ich bin mmer so still, wie kann ich diese "Rolle" ablegen?

Hallo, ich habe folgendes "problem", ich bin einer eher ruhigerer Mensch und auch teilweise sehr schüchtern wenn es um Leute geht die mir wichtig sind. Ich bin zum Beispiel mit meinen Freunden oder auch mit fremden die ich beim feiern treffe gar nicht Schüchtern manchmal sogar etwas frech.

Sobald ich aber bei den Eltern meine Freundes bin bin ich mega schüchtern oder wenn ich mit meinen Freund und seinen Freunden unterwegst bin. Ich bin fast den ganzen Abend still und sage gar nicht nur ab und zu, auch wenn ich trinke.

Oft kann ich auch nicht mitreden wenn es um alte Geschichten geht oder Sportarten die ich nicht verfolge aber trotzdem könnte ich mich ja mal mehr einbringen. Ich weiß das ich mich nicht grundlegend ändern kann und will ich auch nicht aber ich würde gerne mehr den Mut haben einfach mal mit zu labern auch wenns müll ist.

Ich weiß das ich mich eigentlich einfach nur mal überwinden muss, aber mein Problem ist jetzt nun das ich nun schon diese Rolle als " die ruhige, stille, die sagt nie was" habe ich denke mir wenn ich jetzt anfange mehr zu reden und alles, dann denken die anderen " oh was ist den jetzt aufeinmal los; sie ist ja sonst nie so" genau das hält mich davon ab weil ich mich in diese Rolle gedrängt fühle

Habt ihr vielleicht ein paar ideen wie ich davon loskomme (vorallem weil es ja mit meinen anderen Freunden überhaupt nicht so ist) vielleicht Themen bzw. Fragen mit denen man sich einbringen kann? Vielen Dank

Verhalten, Freunde, Psychologie, introvertiert, ruhig, Schüchternheit
Verhaltenstherapie bei starker Schüchternheit?

Ich wollte euch mal Fragen,ob man bei starker Schüchternheit eine Verhaltenstherapie machen kann und ob sie was bringt oder man erst zum Psychologen gehen sollte. Wenn ihr selber mal Erfahrungen mit sowas gemacht hat,könnt ihr das auch gerne dazuschreiben. Es ist nämlich so,ich bin 15 Jahre alt und ich hab mein ganzes Selbstbewusstsein durch ein großen Streit verloren, der schon ein halbes Jahr her ist. Ich traue mich z.B. nicht etwas auffälligeres in der Schule zu tragen und anzuziehen was mir gefällt z.B Ketten oder Armbänder oder meine Haare zu färben, weil ich einfach kein bisschen auffallen möchte. Außerdem wenn ich neue Leute kennenlerne, kriege ich kein Wort raus, bin einfach total still und wenn ich mich mit einem Junge unterhalte werde ich knallrot. Da ich bei Gesprächen mit neuen Leute kein Wort rauskriege habe ich auch kaum Freunde und lerne auch keine neuen kennen, denn ich glaube die denken immer, dass ich nichts mit denen zu tun haben möchte oder arrogant bin, was ich eigentlich gar nicht bin. Ich mache mir auch immer viel zu viele Gedanken, was andere über mich denken könnten und eine Woche vor Referaten, kann ich nicht mehr ruhig schlafen und bekomme starkes Herzklopfen. Ich nehme mir auch alles zu Herzen.Mir ist einfach aufgefallen, dass sich endlich etwas ändern muss, weil es einfach mit mehr so weiter gehen kann, dass ist mir auch während meines Praktikums aufgefallen , weil es mir sogar schwerfiel zu fragen, ob ich ein paar Fotos machen kann. Ich möchte endlich Selbstbewusster werden und dadurch auch neue Freunde kennenlernen, weil mich das sehr traurig macht, wenn ich am Wochende immer alleine rumhocke und in der Schule, wenn meine einzige Freundin krank ist, alleine rumstehe.:( Habe leider auch kein Spaß mehr am leben, weil mich das alles einfach so belastet.

Therapie, Schüchternheit
Kein Junge möchte mit mir zusammen sein...mache ich irgendwas falsch?

