Was sind die Folgen wenn man Schilddrüsenunterfunktion hat aber keine Medikamente nimmt?
Wie gefährlich ist es eigentlich wenn man bei dieser Fehlfunktion keine Tabletten nimmt ? Ich habe mal Jodthyrox verschrieben bekommen, aber habe mir vor 2 Jahren kein neues Rezept mehr geholt.
6 Antworten
Liegen derartige Symptome vor, sollte immer auch an eine Schilddrüsenunterfunktion gedacht werden, rät der Berufsverband Deutscher Internisten. Denn eine Hypothyreose, wie die Schilddrüsenunterfunktion in der Fachsprache heißt, kann weitreichende Folgen haben. Manchmal kann sie sogar richtig gefährlich werden.
Bei ausgeprägten Schilddrüsenunterfunktionen kann es zu psychischen Veränderungen mit Halluzinationen und Wahnzuständen kommen. Als bedenklich stufen Internisten auch die zum Teil ausgeprägten Wassereinlagerungen ein, insbesondere bei Schwellungen der Zunge oder Augen. Patienten mit einer ausgeprägten Schilddrüsenunterfunktion haben häufig auch schlechte Blutwerte. Cholesterin lagert sich in den Blutgefäßen ab und führt dort zu einer Arterienverkalkung. Desweiteren könne es langfristig auch zu Veränderungen am Herzen kommen, die zu einer Herzmuskelschwäche führen, warnen Experten.
Laut den Internisten im Netz kann eine unbehandelte Unterfunktion der Schilddrüse sogar zu einem Komazustand führen, insbesondere wenn zusätzliche Belastungen auf die Betroffenen einwirken. Das könnten Infektionen, Narkosen oder auch Medikamente mit beruhigender Wirkung sein.
die möglichen Symptome hängen auch davon ab, wie schwer deine Schilddrüsenunterfunktion ist
aber ich würde da an deiner Stelle kein Risiko eingehen, deine Werte zweimal im Jahr testen lassen und entsprechend Tabletten nehmen
Okay. das werde ich machen. Danke dir !
...Dass Sie das wirklich "machen", wäre auch dringlichst zu empfehlen.
Folgen sind die ganze Palette der unschönen Folgen, die eine Schilddrüsenunterfunktion unbehandelt nun mal nach sich zieht (je nach Ausmaß).
https://www.netdoktor.de/krankheiten/schilddruesenunterfunktion/
Dauerhaft kann dazu u.a. auch eine Strumabildung gehören, und für Frauen auch Zyklusstörungen und mitunter gewisse Anzeichen von Unfruchtbarkeit.
Bei einer Schilddrüsenunterfunktion herrscht ein Hormonmangel. Schilddrüsenmedikamente helfen, diesen Mangel, auszugleichen. Außerdem sollten die Schilddrüsenwerte kontinuierlich überwacht werden. Ich gehe mal davon aus, das geschieht ebenfalls nicht - sonst fiele es auch ggf. Ihrem Arzt auf, sind die Schilddrüsenwerte nach so langer Zeit ohne Medikamente womöglich "im Ungleichgewicht".
..Es ist töricht von Ihnen selbst, verordnete Medikamente unaufgefordert einfach eigenmächtig abzusetzen.
...Und es ist verantwortungslos von Usern hier "eigene" Werbung für angebliche selbst ernannte "Ernährungsspezialisten" aus dem Netz zu machen und Sie selbst nicht zum Arzt zu schicken, damit dieser Ihre Schilddrüsenfunktion neu beurteilt und Sie - falls nötig - mit Medis neu einstellt.
Hashimoto zb
das ist eine Autoimmunerkrankung und eine mögliche Ursache für Schilddrüsenunterfunktion
die Schilddrüsenunterfunktion kann man aber auch ohne Hashimoto haben
ne, die Ursache für eine Schilddrüsenunterfunktion kann Hashimoto sein
aber eine Schilddrüsenunterfunktion führt nicht zu Hashimoto
Tja, das ist wirklich dumm von dir. Warum nimmst du nicht die Medizin die du bekommst?
Mit Schilddrüsenunterfunktion können die langfristig schwere Schäden entstehen...
