Hashimoto macht mich fertig, könnt ihr helfen?

Hallo, ich leide schon seit dem ich ein kleines Kind bin, an der Schilddrüsenunterfunktion. Nun bin ich 19 und letztes Jahr wurde Hashimoto bei mir festgestellt.
Bis ich 17 wurde war alles normal und ich hatte jetzt auch nicht die größten Beschwerden. Ab meinem 17. Lebensjahr war es das dann komplett, ich habe plötzlich mega viel zugenommen, dabei habe ich nichts geändert, also habe mein Leben genau so gelebt wie zuvor. Plötzlich war ich raus aus dem 50er Bereich und nun wiege ich 75kg. Ich habe alles versucht, alles was ihr euch nur vorstellen könnt, Sport, Diät, Ernährungsumstellung, Fasten, Intervallfasten, ich habe selbst ein seriöses Abnehmprodukt gekauft und 1 Monat durchgehend probiert, aber nein es bringt nichts...

Meine Schilddrüsenunterfunktion ist ja der hauptsächliche Grund für diese Gewichtszunahme und meine Werte werden nicht besser, wir haben es auch schon mit jeder Dosis an L-Thyrox (Hexal) probiert (nehme seit längerem 175).
Nun wäre meine Frage, könnt ihr mir etwas gutes Empfehlen, ich bin echt am Ende mit meinen Nerven und habe auch keinen Lebenssinn mehr, ich hasse mich, alle finden mich zu dick und ich habe auch keine Freunde mehr. Meine Eltern hören mir sowieso nie zu und können mir dabei sowieso nicht helfen.

Ich weiß echt nicht mehr weiter. Ich frage mich, ob es so bleibt wenn ich mir meine Schilddrüse wegoperieren lasse. Habt ihr da eine Ahnung?

Danke schon mal im Voraus für eure Hilfe :)

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Schilddrüsenerkrankung oder hashimoto?

Hallo Leute, ich leide an einer Schilddrüsenunterfunktion. Seit Sommer 2016 nehme ich Tabletten und zwar l-thyroxin hennig 50 mg. Mir geht es mit der Zeit schlechter. Es gibt Tage wo es noch geht aber dann Tage wo ich mich richtig schlecht fühle. Ich fühle mich traurig,denn ich leide unter antriebslosigkeit, stimmungsschwankungen bis hin zu Weinerlichkeit ohne Grund, Haarausfall, Erschöpfung, Müdigkeit, Aggressivität Abgeschlagenheit, trockene Haut, zwischen dem Umfeld ruhig , Gedächtnisschwäche, muskelsteifigkeit , Unruhe, Schlafstörungen und viele andere Symptome. Ich habe schon mehrmals den Hausarzt gewechselt es kann doch nicht sein das keiner mir helfen kann. Die letzte Ärztin meinte meine Werte sind jetzt genau in der Mitte also im Normbereich. Aber habe auch bereits erwähnt das ich mich nicht gut fühle und mich nicht wie in der Norm fühle. Man muss auf das Wohlbefinden der Patienten achten. Alle Ärzte kommen mit psychischen Erkrankungen an wenn ich davon rede das es mir an manchen Tagen Mega schlecht geht und sie sagen das die Tabletten keine Depressionen auslösen können. Obwohl ich im Internet die selben Beschwerden von anderen Patienten lese.. ich bin so verzweifelt das ich keine Lebensfreude mehr habe und meinen Freunden ist meine ruhige Art auch aufgefallen... hat jemand die selben Probleme oder kann mir jemand weiter helfen?

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Kann ich durch joggen 5 kg in einem Monat abnehmen?

Hallo, ich bin 17 Jahre alt, weiblich, 1,58m groß und wiege 52-52,5kg (Tagesschwankung). Vor 1,5 Wochen wurde bei mir eine SDU und Hashimoto festgestellt, weshalb ich auch zugenommen habe. Ich weiß, dass ich normal gewichtig bin, aber da ich etwas Fett um den Bauchnabel habe, der mich schon stört, würde ich gerne durch joggen abnehmen. Nun war bisher das Problem, dass ich einfach durch die Erkrankung sehr antriebslos und auch motivationslos bin und deshab auch 5 kg zugenommen habe. Dieses zusätzlich Gewicht möchte ich wieder loswerden. Ich habe normalerweise 2 Mal in der Woche Basketballtraining und 2 Mal turnen, jedoch gehe ich auf Grund der Überwindungsprobleme sehr unregelmäßig (bis vor 2-3 Monaten ging ich regelmäßig).

