hashimoto und seroquel! bitte um schnelle Hilfe!

hy ich habe hashimoto und eine posttraumatische Belastungsstörung .. ich nehme 75 mikrogramm L-Thyroxin .. und seroquel prolong .. bei einem hashimoto patienten sollte der wert ja zwischen 0,3 - 1,0 liegen .. meiner ist aber mit 4,63 immer noch zu hoch ..er ist aber schon von 6,86 runtergegangen .. aber immer ende des monats geht er komischer weise immer wieder hoch .. deswegen werden die medis auch ständig erhöht.. nun ging es mir sehr gut.. und ich habe seroquel von 300 mg auf 250 mg reduziert .. das ist jetzt gut eine woche her ..mir ging es 3 Tage gut.. ohne entzugserscheinungen .. jetzt habe ich aber wieder symptome .. da es ja jetzt eh wieder ende des monats ist denke ich das es von hashimoto kommt ... es sind immer die gleichen symptome wie immer ende des monats .. nur sind sie diesmal extremer ... nun meine frage .. kann es sein das das absetzen von seroquel einfluss auf hashimoto und meinen TSH wert hat? kann es dadurch viel schlimmer werden ? oder ist das quatsch .. und es sind absetzsymptome? ich muss erst am 3.3 wieder zum blut abnehmen.. und will jetzt nicht hingehen und die hühner wild machen ..und denn sind es doch absetzsymptome .. was meint ihr ?` bitte nur HILFREICHE und ERNSTGEMEINTE antworten ! danke schonmal

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LETZTER HILFERUF: Unkontrolliertes, starkes Schwitzen am ganzen Körper - Ich kann nicht mehr...

Hallo liebe Community,

ich wage jetzt meinen letzten Versuch irgendwie Hilfe zu bekommen…

Ich bin ein 16 jähriger Schüler mit etwas Übergewicht, einer Schilddrüsenunterfunktion und hohem Blutdruck.

Zu meinem Problem: Ich schwitze. Nicht ein wenig, wie Ihr, sondern sehr stark. Egal ob im Winter oder im Sommer. Egal ob ich mich bewege oder einfach nur sitze. Überall, am ganzen Körper, ganz plötzlich und unerwartet.

Ich kann mir gut vorstellen, dass Ihr jetzt denkt: „Ja, wir schwitzen ja alle, das ist normal“. Aber bei mir ist das einfach nicht mehr normal. Ich gehe jetzt seit zwei Wochen nicht mehr in die Schule, weil es einfach immer schlimmer wird. Ich meide jede Aktivität im Freien. Ich bin nun seit mehr als zwei Monaten ständig zu Hause. Ich schaue jeden Tag aus meinem Fenster auf die Straße und sehe so viele glückliche Menschen, die lachen, die Spaß haben. Wieso ich nicht?

Ich bin nur noch schlecht gelaunt und weine jeden Tag. Dieses Problem habe ich mittlerweile seit gut zwei Jahren und es wird immer schlimmer…Vor 4 Tagen hatte ich einen Nervenzusammenbruch. Es ist so schrecklich nichts machen zu können, ohne vom Schweiß begleitet zu werden.

Im Moment kommen viele Veränderungen auf mich zu: Wir sind umgezogen (Im selben Dorf), ich habe vor genau zwei Jahren meinen Hund einschläfern müssen, ich bin jetzt bald fertig mit der Schule, ich muss mir eine Ausbildung suchen, ich muss diverse Termine wahrnehmen, die ich wegen dem Schweiß fast alle abgesagt habe, mein Papa geht in zwei Monaten in Rente und da wir uns schon jetzt keine großen Sprünge leisten können, wird es dann noch schwerer….

Muss das sein, dass ein Kind keinen Sinn mehr im Leben sieht? Keiner hört mir wirklich zu, nichtmal meine Eltern oder meine Freundin. Ich erzähle ihnen von meinen Problemen und sie sagen einfach nur so Dinge wie „das wird schon“…. Ich möchte so gerne meine Ernährung umstellen, doch meine Eltern kaufen immer nur Chips und Süßigkeiten und machen allgemein wenig gesundes zu Essen… Dem Arzt haben sie, bzw. meine Mutter versprochen, ab jetzt mit mir abzunehmen. Daraus wurde nichts. Bitte nicht falsch verstehen, meine Eltern sorgen sich schon um mich, aber die nehmen das halt alles nicht so ernst. Ich nehme auch Tabletten gegen Blutdruck und Schilddrüsenunterfunktion.

