Schwanger werden mit Schilddrüsenunterfunktion und Hashimoto?

Hallo,

ich bin 25 Jahre alt und mein Mann und Ich versuchen seit circa 1,5 Jahren (genau genommen 15 Monate) schwanger zu werden. Ich habe seit meiner Kindheit eine Schilddrüsenunterfunktion und benutze auch seither L-Thyroxin und habe auch (wann genau das festgestellt wurde, keine Ahnung) Hashimoto. Meine Frauenärztin hat mich erst auf PCO testen lassen (Ergebnis: "kein typisches PCO), dann auf Diabetes (Ergebnis: Prä-Diabetes).

Ich muss auch sagen ich habe für meine Größe mehr Gewicht als ich haben sollte. Mein BMI liegt bei über 30, also Übergewicht. Meine Frauenärztin hat mir anfangs auch gesagt die beste Medizin ist Sport, abnehmen und gesunde Ernährung. Ich bin auch jetzt dabei aber es geht aufgrund der Sch.-Unterf. nur langsam voran. Ich habe etwas Angst, dass das nicht klappen könnte.

Da ich auch seit meiner Jugend eine extreme Unregelmäßigkeit meiner Periode habe, ist es bei mir eigentlich unmöglich meinen Eisprung vorherzusehen. Habe mal Inufolic (Folsäure) und Agnus Castus(!) dagegen genommen, allerdings ist meine Periode dennoch unregelmäßig und teilweise blute ich bzw. "tropft" es ganz minimal über 1-2 Wochen.

Hat Jemand selbes Problem oder hatte es und konnte problemlos mit selbiger Krankheit schwanger werden? Kann mir jemand Tipps geben wie man eine Fruchtbarkeit noch fördern könnte? Kann Übergewicht ein größeres Problem dafür sein?

Vielleicht kann mir einer etwas Mut machen, ich mache mir langsam Gedanken warum es nicht klappt und es macht mir sehr große Angst, weil es mein Lebenstraum ist Kinder zu bekommen.

Schwangerschaft, Hashimoto, Kinderwunsch, schilddrüsenunterfunktion
Gewichtsabnahme mit Home Workouts trotz Hashimoto?

Hallo,

Ich möchte abnehmen, da ich leider an Übergewicht leide (91kg; 164cm). Ich würde gerne wissen ob ich durch Home Workouts mit den Videos auf YouTube abnehmen kann.

Ich mache die Workouts zurzeit 5x/Woche bis jeden Tag und das sind Videos wie Ganzkörper-, Bauchmuskel- , Hiit- und Krafttraining- und Stretchingworkouts und dauern 20-30 Minuten. Zu dem mach ich noch 1x/Woche Tanzen für ca. 2 Stunden und laufe mindestens 5000 Schritte am Tag (leider immer noch zu wenig). Kann da etwas ergänzen oder an meinem Workout ändern?

Ich komme bei den Workouts ziemlich ins schwitzen und verbrenne laut meiner Fitnessuhr 150-250 Kalorien pro Tag.

Ich bin derzeit auch bei einer Ernährungsumstellung und versuche nur 1x am Tag Kohlenhydrate zu essen und die anderen Mahlzeiten eher proteinreich + glutenfrei.

Mein Grundumsatz liegt bei 1711 und mein Kalorienbedarf bei 2400. Sollte ich jeden Tag die 1711 Kalorien zu mir nehmen (also das Mindeste) oder sollte ich von meinem Kalorienbedarf max 500 Kalorien abziehen (das wären 1895 Kalorien) ?

Ich tracke meine Kalorien über die yazio-App und die empfehlt mir 1728 Kalorien. Das wäre knapp über meinem Grundumsatz.

Ich leide seit längerem unter einer Schilddrüsenunterfunktion + Hashimoto und nehme Medikamente dagegen ein. Dennoch dauert alles wegen dieser Krankheit viel viel länger und auch langsamer.

TSH basal i.S. : 0,74 mU/L (0,35-4,94).

Würden die Workouts etwas bringen, wie komme ich schneller an mein Ziel, wie kann ich am besten abnehmen?

Wenn etwas fehlt, gerne Fragen. Ich beantworte sie dann, wenn möglich.

Danke :)

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Taubheitsgefühle machen mir Angst, könnt ihr mir helfen?

Bitte.. Können Schilddrüsenerkrankungen oder Anämien diese Symptome auslösen? 

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Schluckstörung

• Schlafstörung

• Kloßgefühl im Hals/Engegefühl im Rachen

• Licht-, Lärm- und Kälteempfindlichkeit

• Blass-gräuliche Haut

• Herzklopfen (Herz springt fast aus Brust)

• Taubheitsgefühle im Körper

• Kribbeln in den Extremitäten

• Haarausfall

• Erschöpfung

• Ich bin plötzlich "quengelig"

• Schwarzer Punkt im Blickfeld des rechten Auges

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Diese Nacht habe ich z.B. nur 30 Minuten geschlafen, da ich extreme Taubheitsgefühle im Körper und ein Kribbeln in den Waden und in der linken Hand verspürt habe.