Hey, ich glaube diese Frage wurde hier schon 20 mal gestellt, aber iwie finde ich troztdem keinen wirklichen Rat...So blöd sie auch klingt, aber ich (14) mache mir Gedanken deswegen, weil einfach so ziemlich jeder aus meinem Umfeld entweder angesprochen wird, oder einen Freund bzw. eine Freundin hat, mit der er/sie zusammen ist. So zum Beispiel meine BF (16). Sie interessiert sich eigentlich eher wenig für Beziehungen und Jungs, hat sich auch noch nie verknallt geschweige denn verliebt, wird aber voll oft angesprochen. Wurde vorgestern ganz spontan von einem Jungen aus der Parallelklasse angeschrieben, mit dem sie eher wenig zu tun hat (ganz schön mutig, jemanden einfach so anzuschreiben den man kaum kennt^^). Haben ein gutes Gespräch geführt und heute sind sie schon zusammengekommen.

Aber auch generell haben die anderen Mädchen bei uns viele männliche Kumpels, mit denen sie was unternehmen und so...ich dagegen habe keinen einzigen männlichen Kumpel :( Deswegen frage ich mich, warum das wohl so ist, dass Jungs sich so von mir distanzieren (meine Freunde meinen, dass ich recht hübsch bin deswegen gehe ich mal davon aus, dass es nicht mit meinem Äußeren zu tun hat..). Ich bin aber auch sonst eher still, wenn Jungs zu uns (oder eher zu meinen Freunden) kommen. Weil ich dann halt einfach nicht weiß, was ich sagen, über was ich reden, wie ich mich benehmen soll. Vielleicht kann es daran liegen..? Oder könnte es an der Ausstrahlung liegen? Was tut man, damit man auch mal mit Jungs in Kontakt kommt (einfach so hingehen und ansprechen, das schaffe ich nicht, weil ich nicht weiß wie genau, bin außerdem leider eher schüchtern und introvertiert)? Danke schonmal...

lg

Schule, Verhalten, Beziehung, Freundeskreis, introvertiert, Jungs, Kumpel, Schüchternheit, soziale kompetenz
Ich bin so schüchtern und rede zu wenig... wie kann ich mich endlich für immer ändern?!

Ich bin so schüchtern, schon immer. Das hat als Kleinkind angefangen, wenn ich von jemandem nach meinem Namen gefragt wurde, hab ich mich hinter meiner Mutter versteckt -.- Dann kam die Schulzeit und da ging es weiter. Ich hab mich nie getraut, mich im Unterricht zu melden, was meinen Abischnitt natürlich auch runtergezogen hat. Das ist schade, alles nur, weil ich so schüchtern bin.

Das komische daran ist, dass ich genau weiß, dass ich viel verschlossener bin und viel weniger rede als andere, bekomme das auch oft von irgendwelchen Leuten gesagt, aber ich kann es trotzdem irgendwie nicht ändern.

Ich hab einfach manchmal "Angst" (naja Angst kann man es auch nicht nennen) vor fremden Leuten, die ich noch nicht so gut kenne. Ich hasse Menschen irgendwie manchmal und ich bin gerne allein.

Letzte Woche musste ich 5 Tage auf Seminar, weil ich ein FSJ mache und da waren nur Fremde. Sowas ist total die Hölle für mich, weil man dort auch übernachten muss. Ein Mädchen war total assi, Hauptschulabschluss und schon mal im Gefängnis. Sie hat halt gesagt, was sie denkt und mich angeschrien, ich soll mal den Stock aus dem A**** kriegen -.-

Obwohl das eine totale Frechheit ist und mir das noch keiner so deutlich gesagt hat, hat sie recht. Ich muss mich dringend ändern, das merke ich selber! Nächstes Jahr fange ich an zu studieren und wie soll ich da Freunde finden mit meiner Schüchternheit?

So geht es nicht weiter! Ich will auch so eine einigermaßen große Klappe wie andere haben, weil die es wirklich einfacher im Leben haben. Ich will nicht ständig überlegen müssen, was andere jetzt über mich denken usw... Ich will aufgeschlossener besonders gegenüber Fremden werden und mehr reden! Vor Freunden und Familie bin ich komplett anders, ich sage, was ich denke und bin aufgeschlossen.

