzung entgegen gebracht.

Der Altersabstand zwischen meinen anderen drei Geschwistern ist schon Groß und auch vom Wesen her sind sie alle gleich. Sie verstehen sich sehr gut und haben immer zusammen gehalten. Meine Eltern sind der Meinung, daß ich dann wohl die böse bin wenn die anderen drei sich so gut verstehen.

Ich kann nicht mehr ich bin seit vier Jahren verheiratet und so gehen alle samt Verwandtschaft auch mit meiner Tochter und Ehemann um. Da ich es bisher verkraften und ignoriern konnte denke ich bin eine sehr starke Person. Die immer alleine stehen musste. Aber nun reicht es meine Familie verdient das nicht nach der Pfeife meiner Mutter und Schwestern zu tanzen.

Hinter uns wird ständig geredet und Intrigen ausgeübt. Vor drei Wochen hat meine Mutter uns also meine Familie als Nullen bezeichnet. Daraufhin habe ich den Kontakt abgebrochen. Ich vermisse keinen von Ihnen. Ich Spiele mit den Gedanken umzuziehen. Ist das dann nicht aufgeben?

Ich verstehe das nicht, meine andere Schwester ist taktlos, respektlos egoistisch wird aber von jedem beachtet und geschätzt. Die Ehemann meiner Schwester 1. Beklaute sie um ihren teuren Goldschmuck ersetze diese gegen billigen Modeschmuck, raucht trinkt Viel und spielt am Geld Automaten aber trotzdem wird er von meinen Eltern geliebt und gelobt.

Der Ehemann der Schwester 2. Schlägt andere Menschen auf Familienfeiern plus seine eigenen Schwestern und schnorrt sich bei seinen Schwiegereltern materiell ab.

Er ist ebenfalls angesehen und mein Mann Findet keinen Job weil er nicht lange hier in Deutschland lebt. Deswegen ist er eine Null und alle anderen Kinder von anderen Müttern haben was erreicht nur ich nicht heißt es immer. Nur wir nicht weil wir zu Miete wohnen und einen alten Wagen fahren.

Ich arbeite Vollzeit und mehr kann ich als Frau nicht tun. Mein Mann hütet das Kind und schmeißt den Haushalt. Er ist zwar nicht reich und ein Karrieremann aber er macht mich glücklich. Das versteht meine Mutter nicht.

Desto netter und respektvoller wir mit ihr umgehen desto mehr kehrt sie uns den Rücken zu. Ich glaube echt das Gutmütigkeit heute zu Tage keinen Wert hat.

Liebe Leute was soll ich nun machen? Ist es richtig den Kontakt weiterhin zu vermeiden?

Im Moment Verschwören sie sich alle gegen mich schicken Bilder ins Netz wo sie gemeinsam sind mit Sprüchen die an uns Gerichtet sind.

Ich habe sie alle zwar gelöscht wo es nur möglich ist mein Mann hat die Möglichkeit die Bilder zu sehen daher weiß ich das.

Liebe, Mobbing, Familie, Einsamkeit, Seele, Respekt, Soziales
was ist unsere Bestimmung?

Bestimmung ist Gottes segen, sie ist der Weg, den Gott für jeden Einzelnen hier auf Erden gewählt hat. jedes Mal, wenn wir etwas tun, das uns mit Begeisterung erfüllt, folgen wir unsere Bestimmung. Dennoch haben wir nicht alle den Mut, unsere Bestimmung, unseren Lebenstraum umzusetzen.

Warum?

Es gibt es viele Hindernisse. Es wird von uns von Kind auf weisgemacht, dass Träume niemals Wirklichkeit werden. Je älter wir werden, desto mehr wird unser Lebenstraum von unseren Vorurteilen, Ängsten und Schuldgefühle zugeschüttet. Irgendwann ist unser Lebenstraum so tief in unserer Seele vergraben, dass er zwar noch vorhanden, aber nicht mehr sichtbar ist.

