Die gesellschaft denk zu wenig kritisch!

Ich empfinde diese gesellschaft für immer nerviger. Denn ich bin der meinung dass alle nur alles nachplappern statt selber zu denken. Die leute sind doch völlig verdorben vom system! Arbeiten ist dss beste beispiel. Alle gehen arbeiten nur damit sie kaputt nachhause kommen und kaum was vom leben haben. Wenn die leute im ruhestand sind und man sie fragt was sie am meisten bereut haben kommt meistens "zu viel gearbeitet zu haben". Aber die leute sind doch selber schuld. Denn sie versuchen es doch nicht mal eine alternative zu finden. Stattdessen rennen sie der masse hinterher und gehen arbeiten weil "die anderen es auch machen". Viele leute sagen sie lieben ihre arbeit. Wenn ich mich in der gesellschaft umgucke, kann ich davon aber gar nichts sehen. Ich sehe viele menschen, die arbeiten, mit rändern unter den augen, völlig kraftlos und am abend völlig ausgelaugt.

Ich bin der meinung ein großteil der leute die sagen dass ihre arbeit ihnen spaß macht reden sich das nur selber ein um sich davon abzulenken was für eine zeitverschwendung und ausnutzerei arbeiten doch ist.

Viele leute arbeiten ihr ganzes leben bis sie alt und nicht mehr zu gebrauchen sind. Dann werden sie in rente geschickt und danken tut es einem keiner! Der mensch an sich zählt eh nicht. Völlig egal wie sehr man sich ins zeug legt, wie oft man totkrank zur firma gefahren ist, egal wie viele überstunden man geleistet und sein privatleben zurückgestellt hat, am ende zählt nur was unter dem strich für die firma/aktionäre übrig bleibt. PUNKT. Es würde niemal jemals ein arbeitgeber auf einem zukommen und sagen: Die letzten 40 jahre waren sie nur 3 tage krank und haben immer fleissig einsatz gezeigt, deswegen kriegen sie mal anständig was vom kuchen ab"

Die leute werden ausgepresst wie zitronen!

Das system agiert völlig gegen die innere natur. Man soll früh ins bett und früh aufstehen obwohl die innere uhr möglicherweise ganz anders funktioniert. Dann muss man bis 16:00 uhr arbeiten. Aber was wenn ein mensch gar nicht für so viel arbeit geschaffen ist? Dann wird er einfach als faul abgestempelt und im schlimmsten falm gefeuert...

Und ähnliches sieht man auch bei anderen themen:

Bei corona wurde von den medien vieles behaubtet. Aber es wurde nichts hinterfragt sondern alles einfach weitergeplappert weil "es die anderen ja auch tun". Und so wurden tausende ungeimpfte zu unrecht ausgesperrt. Diese leute glaubten oft nicht mals irgendwelchen kruden verschwörungstheorien sondern waren einfach nur kritisch dem impfen gegenüber eingestellt.

Und nur weil einige leute gucci cap haben wollen nun alle irgendwelche gucci caps haben.

Weil einige sagen dass kritiker von regierungsentscheidungen böse rechtsextreme seien glauben es nun alle

Weil einige behaubten dass jeder kritiker des klimawandels ein böser klimaleugner ist, glauben es nun alle, usw.

Jugendliche fangen an zu vapen weil "alle anderen es ja auch tun"

Niemand mehr macht sich die mühe sich eine eigene meinung zu bilden, stattdessen lassen die leute lieber andere für sich denken und jeder der sie kritisiert ist ein böser verschwörungstheoretiker.

alle sind nur noch gleich und wenn man es wagt anders zu denken, dann wird einem gleich eingeredet man solle die denkweise schnellstmöglich ablegen, man sei dumm oder gar man würde an krude verschwörungstheorien glauben.

Und wenn man anders ist, dann wird einem sofort eingeredet man solle sich ändern und dass der eigene lebensstyle nicht gut sei usw. Das einzige wozu andere lebensstyle nicht gut sind ist, weil sie nicht in dieses teufliche system passen welches völlig gegen die innere natur agiert.