Wenn ich jeden 2. Tag ca. 5 km joggen gehen würde in langsamen bis mittlerem Tempo, wie lange würde es dauern, 5 kg abzunehmen? Schaffe ich das in 1-2 Monaten? Ich weiß, dass das mit der Nahrung sehr viel zusammenhängt und deshalb esse ich viel Obst und Gemüse, sowie viel Fisch und manchmal auch Fleisch. Das Einzige, auf das ich nicht verzichten kann (höstens 2 Tage), ist Schokolade. Mein Plan ist, dass ich glutenfreie Ernährung zu mir nehme, jedoch weiterhin auf meine Schokolade nicht verzichte und auch viel trinke (2-3 l pro Tag).

Wann kann ich mein Ziel erreichen? LG, sportyLB98

PS.: Ihr brauch nicht schreiben, dass ich nicht regelmäßig joggen gehen werde, da die Antriebslosigkeit weiter anhalten wird, aber ich werde bereits behandelt. Außerdem will ich das unbedingt erreichen und denke daher ich dass mein Ehrgeiz ausreicht, mich zu überwinden...

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Schilddrüsenunterfunktion, trotz Tabletten, Gewichtszunahme!?

Hallo...
Ich bin ziemlich verzweifelt!
Überall lese ich : Ja, man muss die SD Tabletten nehmen (ich nehme momentan L-Thyroxin 75mg), damit sich alles normalisiert und der Stoffwechsel richtig eingestellt werden kann!
Ich achte sehr auf meine Figur, mache regelmäßig Sport und ernähre mich sehr gesund! Doch seid ich diese Tabletten nehme (3 Monate) habe ich 4 KG zugenommen!!! Nichts hat sich normalisiert! Ich bin so verzweifelt und frustriert. Ich weiß wirklich nicht mehr weiter.
Mein TSH liegt bei 3,2. Einnahme sind 75mg L-Thyroxin.
Bevor ich die Tabletten genommen habe, habe ich keine Symptome gehabt. Nur durch Blutwerte und SDU in meiner Familie (Mutter, Bruder, Vater haben Hashimoto) ist das festgestellt worden.
Jetzt nehme ich weiter zu und verstehe die Welt nicht mehr.
Ich bin kurz drauf und dran die Tabletten wegzulassen. Doch die Erfahrungen meiner Mutter (sie hatte einen TSH von 18 und war lange depressiv) und dem Gespräch mit meiner Endo (sie hat nicht gefragt, ob ich "fett" werden möchte, Denn OHNE Hormone könnte ich angeblich NIE abnehmen) hadere ich.
Dazu: ich nehme die Minipille und die Frage ist wohl...ob ich vielleicht einen Östrogenüberschuss habe?
Vor ca 4 Monaten wog ich 59 kg und nun 64,4 bei einer Größe von 1,71! Und es wird mehr und mehr...meine Ernährung habe ich seitdem eher zum positiven geändert. Ich bin in einem Kcal Defizit und ernähre mich Eiweißreich, Kohlenhydratarm...ich habe sogar Wochen lang mein Essen getrackt um mich zu kontrollieren und habe Max 1300 kcal gegessen. Ich verstehe es einfach nicht...
Sorry für den langen Text...

War oder ist vll jemand in der selben Situation? Kann ich sie weg lassen, bei einem TSH von 3,2? Bitte dringend um Hilfe!
Danke im Voraus...

Liebe Grüße 😔

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Schilddrüsenunterfunktion, zu dünn!

Hallo ihr lieben. Ich leide seit vielen vielen Jahren unter einer Schilddrüsenunterfunktion, meine Schilddrüse ist zu klein und ich bin eindeutig viel zu dünn. Ich kenne es nur so das bei einer Unterfunktion die Menschen eher dicker sind aber ich bin das totale Gegenteil, war auch schon in Leipzig um mich kontrollieren zu lassen. Ich hatte allerdings vor 3 Jahren eine Geburt meiner Tochter, etwas habe ich zugenommen an den Oberschenkeln, Bauch und Po und das finde ich sehr schön. Doch ich bin noch nicht glücklich, an den Unterbeinen und Armen sehe ich noch sehr mager aus. Viele beschimpfen mich ich wäre magersüchtig doch ich bin es nicht. Ich kann essen wie viel ich möchte, ich nehme zwar Kilos zu doch am Körper bleibe ich ein Spargeltarzen. Ich bin mega unglücklich. Ich moechte auch endlich wieder in meine Jeans passen und dabei eine gute Figur hinterlassen, endlich wieder glücklich sein und mich in meinem Körper wohlfühlen. Nehme ja wie gewohnt bei der Schilddrüse die L-Thyroxin Tabletten doch nehme davon auch nicht zu. Ich habe meinen Termin beim Arzt wegen meiner Schilddrüse nochmal in 2 wochen aber es macht mich fertig wie ich nur noch in Jeans reinpasse mit Leggins darunter und ich bin 20 und 1.65 groß . Ich frage mich eben ständig, wieso nehme ich die Tabletten? Die helfen doch gar nicht oder? Bleibe ich ewig so mager? Die Fragen stelle ich mir jeden Tag, am liebsten würde ich mich verstecken, wer leidet auch so extrem darunter und kann mir helfen? Und mir sagen was die Tabletten genau bewirken? Hab mich damit bis jetzt noch nicht so sehr beschäftigt. Und wann hört das auf? Vielleicht bei der zweiten Geburt? Oder irgendwann wenn ich 50 bin und es mich dann sowieso nicht mehr interessiert ob ich dick oder duenn bin? Bitte. Hoffe auf viele Antworten und hilfreiche Antworten und keine Witze. Ich könnt durchdrehen!