Ich weiß nicht, warum ich so bin. Ich muss mich ändern und zwar jetzt, nur wie? Wie kann ich meine Schüchternheit endlich loswerden nach immerhin 18 Jahren? Bestimmt werde ich nie total selbstbewusst, aber wie kann ich wenigstens aufgeschlossener werden und zwar dauerhaft? Geht es hier irgendjemand genauso? Habt ihr Tipps?

Danke

Angst, reden, Menschen, Selbstbewusstsein, ändern, Charakter, schüchtern, Schüchternheit
Gesprächiger werden? Mehr aus sich rausgehen?

Also, vielleicht erstmal etwas zu mir und meiner Art: bin 17 Jahre alt und mittlerweile in der Oberstufe. Ich bin manchmal total unzufrieden mit mir weil oft eher etwas ruhig bin. Das merkt man vor allem wenn ich mit mehreren Leuten irgendwo als Gruppe rumhänge. Die Anderen reden und erzählen ununterbrochen während ich vielleicht ab und zu nen Kommentar abgebe, aber mehr auch nicht. Oder ich erzähle was aber fasse mich eher kurz da ich Angst habe die Anderen zu langweilen wenn ich nur um den heißen Brei rumrede. Eigentlich kann das ja sogar ganz positiv sein, aber manchmal wünschte ich einfach lauter und dadurch auffälliger zu sein, so wie die meisten meiner Freunde. Diese Schüchternheit beeinträchtigt auch in vielen Fächern meine mündliche Note. Und noch was: Ich hasse Gruppenarbeit wenn ich weiß dass die Anderen besser sind als ich. Was ich sage ist oft nicht hilfreich, dann bin ich lieber ganz still. Ich will mehr aus mir rausgehen aber das ist echt schwer. Das hört sich jetzt vielleicht so an als wär ich ne totale Langweilerin, so ist es aber nicht. Ich bin nicht IMMER so. Mir wird oft gesagt, vor allem von Leuten die mich besser kennen, dass ich nen tollen Humor habe. Es gibt Momente in denen ich laut und offen bin. Viele wissen auch dass ich ganz anders sein und mehr aus mir rausgehen kann. Bei manchen Leuten fühl ich mich einfach wohler. Es kommt meistens auf die Leute, die Situation und meine Laune an.. Und jetzt wollt ich mal fragen ob dem einen oder anderen etwas davon bekannt ist und was man dagegen tun kann? Manchmal nervt mich das einfach nur und ich versteh mich selber nicht!!

Selbstbewusstsein, Aufmerksamkeit, Beliebtheit, Gespräch, Schüchternheit
Wie soll ich meine Schulzeit überleben?

Es ist nicht so, dass ich zu faul bin zu lernen oder einfach nur keinen Bock auf Schule habe. Mein Problem ist was ganz anderes: Und zwar meine Schüchternheit. Seit dem Kindergarten bin ich extrem schüchtern, rede nicht viel mit anderen und bin lieber alleine.

Und das ist in der Schule nicht sonderlich hilfreich und bringt einige Probleme mit sich. Zum einen halten mich meine Mitschüler entweder für dumm (so nach dem Motto: Sagt nix, weiß nix), oder für total langweilig, oder auch für beides. Und deswegen meiden sie mich. IN Gruppenarbeiten wollen viele nicht mit mir zusammen in eine Gruppe, weil sie denken, ich würde eh nie etwas sagen. Das ist aber nicht so. Ich sage nur nichts, wenn ich mich durch solche Aussagen verunsichert fühle. Ich kann durchaus etwas sagen und dann sind sie meistens echt verblüfft. Auch weil ich so schüchtern bin, will keiner neben mir sitzen. Erst heute habe ich einen aus meiner Klasse mit einem anderen reden hören. Der eine sitzt neben mir und hat den anderen gefragt, ob sie die Plätze tauschen wollen und nachdem gesagt wurde, dass ich da sitze meinte er: "Nein, bloß nicht!" Das ist nicht das erste Mal gewesen und es verletzt mich wirklich jedes Mal. So sehr, dass ich am liebsten einfach wegrennen würde.