Überhaubt, warum soll man immer so leben wie andere es wollen? sei es die eltern (da kann ich es bis zu einem gewissen alter ja noch verstehen), die politiker, chefs oder sonst wer: alle verlangen dass man so lebt wie sie es wollen. Ständig muss man sich verbiegen!

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Könnte der Sterbeort Einfluss auf die Umgebung in neuen Leben haben?

Wenn man als Beispiel in einer Wohnung stirbt, das an die Wohnung aus der Babyzeit erinnert, das die Wahrscheinlichkeit höher ist, Leben zu bekommen, die das aktuelle Leben ähneln und viele Orte und Umgebungen nochmal vorkommen.

Das es so ähnlich wie bei dem Träumen ist, von 2015 - 2022 habe ich in einer Wohnung gelebt, das an die Wohnung erinnert, wo ich als Baby geschlafen habe, hatte oft Träume gehabt, wo Orte und Umgebungen aus dem aktuellen Leben ebenfalls auftauchten, es kamen auch Orte und Umgebungen vor, die existieren könnten, aber in diesen Leben nie dort hingekommen bin.

Schlafe ich in Schlafumgebungen, die ganz anders sind, ist die Wahrscheinlichkeit für bekannte Orte und Umgebungen aus dem aktuellen Leben niedriger z.B. tauchen nie auf.

Wenn man in anderen Umgebungen stirbt, die nicht an die Schlafumgebung aus der Babyzeit erinnern und anders sind, das in neuen Leben Umgebungen auftauchen können, die in dem jeweiligen Schlafumgebungen in dem Träumen auftauchen würden.

Was meint Ihr? Könnte es sein, das die aktuelle Umgebung gleichzeitig die erste Umgebung ist, wo man sich als Baby befindet, falls man an der Stelle stirbt?

Theorie:

  • Person XY stirbt in einen L-förmigen Raum (z.B. Schlafzimmer)
  • Lebensfilm läuft vorm geistigen Augen ab und es blitzen vereinzelte Bilder auf.
  • Nach dem Lebensfilm kommt ein Traum mit vielen Bildern.
  • Nach dem Traum wacht Person XY als 7jähriges Kind in Kinderzimmer auf.
  • Als Baby hat Person XY in einen L-Förmigen Raum (z.B. Wohnzimmer) geschlafen, wo Person XY mit dem Eltern gelebt hat, aber Person XY hat keine Erinnerung daran und kann sich auch nicht an die ersten 7 Lebensjahre erinnern.
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Wie sind Deja vu Erlebnisse möglich, wenn man keine Erinnerungen an ein voriges Leben hat?

Theorie:

  • Person XY stirbt
  • Person XY sieht vorm geistigen Augen einen Lebensfilm des gelebten Lebens in Zeitraffer vorbeiziehen, es blitzen vereinzelte Bilder und Szenen aus dem gelebten Leben auf.
  • Nach Ende des Lebensfilm kommt ein längerer Traum, das 45 Minuten dauert und aus vielen Bildern besteht, so wie es in dem Träumen üblich ist.
  • Person XY wacht als 7jähriges Kind in Kinderzimmer auf und lebt das Leben wieder von neuen, also Kindergarten, Schule, lernen, Ausbildung, Beruf usw.
  • Person XY hat keine Zukunftsträume, die eintreffen könnten.
  • Im laufe des Lebens hat Person XY Deja vu Erlebnisse, da einige Situationen aus dem vorigen Leben nochmal eingetroffen sind.

Wieso Deja vu Erlebnisse? Müsste man dann sich nicht auch an das vorige Leben erinnern können? Ist dann nicht eigentlich alles weg?

Person XY hätte in dem Beispiel ein neues Gehirn, wo Erinnerungen aus dem vorigen Leben natürlich nicht drin gespeichert sind.