Nachzulesen hier
Mir hat eine leicht geänderte Ernährung geholfen, bei der sich Probleme mit der Schilddrüse in Luft auflösen, da sie sie nicht reizt. am Schluss braucht man keine Medikamente mehr. Gelernt habe ich das in 2 Webinaren bei www.jutta-bruhn.de.
Jutta ist Coach für Ernährung bei Schilddrüsenerkrankungen; sie selbst hat mit dieser Ernährung ihren Hashimoto symptomfrei bekommen und gibt ihr Wissen über die makrobiotische Heilnahrung jetzt weiter. Sehr empfehlenswert ist ihr Newsletter.
All diese Symptome wie Müdigkeit, Frieren, Transpirieren, etc verschwinden sofort, wenn die richtige Nahrung aufgenommen wurde.
Viel Erfolg.
An die Ursache in der Ernährung habe ich auch schon mal gedacht. War schon manchmal der Meinung das ich vielleicht eine Lebensmittelunverträglichkeit oder sonstiges habe... Aber ich weiß nicht welche Lebensmittel mir und meiner Schilddrüse gut tun
Es handelt sich dabei um Lebensmittelunverträglichkeiten, die jeder hat - bei den einen reagiert die Schilddrüse schon, bei den anderen (noch) nicht. Du kannst dich kundig machen. Heißer Tipp: ihr Newsletter !
Ich konnte den Unterschied mal bewusst wahrnehmen, als ich in einem Stehcafé zum Kaffee noch ein süßes Teilchen gegessen habe: keine 10 min. später ging es los mit einem Schweißausbruch, und es brauchte lang, bis sich der Effekt wieder gelegt hat. Bei Zucker, Gluten, Kaffee, Nachtschattengewächsen usw. muss man vorsichtig sein.
Es gibt noch ein paar wichtige Details bei der Nahrungsauswahl und Zubereitung zu beachten. In dem Buch von Steve Acuff über makrobiotische Ernährung findest du mehr. Ach so; diese Ernährung muss man nur solange anwenden, bis es bessert
Ich nehme schon lange keine Medikamente mehr.
Gefährlicher Rat!
Jod in Lebensmitteln lässt sich nicht so fein dosieren, dass die SD optimal arbeitet.
Unterfunktionen sind nicht ungefährlich und ein Mediziner kann das sicher bessr beurteilen als eine Ernährungsberatung.
FZ
...Zumindest sollte man eine Medikamentenreduktion, bzw. -Aussetzung (wie hier anscheinend vom FS getätigt) nicht eigenständig vornehmen, und wenn (warum auch immer) nur unter Anweisung eines Arztes. Dies ist beim FS wohl so anscheinend nicht geschehen, liest man die Frage.
Hat der/die jetzt ggf. (betontere...?) Symptome einer Schilddrüsenunterfunktion, braucht er/sie sich wirklich nicht zu wundern.
Zudem kann sich das Krankheitsbild auch noch verschlechtern, nahm er/sie das letzte Mal vor zwei Jahren Medikamentente ein - und hat er/sie auch die Blutwerte nicht mehr überprüfen lassen.
...Es ist unfassbar, wie leichtfertig manche mit Ihren Körper umgehen.
...Gerade da nur von einer "Ernährungcoach" JB als mögliche "Alternative" zu sprechen - ich selbst sehe das ebenfalls "ein bisschen" neben der Frage.
...Erstens, wurde danach gar nicht gefragt, zweitens: unterscheiden sich auch Schilddrüsenunterfunktionen voneinander, und das eine ist nicht zwangsläufig auf das andere übertragbar.
Das sollten eigentlich auch Laien wissen. ...Zumal keine Medikamente-Dosierungen und genaue Hormonwerte hier gar nicht bekannt sind.
Deshalb finde ich den Rat von Spielwiesen bedenklich!
Jutta Bruhn als 'nur Ernährungscoach' niederzumachen, zeigt, welch schlichte Sichtweise du von der Heilung ernährungsbedingter Erkrankungen und von der Funktion von Nahrung hast.
Die tägliche Nahrung ist nun mal das Instrument der Wahl für einen gesunden Körper, da bekanntlich das Output vom Input bestimmt wird: wenn man dem Körper die richtigen Bestandteile verabreicht, macht er auch das richtige daraus. Resultat in diesem Fall: eine unauffällige Schilddrüse! Sie entzündet sich nicht, wenn man ihr keine entzündungsfördernden Speisen gibt. Zuständig ist jeder selbst für seine Ernährung.