Meine Lehrer denken so ziemlich genau das Gegenteil, dass ich durchaus in der Lage bin bessere Noten zu bekommen. Dennoch geben sie mir im mündlichen schlechte Noten. Ist ja auch berechtigt, ich meine ich weiß ja selbst, dass ich nicht viel sage. Es ist aber nicht so, dass ich nichts weiß, es ist nur so, dass ich den Arm einfach nicht hochbekomme. Es ist dann so, als hätte ich keine Gefühle mehr in meinem Arm, oder als wäre er gar nicht da.Genau aus diesen Gründen frage ich mich ja, wie ich den Rest meiner Schulzeit überleben soll. Ich bin momentan in der 10. Klasse und es sind nur noch 2 1/2 Jahre bis zum Abitur. Und gerade in der Oberstufe wird das mündliche ja noch mehr zählen und ich habe keine Ahnung, wie ich das hinbekommen soll.

Ich will nicht mehr schlechte mündliche Noten bekommen, weil ich so ruhig bin. Und ich will auch nicht mehr, dass mich alle meiden und keiner mit mir reden will. Und ich will auch nicht mehr, dass sie mich für dumm halten. Meine Frage also: Was soll ich machen, damit ich mich melden kann? Und, damit die anderen nichts mehr dagegen haben, wenn sie mit mir in einer Gruppe sind, oder neben mir sitzen müssen?

Danke schonmal und sorry für den langen Text.

Schule, Schüchternheit, Schulzeit
Wie bringe ich mich in eine neue Klasse/Gruppe ein?

Also, ich habe totale Schwierigkeiten damit, mich in eine neue Gruppe einzubringen. Zum einen hatte ich auch immer das Pech, in echt beschis*ene Klassen zu kommen. Das hat schon in der Grundschule (naja, eigentlich schon in der Kindergartengruppe) angefangen. Wenn ich Glück hatte, war ich mit vllt. 1 oder 2 Personen befreundet, die Freundschaft hat sich dann aber ziemlich schnell wieder aufgelöst, wenn die Person zum Beispiel in eine andere Klasse, oder auf eine andere Schule kam. Richtig blöd würde es dann in der Realschule, wo ich nur an die falschen Leute geraten bin, was Freundschaft anging. Ich wurde eigentlich durchgehend von Klasse 5-10 gemobbt und beschimpft. Die 7. war die Schlimmste. Ich hasse die Klasse von damals immer noch. Ich hab dann auch (leider) damit angefangen mich selbst zu verletzen. Danach musste ich auf eine hauswirtschaftliche Schule und in eine Maßnahme vom Arbeitsamt. Ich war ständig alleine und hatte wirklich niemanden dort. Ich war kurz mal immer wieder mit 2 Mädchen in der Pause zusammen, die sich dann aber auch von mir abgewandt hatten.

Dann war es in meiner Ausbildung nicht anders, irgendwie kannten sich immer schon alle vorher in der Klasse, die dann natürlich schon eine Gruppe waren. Dort habe ich wirklich nirgends dazu gepasst. Es musste schon so extrem gewesen sein, dass sich einmal in der Pause meine Lehrerin neben mich gesetzt hatte (war natürlich alleine), und mich gefragt hatte, ob ich irgendwelche Probleme hatte, oder wieso ich immer alleine wär. Es war aber auch wirklich so, dass eben alle aus der Klasse so toll befreundet waren, und ich eben nicht dazu gepasst hatte. Auch im Betrieb war das schrecklich für mich, mich da in das Team reinzufinden. Ich war schon immer anders. Von 10 Schuljahren habe ich eine Freundin behalten, die ich in der 5. kennen gelernt hatte.

Ich bin wirklich schüchtern und zurückhaltend, extrem. Aber wenn ich mich in einer Gruppe wohlfühle, dann kann ich auch anders sein. Nur habe ich starke Selbstzweifel, und nehme sowieso immer an, dass mich keiner leiden kann, weil die anderen viel besser sind als ich. Deshalb habe ich auch so Angst, wenn ich wieder arbeite und eine Ausbildung anfange (hab meine letzte abgebrochen), dass es wieder von vorne losgeht und ich wieder nur alleine bin und nicht in die Klassengemeinschaft reinfinde.

Wer hat das gleiche Problem oder ähnliches? Wer kann Tips geben oder helfen? Ich bin für jede Hilfe dankbar, denn dieser Mist belastet mich wirklich sehr. :/ LG!