Einen Termin bei mehreren Hautärzten habe ich gemacht, allerdings erst in einigen Monaten. Diese Zeit habe ich nicht.

  • Was kann ich noch machen?
  • Welchen Arzt könnte ich noch fragen?
  • Gibt es spezielle Medikamente?
  • Spezielle Deos aus der Apotheke?
  • Kann es sein, dass ich durch falsche Dosierung der Tabletten aus der Unterfunktion eine Überfunktion mache?
  • Liegt das vielleicht an der Schilddrüse, dem Blutdruck, meiner Psyche oder sogar an allen drei Faktoren?
  • Wird das vielleicht dadurch verstärkt, dass ich daran denke?
  • Obwohl das auch passiert, wenn ich nicht daran denke?
  • Und wenn, dann doch nicht so krass?
  • Liegt es vielleicht sogar an der Pubertät?

Danke :/

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Kann L-Thyroxin Haarausfall verursachen, oder wird er durch Einnahme dieses Medikamentes gestoppt?

Hello ;) Ich bin 15 und leide schon seit längerem unter Haarausfall. Man sieht zwar aufgrund meiner dicken Haare davon wenig, aber er macht mir sehr sehr schwer zu schaffen. Wir haben vor etwa 1 1/2 Monaten eine Blutuntersuchung machen lassen, ob etwas mit meinen Eisenwerten nicht stimmt. Die jedoch waren in Ordnung, jedoch wurden gleichzeitig auch meine Schilddrüsenwerte überprüft; dabei stellte sich folgendes rauß: leicht erhöher TSH-Wert; das heißt: Schilddrüsenunterfunktion. Absolut gegen meinen Willen wollte mein Arzt noch ein paar Wochen warten und dann die Schilddrüsenwerte nochmals überprüfen lassen; der Termin zur Blutentnahme war heute, morgen werde ich die Ergebnisse kriegen. Falls mein TSH immer noch erhöht sein sollte, ist dies wahrscheinlich die Ursache für den Haarausfall (kämen nämlich auch noch andere infrage; nämlich Stress ausgelöst durch Depressionen und soziale Phobie), ich wünsche mir einfach nur, dass es von der Schilddrüse herkommt. Ich habe schon ein wenig gegoogelt und bin dabei auf das Medikament "L-Thyroxin" gestoßen, welches ja angeblich gegen diesen Haarausfall wirken soll. Jedoch waren da auch Personen, die erst seit der Einnahme über Haarausfall klagten oder deren Haarausfall erst besser wurde, sich dann jedoch dramatisch verschlimmert hat. Das macht mir Angst, denn wenn es wirklich daher kommen sollte (was ich für sehr wahrscheinlich halte) will ich natürlich nicht, dass meine einst so dicken Haare noch mehr an Fülle verlieren. Was ist jetzt richtig? Wird der HA verschlimmert oder wird er besser? Hat jemand Erfahrung?

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Kann man trotz Schilddrüsenunterfunktion schlank sein?

Hallo, vor ein paar Tagen wurde bei mir eine Schilddrüsenunterfunktion festgestellt. Dieser wichtige Wert liegt bei mir bei 5,8. Der Arzt meinte, es ist komisch, dass ich so schlank bin (1,65 49 Kilo). Vor allem hat er meine Schilddrüse auch mit einem Ultraschallgerät überprüft und herausgefunden, dass sie nur ein Drittel so groß ist wie normal und sie nie richtig mit gewachsen ist. Das bedeutet, die Unterfunktion ist angeboren oder auf jeden Fall schon sehr lang da.

Als Kind hatte ich immer absolutes Untergewicht. Ich habe mich vollgestopft, alle meine Verwandten haben versucht, dass ich zunehme, aber es hat nie geklappt. In der Pubertät hatte ich schon die ganze Zeit ein normales Gewicht und habe bei meiner Größe auch schon 57 Kilo gewogen,. Dann habe ich mich aber unwohl gefühlt und abgenommen, was übrigens trotz der Unterfunktion ziemlich leicht war. 

Als ich noch 57 Kilo gewogen habe, habe ich aber auch wirklich alles gegessen, teilweise beim Mittagessen so viel, dass ich nicht mehr richtig atmen konnte danach. Also so, dass richtig voll war (ich weiß, dass das nicht gesund ist). Und jetzt habe ich abgenommen, wiege aber morgens immer 48 Kilo. Auch egal ob ich Essanfälle bekomme oder sonstwas. 