Selbst wenn wir den Mut aufbringen, unseren Traum wieder auszugraben, stoßen wir auf einen anderen Hinderniss, und zwar die Liebe. Wir wissen, was wir tun wollen, füchten aber, die Menschen die uns nahestehen, zu verletzen, wenn wir alles darangeben, unserem Traum zu folgen. Dabei übersehen wir, dass die Liebe uns keineswegs von unserem Weg abhalten will, sondern im Gegenteil ein zusätzlicher Ansporn ist, und dass diejenigen, die uns von Herzen wohl wollen, uns glücklich sehen möchten und bereit sind, uns auf diese Reise zu begleiten.

Wenn wir erstmal begriffen haben, dass die Liebe ein Ansporn ist, taucht das nächste Hinderniss auf, und zwar die Angst vor den Niederlagen, die wir auf unserem Wege erleiden könnten. Wir, die wir für unseren Traum kämpfen, leiden weit mehr als andere, und wenn wir scheitern, können wir uns nicht auf die altbekannte Tour herausreden.

Unser Lebenstraum ist uns wichtig, wir tun alles dafür und wissen, dass der Weg, den wir gewählt haben, nicht einfacher ist als andere Wege. Zudem haben wir und von ganzem Herzen dieser Reise verschrieben.

Wir sind wie Krieger des Lichts, wir müssen uns in schwierigen Zeiten mit Geduld wappnen und dürfen nie vergessen, dass wenn wir etwas ganz fest wollen, das gesamte Universum dazu beitragen wird, dass wir es auch erreichen, selbst wenn wir dies zuesrt nicht begreifen.

Leben, Männer, Religion, Zukunft, Menschen, Seele, Frauen, Glaube, Lebenssinn, Sinn, Sinn des Lebens
was bedeutet stark zu sein?

Ich bin wieder an einen Punkt im Leben angelangt wo ich langsam an alles zweifle. Ich fühle mich schlecht, als ob ich nichts wirklich Wert wäre. Vieles läuft nicht nach Plan, ich werde enttäuscht von mir selbst. Ich erwarte und verlange auch zuviel von mir. Die Zeit vergeht und ich fühle als würde ich stehen bleiben, während alles andere um mich herum sich verändert und wächst.

Wenn man mich fragt wie ich mich sehe, dann kommt wirklich nichts gutes raus. Das Einzige was ich an mir positiv sehe ist dass, das ich mich nicht in irgend einer Sucht verfallen habe als es wirklich fast keine Aussicht mehr gab. Ich trinke und rauche nicht, habe ich auch nie. Es ist aber komisch das man mich ganz anders urteilt als ich mich sehe. Das sind meist Menschen die mir nahe stehen, dich ich kennen lerne, auch wenn die Freundschaft nicht für die Ewigkeit hält, alle sehe mich gleich positiv. Warum ich das nicht sehe, das weiß ich nicht.

Nun, ich habe schon viel im Leben erlebt und gemeistert. Ich hatte Situationen die für mich persönlich "extrem" waren, dennoch habe ich mich nicht dabei verloren, blieb mir sozusagen immer treu. Es gab aber Momente, da wollte ich aufgeben, mich aufgeben, aber ich konnte nicht. Etwas in mir sagte das es noch nicht vorbei ist und das ich noch vieles vor mir habe.

Es gibt Menschen die würden mir sagen "sei Stark" aber was bedeutet denn Stark zu sein? Was macht Stärke aus? Wer entscheidet op jemanden stark ist oder nicht?

Leben, Gefühle, Menschen, Seele, Gedanken, Psychologie, Psyche
Ist meine Mutter verrückt / psychisch krank?

Hallo liebe Community,

ich bin derzeit am verzweifeln, weil ich einfach zu keiner Lösung mit meiner Mutter komme. Alle Versuche meinerseits auf sie zuzugehen scheitern. Ich möchte nur gerne Klarheit und Frieden mit ihr schließen bzw. Missverständnisse aufklären.

Warum ich verzweifle:

Ihre Sichtweise, dass ich mich in bestimmten Situationen falsch verhalten habe, höre ich in Ruhe an und stimme in vielen Punkten mit ihr überein. Ich gebe meine Taten zu und streite sie nicht ab. Auch jene, an die ich mich nicht mehr erinnern kann, aus meiner Kindheit (hier vertraue ich ihr blind) Ich habe auch schon drei mal bittelich geweint und mich bei ihr für mein Fehlverhalten entschuldigt.