Tipps, Eindringen, Gemeinschaft, Gesellschaft, Gruppe, persönlich, Schüchternheit, Selbstzweifel, zurückhaltend, wer kann helfen, Erfahrungen
Hey ;) Ich bin in einen sehr schüchternen Jungen verliebt!

Also jetzt schon einmal danke für alle Antworten :) Ich hab mich jetzt auch extra hier angemeldet um vielleicht einen guten Rat zu bekommen, denn wie mein Name schon sagt habe ich keinen Plan mehr :P. Also ich bin in einen sehr ruhigen und schüchternen ,jungen' verliebt. Naja er ist schon 21 und ich erst 17!Ich habe ihn auch noch nicht so oft gesehen und kenne ihn nur von einer Freundin. Jetzt waren wir 3 Tage zusammen auf einem Festival und er hat auch eigentlich nie wirklich Blickkontakt mit mir gehalten oder ein Gespräch mit mir geführt. Wenn ich mit ihm gesprochen habe hat er mich aber immerhin schon mal angeschaut und so ;) ansonsten ist er zu den anderen Freunden etwas offener (die er auch schon sehr lange kennt!). Außerdem ist ist er sehr Aufmerksam (als mir kalt war hat er mir seinen Pulli geholt ohne groß zu Fragen und so... Oder als ich ein Handy brauchte hat er mir einfach Seins gegeben... Ich finde halt Grade diese Art sehr toll aber ich weiß echt nicht wie ich ihm näher kommen könnte... Facebook hat er auch nicht.... Und er hatte auch noch nie eine Freundin oder so das weiß ich ganz sicher. Die Freundin von der ich ihn kenne hat auch gesagt das er anderen Menschen immer so zurückhaltend ist ;) naja was solls. Ich wollte mir einfach mal alles von der Seele quatschen und würde mich freuen wenn mir jemand sagen könnte ob er nicht einfach doch zu schüchtern ist um überhaupt Blickkontakt zu halten und wie ich mich ihm annähern könnte... Wobei ich in sowas auch ziemlich zurückhaltend bin. Vielen dank an euch :)

Liebe, Schüchternheit
Hilfe meine Schüchternheit macht mich langsam Psychisch kaputt?!

Ich hab mich vor Paar Wochen mit meinem Freund und seinen Freunden/Freundinnen getroffen. Wir saßen alle zusammen aber irgendwie bin ich immer voll schüchtern in größeren Gruppen (so ab 5 leuten), da traue ich mich fast kaum etwas zu sagen. Obwohl ich manche von ihnen schon paar Mal gesehen habe. Wenn ich in kleineren Gruppen bin d.h. wenn wir 3-4 Personen sind dann rede ich zwar trotzdem nicht so viel aber ich traue mich wenigstens etwas zu sagen ohne das ich nervös und aufgeregt werde. Manschmal kommt es mir sogar so vor als ob ich bisschen Rötlicher werde wenn jemand mit mir spricht, aber mir wurde noch nie was davon gesagt. Ich denk mir immer, wenn ich nichts Rede haben die bestimmt bald gar keine Lust mehr auf mich, weil ich sowieso nur Mithöre und mich nicht am Gespräch beteillige. Aber eines Wundert mich wenn ich z.B nach einem Weg oder in einem Geschäft Frage bin ich gar nicht Schüchtern da fehlt mir nicht der Mut dazu. Ich habe mir gedacht vllt. liegt es daran das ich mansche nicht von den Freunden mag oder auch weil ich schon immer nie fiel geredet habe. Oder auch weil ich im Kindergarten und in der Schulzeit oft Fertiggemacht wurde. Und ich es irgendwann aufgegeben habe mit anderen in meinem Alter zu reden, weil sie mir sowieso nicht zugehört haben. Außer halt wenn ich alleine mit ihnen war. Langsam grenze ich mich immer mehr von meinen Freunden ab.. :/

Ich weiß nicht woran das liegt oder wie man mir helfen könnte oder hab ich sogar eine Psychische Störung ? Würde mich sehr Freuen wenn mir jemand eine sinvolle Antwort geben könnte die mir helfen könnte ;) Herzlichen Dank schon Mal im Vorraus.