Sie wissen doch gar nicht, w e l c h e Schilddrüsenunterfunktion und in w e l c h e m Ausmaß die überhaupt vorliegt beim FS. Es gibt sogar bereits angeborene Varianten davon.
...Ihre Erfahrungen sind daher nicht zwangsläufig auf jeden übertragbar, der das Leiden hat!
...Egal wie (ob der FS jetzt seine Ernährung "anpassen" möchte, oder nicht) - ohne "ärztlichen Beistand" (Empfehlung, Beurteilung, Zustimmung von diesem) behandelt man solche Erkrankungen nicht. Das trotzdem zu empfehlen, ist grob fahrlässig, und das sollten eigentlich auch S i e. wissen!
Die Erklärung bestätigt, dass dein Rat gefährlich ist. Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto oder Basedow heilt man bestimmt nicht mit Lebensmittelauswahl! Selbst wenn der FS eine andere Form der UF hat, ist es nicht möglich, allein durch Ernährung die Funktion der SD auf das Optimum einzustellen.
Der FS wird das merken, wenn er immer dicker wird trotz wenig Essen, immer nur müde ist trotz viel Schlaf und wenn es mit dem Nachwuchs nicht klappt.
Man kann sicher auch versuchen, die Erkrankung weg zu beten, sinnvoller ist aber eine ärztl. verordnete und kontrollierte Behandlung.
Die tägliche Nahrung in der (für die Schilddrüse!) RICHTIGEN Zusammensetzung steuert und heilt - auch Hashimoto. Auch andere Symptome lassen nach, wenn man dem Körper den Grund, also die Ursache dafür nimmt.
Du hast den Knall wohl noch nicht gehört! Mach dich besser mal kundig, bevor du hier mit vollen Backen aus lauter Beflissenheit die tägliche Ernährung nach bestimmten Regeln zum Todfeind der Gesundheit erklärst.
Ganz ehrlich: ohne DEINEN mahnenden Finger würde mir FAST schon etwas fehlen. Aber sei beruhigt: es geht hier natürlich nicht um meine über 40jährige Erfahrung, u.a. auch hiermit, sondern um die von Frau Bruhn (www.jutta-bruhn.de), die sich mit der etwas anderen Ernährung am eigenen Schopf aus der Misere (=Hashimoto) gezogen hat und diese Methode weitergibt. Sie hat dadurch übrigens eine recht große Fangemeinde, auch eine FB-Gruppe.
Und mal ehrlich: Was bitte soll falsch daran sein, bis zum Abklingen der Symptome mal auf Zucker, Kartoffeln, Tomaten, glutenhaltige Sachen zu verzichten und Antinährstoffe zu meiden, um den Zinkspiegel wieder in Ordnung zu bringen? Das tut jedem gut, denn es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Schilddrüse auch bei jetzt noch symptomfreien Leuten reagiert.
Das Buch, das ich mir damals gekauft habe, ist das von Steve Acuff:
'Das makrobiotische Gesundheitsbuch':
https://www.amazon.de/dp/3442305276/ref=cm_sw_r_cp_apa_i_H57ZDbH1A3438
Während dieser Ernährung kann man natürlich seine synthetischen Hormone weiternehmen - bis man schrittweise merkt, dass man sie gar nicht mehr braucht..!
"....Und mal ehrlich: Was bitte soll falsch daran sein, bis zum Abklingen der Symptome mal auf Zucker, Kartoffeln, Tomaten, glutenhaltige Sachen zu verzichten und Antinährstoffe zu meiden, um den Zinkspiegel wieder in Ordnung zu bringen?" (Ihr Zitat)
....Werteste Spielwiesen.
Auch ohne Ihren "mahnenden Finger" verstehen Sie meine Aussage mal wieder nicht. Und das leider nicht zum ersten Mal.
...Es ist allgemein die grosse Gefahr, sich prinzipiell eigenmächtig alleinig auf irgendwelche "Behandlungsmassnahmen" aus dem Web von irgendwelchen "Wunderheilern" und unseriösen Wenseiten zu verlassen. Leider liest man dies auf dieser Plattform viel zu oft.