Wie kann das sein? Der Arzt hat sich auch gewundert. Hab ich vielleicht noch eine andere Krankheit, oder kann das einfach vererbbar sein? Mein Vater ist auch so dünn, der kann aber wirklich gar nicht zunehmen. Ich fühle mich wohl mit meinem Gewicht und will auch nicht zunehmen, aber verwunderlich finde ich es trotzdem, dass ich ohne Probleme abnehmen kann und auch relativ viel essen kann?

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Dauerhafte Befreiung vom Sportunterricht?

Liebe Community, ich bin jetzt 18 Jahre alt. Seit Beginn der Pubertät leide ich zunehmend an körperlichen und psychischen Beschwerden. Ich verstehs selber nicht, früher war ich kerngesund und habe 3 mal die Woche Karate trainiert. Ab einem gewissen Punkt ging es aber immer irgendwie nur noch bergab. Mit der Zeit hab ich mich immer schlechter gefühlt, wurde depressiv und meine körperlichen Beschwerden nahmen zu. Letztes Jahr bekam ich die Diagnose: Schilddrüsenunterfunktion und eine Vorstufe von Diabetes. Ich bemerkte wie meine sportliche Leistung immer mehr nachließ, mit dem Karate hab ich daher schon vor 3 Jahren aufgehört. Seit ca. 2 Jahren leide ich an Unterzuckerungen, die schon auftreten wenn ich meinen Körper gar nicht beanspruche. Beim Schulsport beobachtete ich eine konstante Leistungsabnahme, ich kann einfach mit den anderen von der Ausdauer und Leistung nicht mehr und immer weniger mithalten, das Fach Sport versaut mir mein ganzes Abi, andauernd unter 5 Punkte und ich komm mir echt vor wie ein Idiot. Ich bekomm meist schon nach 5-10 Minuten Sport starke Unterzuckerungen und muss mich dann die restlichen 80! Minuten extremst zusammenreißen, dass ich nicht umkippe und es kam immer mal wieder vor, dass ich mich fast übergeben musste und einmal ist es schon passiert. Mir ist das sowas von peinlich. Wenn man Diabetes und Schilddrüsenunterfunktion hört könnte man meinen ich sei fett. Denkste! Ich tendiere schon eher zum Untergewicht, mit meinen 1,70m und 54kg hab ich gerade noch so Normalgewicht. Lange Rede kurzer Sinn: Ich bin es einfach leid, eine Besserung ist nicht in Sicht, eher das Gegenteil, daher werde ich wohl in Kürze zu meinem Endokrinologen gehen und ihn um eine dauerhafte Befreiung vom Sportunterricht bitten. Was haltet ihr von dieser Idee und muss ich in der Schule dann irgendeinen Ersatzunterricht wählen? Komme aus Bayern, gehe ins Gymnasium, Q12.

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Hormonelle Verhütung bei Schilddrüsenunterfunktion - was nun?

Hallo! :)

Meine Befürchtungen haben sich jetzt Bewahrheitet, ich hab eine starke Schilddrüsenuntefunktion. Durch die ich sehr müde, lustlos, unkonzeintriert geworden bin und zudem auch noch sehr viel zugenommen hab. Ich hab nun so Tabletten dafür bekommen, mein Arzt sagt aber die Pille sollte ich eig. eher nicht mehr nehmen weil ich dann immer mehr zunehmen werde. Ich muss da wohl dann bald zu meinem FA aber vorher würd ich gern mal wissen was IHR da so ratet, ihr Frauen. Es kommt für mich nicht in Frage OHNE Hormone zu verhüten weil ich stakre Regelbeschwerden habe, deshalb bin ich auch immer im Langzeitzyklis, 6 Monate. Damit gehts mir wesentlich besser, denn ich bin wirklich mehrere Tage lahm wenn ich meine Blutung bekomme, ohne Pille noch viel mehr. Und zudem sind mir andere nichthormonelle Methoden zu unsicher und Kondome bekommen mir und meinem Freund gar nicht. Ich vertrage sie nicht ,weder Latex noch ohne, und mein Freund spürt dann sogut wie nichts mehr und das bringt dann uns beiden nix mehr.

Gynefix kam mir noch in den Sinn, aber dann hab ich wieder regelmäßig meine Periode und damit komme ich wirklich nicht klar! Aber bringt denn eine Pillenwechsel überhaupt was? Darf ich überhaupt irgendwelche hormonellen Mittel nehmen, oder ist das bei ALLEN schlecht? Es gäbe da ja noch die Spritze, NuvaRing und das Stäbchen..Was meint ihr?

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