Freizeit, Tipps, Br, ablegen, Schüchternheit
Theaterkurs für Schüchterne?

Hallo :) seit einiger Zeit beschäftigt mich schon der Wunsch, einer Theater-Ag beizutreten. ich kann mir vorstellen, dass es mir Spaß machen würde, in andere Rollen zu schlüpfen und "aus meiner Haut zu fahren". Jedoch bin ich ein relativ unsicherer Mensch, der Angst hat, vor anderen (zb bei einem Vortrag) zu sprechen und schon bei kleinsten Anlässen sehr nervös wird. Diese Angst hindert mich daran, mich wirklich dazu aufzuringen, einen Theaterkurs zu besuchen. Andererseits jedoch glaube ich, dass ich durchs Theaterspielen meine Unsicherheit auch überwinden könnte... Dennoch fällt es mir schwer, mich in einer Gruppe zu behaupten. Ich glaube, ich würde in solch einer Theatergruppe (die denke ich eher aus selbstsicheren Menschen besteht, die gerne im Mittelpunkt stehen) aufgrund meiner Unsicherheit vollkommen untergehen. Deshalb meine Frage: Gibt es auch Theatergruppen extra für schüchterne Menschen, die es sich zum Ziel setzen, Unsicherheiten abzubauen und von den Mitgliedern keine schauspielereische Perfektion erwarten, sondern einfach nur den Mut, etwas vor mehreren Menschen zu präsentieren? Habe mich schon im Internet kundig gemacht, aber leider nicht wirklich etwas gefunden. Ich wohne in Düsseldorf und bin 18 Jahre alt und habe noch keinerlei Theatererfahrung. Kann mir da jemand von euch evtl Auskunft geben oder einfach gute Theaterkurse in der Nähe von Düsseldorf für Anfänger nennen? Danke :))

Schauspieler, Nervosität, Schüchternheit, Theater
Zum Psychologen wegen Schüchternheit?

Hallo, ich bin jetzt 22 Jahre alt und meiner Meinung nach viel zu schüchtern. Früher dachte ich dass ich da irgendwie "rauswachse", aber mit der Zeit hat sich nichts geändert. Ich habe immer sehr wenige Freunde gehabt, wobei ich bei vielen das Gefühl hatte eher ausgenutzt zu werden, weil es mit sehr schwer fällt nein zu sagen. Einen Feund hatte ich auch noch nie, da fällt es mir noch sehr viel schwerer jemanden kennenzulernen und mich zu öffnen. Ganz Fremde kann ich ansprechen (hab ja da nix zu verlieren), aber sobald ich Menschen ein wenig besser kennenlerne klappt's nie richtig Kontakte zu knüpfen. (Egal wie sehr ich mich anstrenge, andere haben dann kein Intetesse an mir). Ich bin sehr still und weiß wann oft nicht wie wo ich was sagen kann/darf oder ich traue mich nicht die einfachsten Dinge anzusprechen. Das einzige was ich an mir mag ist mein Aussehen, ich finde mich sehr hübsch, aber ich weiß dass Charakter eindeutig mehr zählt. Ich möchte mir mit meiner Schüchternheit nicht mehr selbst im Weg stehen: egal ob in der Uni, später im Berufsleben oder in zwischenmenschlichen Beziehungen. Ich hab gemerkt, dass mir Abwarten nichts nützt, ich glaube alleine schaffe ich's nicht mich zu ändern. Bin mit meinem Leben so nicht zufrieden.

Habe jetzt überlegt ob mir da vielleicht ein Psychologe weiterhelfen könnte? Ich weiß aber nicht ob das "Grund genug" ist einen aufzusuchen. Ich kenne mich da gar nicht aus, weiß nicht ob da ein normaler Psychologe dafür zuständig wäre oder eher eine Verhaltenstherapie? Und gäbe es da überhaupt eine Chance dass meine (gesetzliche) Krankenkasse die Kosten übernehmen würde?

Psychologie, Psychologe, Schüchternheit, Verhaltenstherapie
27 Jahre alt und noch nie eine Freundin oder Sex gehabt!

Hallo!