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Erwerbsminderungsrente- wer weiß ob ich das bekommen würde

Hallo, seit 11 Jahren habe ich Typ 1 Diabetes, seit ca. 6 Jahren habe ich eine Insulinpumpe. Seit der Diagnose und verstärkt als meine Schwester 2008 starb, leide ich unter starken Depressionen. Ausserdem ist mein Vater schwer Dement und ich pflege ihn so weit ich kann. Ich habe oft starke Kopfschmerzen, starke Nackenverspannungen (durch den Stress und durch Büroarbeit), eine Unterfunktion der Schilddrüse und daher ca. 20 kg Übergewicht, habe Lipödeme in den Beinen und Armen, trage daher auch Kompressionsstümpfe. Schwerbehindertenausweis habe ich mit 60 %. Ich bin 39 Jahre alt und arbeite seit nach meiner Ausbildung, die ich mit 19 beendete als Bankkauffrau. (bis auf 3 Jahre Elternzeit) - mein Sohn ist inzwischen 5 und geht in den Kindergarten. Nach der Elternzeit reduzierte ich meine Tätigkeit auf der Bank auf eine 20 Stunden Woche (Teilzeit). Vorher immer ohne Pause Vollzeit mit 40 Studen /Woche. Es ist schwer zu beschreiben wie ich mich fühle, ich bin ausgelaugt und fertig, erschöpft. Meine Zuckerwerte laufen nicht immer rund, ich habe oft hohe Werte oder Unterzuckerungen. Ich bin gestresst und habe das Gefühl das Limit erreicht zu haben. Ausserdem habe ich neuerdings ein pfeiffen im Ohr / Kopf (Arzttermin ist vereinbart), ich glaube ich bin kurz vor einem burnout. Ich habe auch kaum noch Freizeit, Kind ist ja auch erst 5... dann der Job und mein Vater! Ich würde gerne Erwerbsminderungsrente beantragen, weil ich einfach nicht mehr kann. Aber ohne Einkommen geht das nicht, mein Mann verdient leider nicht genug. Hat jemand Erfahrungen damit bzw. Ahnung ob ich das aufgrund meiner Erkrankungen bekommen kann und wie der Betrag dafür berechnet wird, bzw. oder ob das ein Festbetrag ist???!?! Danke für Eure Meinungen /Erfahrungen... freue mich auf Zuschriften.

Erwerbsminderungsrente, Diabetes, schilddrüsenunterfunktion
L-Thyroxin. ich bin verzweifelt!