Ich hatte mit 7 Jahren in Jahr 1988 etwas, was nach einen sehr langen Traum mit vielen Bildern aussah, es ähnelte meinen aktuellen Leben und hatte demzufolge von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse.

Was meint Ihr? Ist das Bewusstsein vielleicht das, was wir Seele oder Geist nennen?

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Glaubt ihr, wir haben uns vor der Geburt für dieses Leben entschieden?

Es gibt ja den Glauben, dass wir uns im Jenseits für dieses Leben entschieden haben und dann inkarniert sind. Wir können uns nicht mehr daran erinnern, weil.. ich weiß auch nicht.

Ich glaube nicht daran weil es für mich keinen Sinn ergeben würde, weshalb jemand sich für ein Leben in einer sehr armen Region oder in Diktaturen wie Nordkorea entscheiden würde.

Außerdem soll Zeit eine räumliche Dimension sein, doch unser Gehirn spielt unser Leben chronologisch von Anfang bis Ende ab, weil es sonst das ganze nicht verarbeiten könnte. Das bedeutet, jeder Moment findet in Wahrheit immer noch statt. Die Vergangenheit aber auch die Zukunft was bedeuten würde, dass die Zukunft bereits feststeht.

Auch das Ende des Universums existiert bereits, also das Ende der Zeit ist bereits da, wir nehmen es nur nicht wahr denn unser Gehirn kreiert durch die begrenzen Wahrnehmungsmöglichkeiten diese "Gegenwart".

Das Universum soll eine Art "Blockuniversum" sein, auch wenn ich nicht weiß, was das genau bedeutet. Es hat aber eben damit zu tun, dass die Zeit als räumliche Dimension existieren soll, in dem jedes Ereignis vom Anfang bis zum Ende des Universums gleichzeitig und in diesem (jedem) Moment stattfindet.

Das sind natürlich alles nur Theorien, jedoch scheinen Menschen ihr Bewusstsein und Unterbewusstsein so kontrollieren zu können, dass sie durch Meditation oder eher psychedelische Erfahrungen das Leben von anderen Personen komplett durchgelebt haben, obwohl der DMT-Trip nur 15 Minuten gedauert hat.

Sie befanden sich durch die Bewusstseinserweiterung außerhalb der normalen, linearen Wahrnehmung der Zeit, welche solche scheinbar unmögliche Dinge doch möglich macht.

Ob man dadurch die Vergangenheit oder Zukunft ändern kann weiß ich nicht. Ich habe es aber so verstanden, dass sich nichts verändern lässt wenn wie vorhin erwähnt, die Zukunft bereits passiert ist bzw. die gesamte Zeitlinie genau so passiert, wie sie eben passiert.

Wir wären damit tatsächlich nichts anderes als Zeitzeugen und jegliche Kontrolle über unser Schicksal oder das des Universums nur eine Illusion wäre.

Deswegen benötigen die Quantenteilchen einen Beobachter (wir), damit sie ihre Superposition verlassen und uns die Wahrheit (Realität) zeigen.

Persönliche Theorie: Irgendwann wird das Universum durch die große Intelligenz und das maximale, universelle ewusstsein, welche sich am Ende der Zeit entwickelt haben wird, ein neues Universum erschaffen und so geht das immer wieder weiter. Wir haben vergessen, dass wir alle und alles im Universum Gott ist, damit wir einen Grund haben, uns wiederentdecken. Dieses Spiel wäre damit der Sinn und Grund unserer Existenz. Dadurch können weder die besten, noch die schlimmsten Dinge verhindert werden.

Jedoch würden wir dem Wahnsinn verfallen, denn Wiederholung führt zum Wahnsinn. Wir brauchen die Abwechslung , und wir müssen darauf vorbereitet sein, die Wahrheit am Ende dieses Universums verkraften zu können.

Nein 55%
Ja 36%
Ich weiß es leider nicht 9%
Seele, Spiritualität, Wissenschaft, Universum, Bewusstsein, Gott, Quantenphysik, Determinismus

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