Der FS kann ggf. natürlich bestimmte Lebensmittel zu meiden versuchen, möchte er das tun. Aber bitte nicht, ohne zuerst medikamentös seine Schilddrüse einstellen zu lassen (es waren ja Medis nötig), und ggf. darüber vorher mit seinem Arzt zu sprechen.
...Verbessern sich dann w i r k l i c h seine Schilddrüsenwerte (jetzt mal so angenommen) kann, in Rücksprache mit seinem Arzt, die Menge der Medis dahin gehend reduziert, angepasst werden. Der Arzt muss das dann beurteilen - nicht aber der Patient selbst!
Davon sprach ich.
...Und von weiterer Reklame "in eigener Sache" (40 Jahre "Erfahrung", usw.) verschonen Sie mich zukünftig bitte. Ich denke, warum, das sagte ich Ihnen ebenfalls bereits.
...Danke.
Hier geht's doch nicht um DICH, hast du mich so missverstanden? Hier bzw. mir geht's um die richtige Ernährung, empfohlen von richtigen Fachleuten in dieser Materie.
Das können auch Ärzte sein, die naturheilkundlich bewandert sind, aber in diesem Fall ist es eben eine Spezialistin. Wo ist das Problem? (Diese Frage ist nur rhetorisch gemeint! *lach)
... Sparen Sie sich Ihre "Floskeln", bitte.
Erfahrungsgemäss bringt Diskutieren nix, wenn das "Verständnis" fehlt.
...Tschüss!
Bravo, Du sagst es: es geht genau um das VERSTÄNDNIS, wie der Mensch tickt: man darf nicht das Organ behandeln, das nicht funktioniert, sondern muss die auslösenden Faktoren erkennen - und beheben! (nicht unterdrücken!) Erfahrungsgemäß geht das mit der richtigen Ernährung!
Ich meinte das mit dem Verständnis nicht auf mich bezogen - das nur als abschließende Info.
Diese sinnlose "Diskussion", oder wie sich das immer auch "schimpfen" mag - Ihre Aussage ist m.M. nach nicht weniger fragwürdig als vorhin.
Ich habe meine Meinung diesbezüglich n i c h t geändert - und dass ich das tue, bringen Sie vorerst mal nicht fertig (egal, was Sie da noch alles anführen mögen).
Punkt und Ende.
Hör auf hier solches Falschwissen zu verbreiten! Autoimmunerkrankungen heilt auch deine Ernährungstante nicht.
Was für einen Knall du auch immer gehört hast...
Hallo Fragezeichen,
"....Während dieser Ernährung kann man natürlich seine synthetischen Hormone weiternehmen - bis man schrittweise merkt, dass man sie gar nicht mehr braucht..!" (Zitat)
....Sorry. Aber egal, ob jetzt da dran was w ä r e, (was ich ehrlich gesagt auch nicht in der geschilderten "Form" so glaube) oder nicht. Wenn ich das schon höre.
...Kein seriöser Arzt dieser Welt rät Patienten von einer Schilddrüsenmedikation ab, bzw., führt eine solche überhaupt ein, wurden die jeweiligen Blutwerte nicht festgestellt und hat sich auch bestätigt, eine Medikation ist zweifelsfrei nötig.
....Schon alleine aus dem Grund, weil man diese lediglich am Blutbefund (nicht unbedingt am Aussehen und nach "Gefühlen" des Patienten) sicher nachweisen kann.
Solche Aussagen (genannte "Eigenbeobachtungen") sind - m.E. - wie bereits gesagt, als sehr grenzwertig anzusehen.
...Aber wem sag ich das: Sie selbst wissen das ja auch und andere wollen's gar nicht wissen.
...schönen Tag!
Der typische GuteFrage-Nutzer erträgt es, auch für andere Sichtweisen offen zu sein. Hier lernt man immer wieder über andere Methoden - die interessant sind und über die man nachdenken kann. Wenn man will und sich mit seiner Sichtweise nicht für allwissend hält. Andere allerdings mit 'Hör auf' aufzufordern, etwas zu unterlassen, was man selbst noch nicht verstanden hat, ist ziemlich unüblich und hat mit den Umgangsformen in so einem Forum nichts zu tun.
Indem du von 'Falschwissen' herumschwadronierst, beweist du nur, wie wenig du über die wahre Vielfalt an Möglichkeiten informiert bist, die natürlich nicht im Sinne von Ärzten sind. Außer Ärzten mit Fachrichtung 'Naturheilkunde' und 'Ernährungsmedizin' schätzt es wohl niemand, dass jemand sich selber heilt.