Hallo liebe User,

Ich hoffe so sehr auf eure Hilfe. ich habe vor zwei Wochen von meinem Hausarzt die Diagnose bekommen, dass ich eine leichte Schilddrüsenunterfunktion habe. Dennoch weder eine vergrößerte Schilddrüse, noch irgendwelche Knoten. Bevor ich die Diagnose bekam, wurde mir Blut abgenommen und es wurde ein Ultraschall von meiner Schilddrüse gemacht. Bei dem Ultraschallbild war aber alles in Ordnung. mein Hausarzt verschrieb mir Thyronajod 50 von Henning, mit der Begründung, dass die Schilddrüsenunterfunktion durch Jodmangel ausgelöst wurde. Eine Autoimmunkrankheit wurde ausgeschlossen. Er meinte zu mir, er möchte mich erstmal mit den Tabletten behandeln, sodass verhindert wird, dass sich Knoten bilden oder dass meine Schilddrüse wächst. Ich sollte jeden morgen eine halbe Stunde vor dem Frühstück eine ganze Tablette einnehmen. Die ersten paar Tage habe ich noch garnichts gemerkt. Nach ca 1 Woche fing ich aber an, jeden morgen genau nach einer Stunde leichten Durchfall zu bekommen. Ausserdem Merkte ich, dass ich über den Tag innerlich zunehmend unruhiger wurde und ich habe eine leichten rötlichen, schuppigen Ausschlag an den Händen bekommen. Mir kam das ziemlich beängstigend vor sodass ich wieder zum Arzt ging.Er sagte mir, dass ich wohl das Jod in den Tabletten nicht vertrage. daraufhin verschrieb er mir L thyroxin 50 von hexal. Er sagte mir ich soll erstmal jeden morgen 25mg nehmen und dann langsam steigern wenn mir danach ist. Die Tabletten nehme ich jetzt seit 3 Tagen und mir geht es schlechter als je zuvor. Ich hab ab und an Herzrasen, heftige Panikattaken, ich fange einfach plötzlich an zu weinen, mir ist überhaupt nicht mehr mach lachen. Ich würde mich am liebsten den ganzen Tag verkriechen. depressive Verstimmungen kannte ich schon vor meiner Diagnose. Aber so heftig wie ich es im Moment bei mir beobachte hatte ich es noch nie. ich weiss einfach nicht weiter. Ich Zweifel daran ob das überhaupt so richtig ist mit den Tabletten. ich weiss nicht ob ich mir das ganze psychische nur einbilde oder woher es überhaupt Kommt. ich halte es nicht mehr aus. Ich habe überhaupt keine Lebensfreude mehr.

Ich hoffe auf Gleichgesinnte, oder auch andere, die in so einer Art Erfahrungen gemacht haben. Bitte helft mir.

Lieben Gruß von dem verzweifeltem Schmetterling

Panikattacken, schilddrüsenunterfunktion, Unwohlsein, L-Thyroxin
Hormone durcheinander nach Geburt von Kind bei eine Frau?

Vielleicht kann mir mal jemand weiterhelfen. Es geht speziel um die Hormone einer Frau. Meine Frau und ich sind seit 10 Jahren zusammen. 2 Jahre davon waren extrem super pefekt. Sie hatte bereits 2 Kinder und es war überhaupt kein Problem für mich. Höchstes Liebesglück über 2 Jahre. Sie wurde schwanger und wir bekamen ein gemeinsames Kind. Ab der Geburt (nach ca. 2 Jahren Beziehung) veränderte sich meine Frau extrem. Ich erkannte sie nicht mehr wieder. Ständig unzufrieden, miese Laune, böse, traurig, depressiv, ängstlich und hat dann irgendwann mal alles Vertrauen in mich komplett verloren, was ich nicht nachvollziehen kann. Als anständiger Ehemann tat ich alles für meine Familie und "riss mir richtig den Allerwertesten auf dafür", mal ganz klar ausgeprochen. Haus gebaut usw. Ich gab alles! Sie, also meine Frau, sieht und sah das alles nicht. Ständig nur Stress und alles war schlecht. In den ersten Monaten nach der Geburt dachte ich noch: "es wird wohl mit der Hormonumstellung zusammenhängen". Aber nach 1 Jahr, 2 Jahren, bis heute nach 8 Jahren, keine Änderung mehr. So lernte ich meine Frau nie kennen. Niemals hätte ich mich auf Ehe und ein Kind mit ihr eingelassen in diesem Zustand. Es war auch sicher nicht 2 Jahre von Ihr gespielt. Sie veränderte sich schlagartig um 180 Grad seit der Geburt unseres gemeinsamen Kindes. Wenig Liebe, Sex und Zärtlichkeit, also wirklich alles änderte sich ab diesem Zeitpunkt. Inzwischen sind 8 Jahre vergangen und jetzt hätte ich gern gewusst, ob hier mit den Hormonen etwas schief gelaufen ist? Sie richtet sich selber zu Grunde und ist höchst unzufrieden. Fremde Männer waren auch schon im Spiel. Ja sogar schonmal bei einem gewohnt für gut 12 Monate. Und ständig neue Typen, von denen Sie Aufmerksamkeit bekommt, was aber "nur gute Freunde" sind. Wenn ich dagegen was sage, trifft sich sich heimlich mit immer wieder neuen Männern. Ich kappier es nicht mehr.

Können es die Hormone sein? Kann es sein, dass hier gewaltig was schief lief und sich die Hormone nicht mehr eingespielt haben? Nach der Geburt hatten wir zudem Verhütungsmethoden wie Pille oder Hormonring und Hormonspirale versucht. Sie fühlte sich schlecht und wir ließen es dann wieder sein. Kann auch das ein Auslöser hierfür sein? Was kann ich tun?

Danke Euch.

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