Was studieren, um hacken bzw. Software, Netzwerke etc. sichern zu können?

Hallo Leute,

ich hätte eine Frage bezüglich zur Informatik und dem Studium.

Wenn man primär das Hacken aber auch das sichern von Netzwerken etc. lernen will (und auch später einen Job in diesem Bereich haben möchte), sollte man IT- Sicherheit, IT-Seceurity, Cyber Seceurity oder gar Informatik (so viel ich weiß ist es bei der Informatik so, dass man weder speziell programmieren lernt noch überhaupt auf etwas spezialisiert wird)

Nun überlege ich einer der drei obengenannten Fächer zu studieren, weiß jedoch nicht welches am besten passt um später hacken bzw. Netzwerke/Softwares sichern zu können.

Also meine Fragen wären:

- In welchen Baechlor (It- Sicherheit, It-Seceurity, oder Cyber Seceurity) habe ich die bessere Möglichkeit hacken zu lernen ?

- In welchem Baechlor hat man die besten Jobchanchen bzw. habe ich mit einem Baechlor in der Cyber Seceurity eine gute Grundlage sowie eine gute Jobmöglichkeit um als Hacker oder IT-Forensiker zu arbeiten ?

- Würdet ihr mir eher einen Informatikstudium empfehlen oder einen Studium in den anderen drei Studiengängen um später als ''Hacker'' oder It-Forensiker arbeiten zu können?

- Falls ihr eigene Erfahrungen in diesen Studiengängen gemacht habt - wie fandet ihr den Studiengang; hättet ihr lieber im (nachhinein) einen der anderen Studiengängen ausgewählt (bitte mit Begründung) ?

- Falls ihr IT-Forensiker oder ''Hacker'' seit - wie seit ihr zu eurer Arbeit gekommen und welche Ausbildung/Studiengang habt ihr gemacht ?

- Inwiefern habt ihr alles im Studium/Ausbildung gelernt (bereitet das Studium/Ausbildung auf die Arbeit vor) ?

! Mit Hacker meine ich IT-PENETRATOR etc.!

Computer, Software, Studium, Schule, hacken, Cyber Security, Informatik, IT-Sicherheit, IT-Forensik, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Bin ich zu ernst oder hört der Spaß irgendwann auf?

In meiner Freundesgruppe geht es immer spaßig zu. Wir können über alles lachen. Das hat ja auch seinen Spaß, doch manchmal finde ich, geht es etwas zu weit.

Wir haben zum Beispiel im Deutsch-Unterricht das Thema "Gendern" durchgemacht und anders als die anderen nehme ich Gendern sehr ernst. Es ist ein wichtiges Thema und so wie meine Deutschlehrerin sagte: Sie gehört zu keiner wirklichen Minderheit an und wird deshalb nicht genau erfahren, wie es ist, zur Minderheit zu gehören. Und genau aus diesem Grund gendert sie: Für sie macht es vielleicht nichts aus, aber für so viele andere schon.

Meine Freundesgruppe hat dann wieder einmal ihre Witze über das Thema gemacht; und zum Teil waren diese auch echt lustig. Doch irgendwann haben sie meiner Meinung nach eine gewisse Grenze überschritten und nur noch blöde Kommentare gemacht.

Ich habe versucht, die Ernsthaftigkeit des Themas etwas rüberzubringen, doch wollen sie nicht auf mich hören und geben immer blödere Sprüche von sich. Ich war dann einfach leise und habe nicht mehr mitgelacht, denn ich fand es ab einem gewissen Zeitpunkt einfach nicht mehr lustig.

Deshalb auch meine Frage: Bin ich zu ernst und sollte alles lockerer nehmen? Oder sollte man gewisse Grenzen im Auge behalten? Habe ich einfach eine etwas andere Art von Humor als meine Freunde und endet meiner dort, wo ihrer weitergeht?

Ich akzeptiere, dass meine Freunde eine andere Meinung zu dem Thema (und ähnlichen) hat und, dass man nicht alles 24/7 ganz ernst nehmen muss. Man muss auch über Dinge lachen können, doch irgendwann ist reicht es auch dann.

Schule, Humor, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, ernsthaftigkeit, Grenzen überschreiten
Wie könnt ihr trotz aller Erkenntnisse der Bibelforschung weiterhin an Gott glauben?

Im Studium lernen wir ja, dass die Erzählungen aus dem Alten Testament alle ziemlich stark politisch eingefärbt sind und es gab ganz bestimmte Absichten, die Erzählungen so aufzuschreiben, wie sie es heute sind.

So sind z.B. die Propheten im Alten Testament wesentlich älter als die Bücher Mose. Das Buch Josua ist wesentlich älter als die Zehn Gebote. Die Erzählung vom Exodus hat man irgendwann mit der Erzählung vom Sinai verwoben, um den Menschen gottgegebene Regeln aufzuzeigen.

Die Erzählungen von Bileam oder die Erzählung von Josef sind heidnische Erzählungen, die man dann auch irgendwann in die Tora integriert hat.

Und das Alte Testament hatte eben die Absicht, dem Volke Israel sowas wie ein Nationalgefühl zu geben in bedrängten Zeiten. Als Israel stark militärisch bedroht war, hat man dann plötzlich geschrieben, das Volk wäre von Gott auserwählt.

Die Bücher Mose sagen ja nicht einmal, dass Gott der einzige Gott wäre. Im Gegenteil: Es kommen viele andere Götter vor. Jedes Volk hat seinen eigenen Gott und Jahweh ist der Gott des Volkes Israel. "Ich, der Gott Jahweh bin DEIN einziger Gott. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben." Hier wird auch nochmal deutlich, dass die Tora keinesfalls monitheistisch ist.

Das Alte Testament ist jedenfalls in etwa so entstanden wie die Märchensammlung der Gebrüder Grimm. Überlieferungen wurden irgendwann gesammelt, aufgeschrieben und in eine bestimmte Reihenfolge gebracht.

Das alles lässt mich doch leider sehr an Gott zweifeln. Denn, wenn das Alte Testament schon falsch ist, warum sollte dann das Neue stimmen?

Und bitte antwortet mir nicht mit irgendwelchen Bibelstellen, weil die stehen ja eben stark zur Diskussion.

Religion, Schule, Jesus, Menschen, Christentum, Glaube, Gott, Jesus Christus, katholisch, Philosophie und Gesellschaft

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