Wenn ich ihr nun meine Sichtweise aufzeige und Situationen erläutere, wo sie mich beleidigt / schlecht behandelt hat, wird von ihr konsequent alles ablehnt und abgestritten. Sie geht sogar so weit mich als Lügner zu bezeichnen, der sie böswillig "manipulieren und zerstören will".

Weitere Sprüche von ihr sind:

  • "Ich bin 53 Jahre alt, du hast mir nichts zu sagen, wer bist du denn!?"
  • "Jetzt spricht Gott mit dir und du bist der Teufel"
  • "Du willst mein Leben zerstören"

In der Darlegung meiner Sichtweise kann ich mich nicht in Ruhe zu bestimmten Ereignissen aus der Vergangenheit mit ihr unterhalten, da sie mich andauernd unterbricht, mit den o.g. Ansichten.

Dann werde ich energisch (lauterer mit meiner Stimme), weil ich am verzweifeln bin und nicht verstehen kann, dass eine Mutter, die angeblich ihren Sohn über alles liebt, diesen aber nicht vertraut / zuhört / ausreden lässt. Durch mein lauter werden / erheben der Stimme, bin ich wieder der Böse Teufel, der nur rumschreit und keine Rücksicht auf sie nimmt.

Andersrum hingegen, wenn sie rumschreit und mich beleidigt, dann sagt sie: "Na und, ich kann machen was ich will, geht dir ein Scheißdreck an."

IST DAS VERHALTEN NORMAL?

Meine Mutter vertritt derzeit vehement die Meinung, dass andere inklusive mir (ihren Sohn, den sie "über alles liebt"), sie manipulieren oder ihr Leben zerstören wollen. In der Vergangenheit mit fremden Personen sind viele äußerst merkwürdige Dinge passiert, die ohne nähere Betrachtung darauf schließen lassen, dass man sie tatsächlich "zerstören" wollte. (seelisch, psychisch)

Das Prinzip ist immer das Gleiche. Das, was sie anderen vorwirft, macht sie selber. Es ist wie so eine negative selbsterfüllte Prophezeiung. Ich weiß nur nicht, ob sie es bewusst oder unbewusst macht. Das schlimme daran ist, dass es so trickreich/genial/intelligent eingefedelt ist, dass man das erst mal durschauen muss.

Absolut stutzig wurde ich das erste Mal, als meine Mutter mir etwas gesagt hat und zehn Sekunden später sich nicht mehr daran erinnern konnte, dass sie es eben gerade gesagt hat. Und dann noch einen Schritt weiter geht, es leugnet und mich als Lügner bezeichnet als Teufel usw.

Dieses Verhalten von ihr ist mir drei mal passiert. Und jedes Mal bekomme ich dafür "Dresche" (seelisch/psychisch)

Seele, Psychologie
War das ein Schattenmensch ?

Gestern bin ich mit mit einem Bekannten zu ihm nach Hause gefahren. Als wir ins Treppenhaus gingen und das Licht anmachten, sah ich eine schwarze Gestalt auf der Treppe sitzen. Es sah aus wie eine männliche Person, bin mir aber nicht sicher da ich nur die Umrisse erkannt hab - eine schwarze Silhouette. Ich hab die Gestalt direkt angesehen und es hat sich auch bewegt - es hat den Kopf gehoben und irgendwie überrascht gewirkt dass wir einfach so reinplatzen. Ich hab zwar keine direkten Emotionen oder Gesichtszüge erkannt, aber es hat trotzdem so gewirkt. Der Bekannte von mir ist dann einfach an mir vorbeigegangen und durch das Wesen hindurchspaziert - als würde es gar nicht da sein. Als er mein Sichtfeld verdeckte und die Treppe raufging war das Wesen plötzlich verschwunden. Das Ganze hat mich etwas erschrocken aber ich dachte mir dass ich mir das nur einbilde, da es den Anschein hat als würde ich als einziger das sehen. Heute hab ich dann in der Arbeit wieder genau das selbe Wesen gesichtet. Es stand hinter einer Trennwand und als ich es direkt ansah hat es sich versteckt. Ich bin dann sogar aufgestanden und hab nachgesehen ob da was hinter der Trennwand ist, aber da war nichts. Ich hab dann gleich recherchiert und ich bin auf das Thema "Schattenmenschen" gestoßen. Genauer gesagt hat mich der "flüchtende Schattenmensch" (bei Schattenmenschen unterscheidet man ja zwischen mehreren Wesen) am meisten angesprochen, da dieser als einziger nicht transparent ist - zumindest wenn man dem Internet glauben mag. Ich hab jetzt nicht direkt Angst vor der Gestalt, es macht keinen bösen Eindruck und soll angeblich harmlos sein.