Ich bin 27 Jahre alt und hatte in meinem Leben weder Sex noch eine Beziehung mit einer Frau. Ich Als ich noch zur Sonderschule ging, habe ich mich auf Klassenfahrten – im Gegensatz zu den anderen – schön brav daran gehalten, was die Lehrerin sagte. Als ich ein Jugendlicher war, habe ich mich nie getraut, ein Mädchen anzusprechen, denn es hätte ja sein können, dass sie „Nein!“ sagt und mich damit zu Tode blamiert. Und wenn ein Mädchen „Nein!“ sagt, dann sagen bestimmt auch alle Mädchen „Nein!“, so meine Befürchtung. Deswegen haben ich noch nie eine Frau angesprochen.

Ich habe von Frauen und Mädchen öfters, manchmal handgeschrieben, Komplimente hinsichtlich meines Aussehens erhalten, wonach ich sehr gut aussehen soll. Trotzdem habe ich mich total hässlich gefühlt und sogar schon Fotos von mir zerrissen.

Mein Freundeskreis bestand nur aus Jungen. Auf Partys oder in Diskotheken war ich nie. Einerseits, weil es sowas in unserem Dorf nicht gibt, andererseits, weil meine Freunde, die, wie ich eher an Computerspiele interessiert waren, auch nie hingegangen sind, so dass ich das alles nie kennenlernte und auch kein wirkliches Interesse für sowas entwickelte. Ich hab mit meinem Freunden Fahrradtouren auf Feldwegen unternommen und in einem Verein Fußball gespielt. Aber auch dort habe ich nie Mädchen kennengelernt.

Als ich 19 Jahre alt wurde, bin ich dick geworden und konnte mir gar nicht mehr vorstellen, dass eine Frau mit mir was anfangen würde. Welche Frau würde schon mit jemandem was anfangen, der dick ist? Gibt es sowas überhaupt?

Auch in Situationen – so wie viele andere – mal spontan mit Frauen Sex zu haben, bin ich nie gekommen, weil ich einfach keine unverheirateten Frauen kenne, die vielleicht mit mir Sex haben würden. Ich kenne ohnehin keine Frauen außerhalb der Familie.

Momentan habe ich extreme Minderwertigkeitskomplexe gegenüber jedem. Gegenüber Jugendlichen, die sich schön fröhlich durch die Jugend poppen; gegenüber anderen Männern und sogar gegenüber meinen eigenen Familienmitgliedern (Onkels, Cousins, Schwester), die ihre Liebe und auch ihre Sexualität alle in der Jugend oder als junge Erwachsene kennengelernt haben. Ja, sogar gegenüber meinem eigenen Vater, weil der ja auch schon Sex gehabt haben muss. :)))) Gegenüber Frauen mit Kinderwagen.

Ich weiß nicht, woran das liegt, dass ich als 27-Jähriger weder Beziehungs- noch sexuelle Erfahrungen besitze. Vielleicht bin ich zu hässlich, zu dick (35 Kg. Übergewicht) oder nicht gebildet genug, um eine Frau kennenzulernen.

Ich arbeite seit sieben Jahren auf dem Bau und habe vor, im kommenden Sommer einen einen Realschulabschluss an einer Abendschule zu machen.

Entschuldigung, dass ich soviel geschrieben habe.

Lieben Gruß

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"Gefühle" für eine Prostituierte

Hallo!