Trotzdem: jeder hat es in der Hand, ob er seine Symptome einem Arzt anvertraut oder aber ZUERST etwas bei sich und seinem Lebensstil ändert!
Und - auch das weißt du nicht: Autoimmunerkrankungen haben als Auslöser einen zu niedrigen Vitamin D-Spiegel sowie - wieder mal! - die falsche Ernährung (entzündungsfördernde Nahrung). Und da wären wir wieder beim gleichen Thema! Entzündungshemmende Nahrung macht den ganzen Unterschied!
Statt hier mit Wissenslücken zu glänzen, könntest du die Zeit nutzen und dich kundig machen. Du hast die Wahl!
Was soll der Kommentar? Ich habe nichts von dem behauptet.
Du langweilst mich mit deinem Heilpraktikerzauber.
Wenn Autoimmunerkrankungen einen Vit.-D- Mangel zur Ursache haben, warum gibt es sie dann noch? Warum gibt es Rheuma, MS, Mb. Basedow...? Warum füttert man die Patienten nicht einfach mit Vit. D?
Lass mich und andere user mit diesem Zeug in Ruhe. Was du mit deinem Körper machst, ist deine Sache, aber leite nicht andere zu diesem Murks an.
Wenn der FS die Med. nicht nimmt, treten die Folgen der UF auf. Die sind hormoneller Art. Damit der FS sein Problem nicht mit Vit. D und Nahrungsmitteln therapieren muss, gibts Ärzte. Es lohnt sich, auf sie zu hören.
Übrigens: Würde deine Lebensmitteltherapie greifen, hätte der FS das Problem nicht, denn fast alle Erzeugnisse, die verarbeitet wurden (wie z. B. Wurst) enthalten in D jodiertes Salz. Zudem stellt sich die Frage, warum du die Therapie durch Ernährung rätst, wenn die Ursache doch ein Vit. D Mangel ist?? Und was ist mit Autoimmunerkrankungen im Sommer?
Aber gut, lassen wir das. Wir sind ein freies Land. Jeder kann glauben, was er will.
Sie befürworten doch eine ärztliche Behandlung, betreffend genannten Fall. Ich ebenso.
Ein Arzt sichert den Befund einer womöglichen SD-Störung immer mit einer Blutuntersuchung endgültig mit ab. (Allgemein bekannt)
...Anderes galt den Aussagen der anderen Userin, nicht Ihnen.
Ja, lassen wir es besser ,- dir fehlen viel zu viele Basics, um hier Zeit zu verschwenden. (Was glaubst du, wie DAS langweilt?)
Ich hätte nie eine Kassenzulassung bekommen, wenn mir Basics fehlen würden.
Menschen mit deinem „Expertenwissen“ sind der Grund dafür, dass Heilpraktiker und ähnlich alternativ Arbeitende den Ruf haben, den sie haben. Aber nicht einmal die würden einen solchen Unfug über die Behandlung von AI -Erkrankungen erzählen wie hier zu lesen ist. Denn dann wären sie eine „Gefahr für die Volksgesundheit“ und hätten den Verlust ihrer Erlaubnis zu befürchten.
Wieso lässt du 'Experte' dein profundes Wissen nicht da raus, wo es hinpasst? Hier passt es jedenfalls nicht!
Hier geht's um Methoden, mit der richtigen Ernährung etwas in Richtung Symptomfreiheit zu bewirken. Selbst, wenn dir das arg gegen den Strich geht, solltest du dich mit Stil zurückziehen, denn davon hat du, mit Verlaub gesagt, keine Ahnung.
Und deine Beleidigungsversuche werden zwar registriert, treffen mich aber in keinem Fall. Sie werfen nur ein Licht auf DICH, in dem ich keinesfalls dastehen möchte.
Krass. Heißt das mit Wassereinlagerungen, dass man auch sowas wie Abszesse o.ä. bekommt ?
Das mit den Wahnzuständen beunruhigt mich ein bisschen. Ich bekomme auch ein Beruhigungsmittel (Promethazin)... Ich hab meinen Arzt auch gefragt ob das sich mit der Schilddrüse verträgt. Er meinte ja.