Meine Frage ist: War das ein Schattenmensch? Ist es "normal" dass man diese sieht? Was meint ihr? Kann man mit diesem Wesen Kontakt aufnehmen?

Kurz zu meiner Person: Ich bin männlich, 20 Jahre alt und hatte bis vor ca. einem Jahr eine atheistische Einstellung. Durch neue Bekanntschaften hab ich begonnen mich mit Themen wie Spiritualität, Esoterik, Übernatürlichem, usw. auseinanderzusetzen. Ich war zu diesem Zeitpunkt nicht auf Drogen und bin zu 100% überzeugt dass ich es mir nicht eingebildet habe. Ich hab schon öfters solche Schatten im Augenwinkel gesehen aber gestern und heute hab ich das Wesen direkt beobachten können.

<< Edit: Die Bilder sind nicht von mir, die sollen den Schatten nur visualisieren >>

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Leben, Seele, Tod, Spiritualität, Esoterik, Engel, Universum, Psychologie, Geister, Bewusstsein, Fabelwesen, Geist, Glaube, Gott, Metaphysik, paranormal, Parapsychologie, Philosophie, Schatten, Schicksal, Übernatürliches, Zeit, Fähigkeiten, Paralleluniversum
Mein Vater will mich nicht loslassen..?

Hallo liebe Community,

ich schildere einfach mal meine Situation: Ich (fast 19) bin seit 2 1/2 Jahren mit meinem Freund glücklich zusammen und Ende nächster Woche werden wir zusammen ziehen, ca. 20km von meinem Heimatort entfernt. Momentan wohne ich mit meinen Eltern und meinem kleinen Bruder in einer 3 Zimmer Wohnung, sprich ich teile mir ein Zimmer mit meinem Bruder (15).

Jetzt zu meinem "Problem": Mein Bruder freut sich, dass ich ausziehe, sowohl für mich, als natürlich auch für ihn, große Schwestern können manchmal echt nervig sein ^^ Meine Mama ist zwar traurig, freut sich aber für uns und will mir auch den Freiraum geben, den ich brauche.

Bei meinem Papa sieht das allerdings ganz anders aus. Die komplette Zeit, in der ich mit meinem Freund zusammen bin hat er ihn sehr gemocht, auf einmal darf er nicht mehr kommen und mein Vater meint er sei kein richtiger Mann. Natürlich weiß ich, dass er Angst hat mich zu verlieren und die Emotionen hoch kochen. Ich muss aber dazu sagen, dass mein Vater auch meine Mutter sehr einengt und auch schnell aggressiv wird, wenn es nicht so läuft, wie er will. Das hat er schon immer gemacht, auch mit seinen Kindern. Ich möchte da einfach raus, fühle mich auch nicht mehr richtig wohl mit der Situation und den Gegebenheiten. Er engt mich schon so ein und fragt dauernd wann wir uns dann wieder sehen und das telefonieren ja nicht ausreichend wäre.

Ich liebe meine Familie, aber was kann ich tun, um nicht in dem Käfig meines Vaters zu bleiben, selbst wenn ich ausgezogen bin? Ich bin sehr sensibel und Radikalmaßnahmen sind nicht meine Stärke.

Vielen Dank für eure Tipps!!!!

Kinder, Gefühle, Seele, Eltern, Psychologie, Auszug

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