Ich habe bereits mehrmals auf "www.gutefragen.net" Beiträge zu so einem ähnlichen Thema gefunden, dennoch möchte ich hier mein Anliegen knapp schildern. Eigentlich wollte ich das Wort Gefühle in der Überschrift mit Anführungszeichen versehen, aber es scheint, dass das System nicht zuließ. Ich bin eher ein schüchterner Mensch und erst im 23. Lebensjahr. Aufgrund meiner krankhaften Schüchternheit – es wurde die Diagnose „Sozialphobie“ gestellt – lernte ich bisher sehr wenige Mädchen kennen. Gelegentlich machte ich die eine oder andere Bekanntschaft, aber es hat sich nur einmal etwas mit einer ergeben. Vor etwa einem Jahr begann ich, zu Prostituierte zu gehen, wenn ich alkoholisiert war, was nahezu jedes Wochenende der Fall war. Am Tag darauf wachte ich stets entsetzt auf und machte mir Vorwürfe, zumal ich mein eigenes Wertesystem missachtete. Es stellte sich heraus, dass paradoxerweise nicht die sexuellen Bedürfnisse befriedigt werden sollten - zumindest nicht in erster Linie -, sondern vielmehr die emotionale Seite einer Erfüllung bedurfte, sodass ich immer wieder die Gesellschaft von Damen aus dem horizontalen Gewerbe aufsuchte. In meinen Handlungen und meinem Verhalten ihnen gegenüber (ich sah sie an und liebkoste und küsste sie, wie dies Menschen tun, die einander lieben) erkannte ich, wie ich bereits erwähnte, dass ich offensichtlich Zuneigung suchte Im April 2011, also vor etwa 3 Monaten suchte ich erneut die Gesellschaft von Prostituierten auf, wobei ich an jenem Abend erstmals auf eine Dame aus diesem Gewerbe traf, für die ich etwas zu empfinden begann, weswegen ich sie eine Woche darauf erneut aufsuchte (ebenfalls alkoholisiert). Leider verließ sie Wien und kehrte etwa gegen Ende Juni hierher zurück. Als ich sie wieder sah, wollte ich wieder ihre Nähe spüren (allerdings standen auch dieses Mal die sexuellen Bedürfnisse nicht im Vordergrund). Mittlerweile denke ich ständig an sie, viele Reize führen dazu, dass ich an sie denke (bestimmte Lieder, ein bestimmter Stadtteil Wiens, Mädchen, die ihr ähneln, etc.). Gestern suchte ich wieder ihre Gesellschaft auf, wobei ich sie nach einem Treffen fragte, worauf sie Vorschläge unterbreitete, von denen ich einen annahm. Als ich aufwachte und der Alkohol abgebaut wurde, traten Zweifel in mir auf, weswegen ich mich an einen Freund wandte, der mit mir zu dem mit ihr vereinbarten Ort fuhr. Dort verweilten wir ein wenig, bis ich entschloss, mich doch von dort zu entfernen. Vom Verstand her weiß ich, dass meine momentane Gefühlslage nicht „normal“ ist, gleichzeitig zieht mich immer etwas zu ihr hin. Ich musste immer wieder mit Abfuhren und negativen Erlebnissen mit normalen Mädchen umgehen, dieses Mal jedoch scheint das ein wenig schwieriger zu sein, ich ersuche euch daher, euch dazu zu äußern. Ich danke euch im Vorhinein für eure Geduld.

Liebe, Liebeskummer, Sehnsucht, Gefühle, Schüchternheit, unglücklich verliebt
Was kann ich tun, damit mein Psychologe mich ernst nimmt?

Mein Psychologe nimmt mich irgendwie nicht für voll. Ich habe ihm mehrmals gesagt - und auch in schriftlicher Form gegeben -, dass ich eine soziale Phobie habe. Ich habe gar keine sozialen Kontakte und ertrage es nicht, mich unter Menschen aufzuhalten - weshalb ich auch die Schule abgebrochen habe. Telefonieren kann ich überhaupt nicht, weil ich es einfach nicht schaffe, zum Hörer zu greifen; Und wenn ich schon in ein Gespräch über's Telefon verwickelt werde, dann stottere ich, bin nervös und kann nicht klar denken. Ich habe es satt, hier jeden Tag einsam zu sitzen und niemanden zu haben, mit dem ich reden kann. Ich will von mir aus auf Menschen zugehen können, aber mein Psychologe grinst immer, wenn ich ihm das sage, da er denkt, ich sei selbstbewusst. Das Problem ist, dass ich wirklich selbstbewusst bin, wenn ich mich mit älteren Menschen unterhalte - aber mit Menschen in meinem Alter kann ich nicht sprechen, weil ich dann unter einer extremen Nervosität leide, stottere und mich schäme. Ich könnte mir vorstellen, dass das mit dem Mobbing von früher zusammenhängt, dem ich hilflos ausgesetzt war, weil es selbst meinen Lehrer nicht interessiert hat. Das hat 'meine Entwicklung negativ geprägt'. Ich wurde ja nicht von "Erwachsenen" gemobbt - sondern von Leuten in meinem Alter... Wie kann ich meinem Psychologen das erklären? Das hier habe ich ja schon gesagt...

Psychologie, Schüchternheit, Sozialphobie

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