Außerdem konnte ich ein paar Mal nicht schlucken, als wäre mein Rachen oder mein Kehlkopf für einige Sekunden gelähmt. Des Weiteren habe ich ein ständiges Kloßgefühl im Hals. Das ist seit ungefähr 2-3 Wochen ganz extrem. Im Ruhezustand sind die Beschwerden noch stärker.

Was könnte das sein?

Bisher keine eindeutige Ursache gefunden. Ich habe diese Woche einen Termin beim HNO-Arzt.

Bei mir wurde letzte Woche jedoch eine Eisenmangelanämie (Hb 10,4) diagnostiziert.

Außerdem Hashimoto, allerdings ohne Schilddrüsenunterfunktion und ohne Überfunktion. Meine Schilddrüse produziert noch genug Hormone, daher muss ich keine Schilddrüsenhormone einnehmen.

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Verdacht auf Hashimoto-Thyreoiditis trotz normaler Antikörper ?

Guten Abend,

ich hoffe, dass mir hier weitergeholfen werden kann.

Ich bin Mitte zwanzig und weiblich. Vor ein paar Jahren wurde ich schon auf eine Fehlfunktion der Schilddrüse getestet, nachdem ich trotz großer Essensmengen sehr dünn war. Ich wurde daraufhin vom Arzt entlassen, nachdem es hieß „Sie sind mit einem guten Stoffwechsel gesegnet, seien Sie froh.“

Seit ein paar Wochen habe ich eine Veränderung, sowohl psychisch als auch physisch. Ich habe Heißhungerattacken und Herzrasen, kann mich nur schlecht konzentrieren und mir Dinge merken. Schlimm ist vorallem die andauernde Müdigkeit, die mich nach wie vor extrem plagt. Zudem bin ich antriebslos und habe wenig Lust auf Dinge, die mir zuvor immer große Freude bereiteten. Auch Gewichtsschwankungen sind teils auffällig. Vorallem der hohe Puls und das Gefühl eines riesigen Klos im Hals haben mir in letzter Zeit Sorgen gemacht. Nachdem ich mir das alles nicht mehr erklären konnte bin ich vor kurzem zum Arzt. Dieser hat ein Blutbild angeordnet und neben den Schilddrüsenwerten auch sämtliche Organe inklusive Eisen kontrolliert. Diese waren alle unauffällig. Da meine Symptome aber sehr auf ein Problem mit der Schilddrüse hindeuteten, wurde ein Ultraschall durchgeführt. Dabei zeigte sich, dass die Schilddrüse deutlich verkleinert sei und eine verstärkt veränderte Struktur aufweist. Ich muss hier anmerken, dass meine Großmutter eine chronische Schilddrüsenerkrankung hat. Neben der Größe und Struktur habe ich mehrere Zysten. Hier wurde das erste Mal der Verdacht auf Hashimoto-Thyreoiditis in den Raum gestellt, weshalb als nächstes auch die Antikörper kontrolliert wurden. Der Befund zeigt hier keine gravierenden Ausfälle, allerdings würden diese schwanken. Mit dem Auftrag mein Befinden die nächste Zeit weiter zu beobachten wurde ich entlassen.

Ich weiß von einer Erfahrung im Bekanntenkreis, dass ein Spezialist einmal anmerkte, dass keine auffälligen Antikörper nicht gegen die Diagnose sprechen. Viele Menschen würden deswegen beim Arzt mehr oder weniger abgewimmelt werden. Laut Spezialist gibt eine Ultraschalluntersuchung eine tendenziell große Sicherheit bzgl. der Diagnose. Ich habe starke Schmerzen im Hals, vermutlich aufgrund der Zysten. Leider konnte/wollte mein Arzt die Diagnose nicht hundertprozentig bestätige, ich weiß aber leider auch nicht, ob nur der THS kontrolliert wurde oder andere Werte im Zusammenhang mit den Antikörpern auch. Ich fühle mich nach wie vor sehr schlecht und habe aus diesem Grund einen Termin bei einem Spezialisten vereinbart.

Dennoch würde es mich interessieren, ob Betroffene selbiges erlebt haben oder ob das tatsächlich häufig vorkommt, dass aufgrund augenscheinlich „normaler Antikörperwerte“ eine Diagnose ausbleibt.

Vielen Dank

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Schilddrüsenerkrankung oder hashimoto?

Hallo Leute, ich leide an einer Schilddrüsenunterfunktion. Seit Sommer 2016 nehme ich Tabletten und zwar l-thyroxin hennig 50 mg. Mir geht es mit der Zeit schlechter. Es gibt Tage wo es noch geht aber dann Tage wo ich mich richtig schlecht fühle. Ich fühle mich traurig,denn ich leide unter antriebslosigkeit, stimmungsschwankungen bis hin zu Weinerlichkeit ohne Grund, Haarausfall, Erschöpfung, Müdigkeit, Aggressivität Abgeschlagenheit, trockene Haut, zwischen dem Umfeld ruhig , Gedächtnisschwäche, muskelsteifigkeit , Unruhe, Schlafstörungen und viele andere Symptome. Ich habe schon mehrmals den Hausarzt gewechselt es kann doch nicht sein das keiner mir helfen kann. Die letzte Ärztin meinte meine Werte sind jetzt genau in der Mitte also im Normbereich. Aber habe auch bereits erwähnt das ich mich nicht gut fühle und mich nicht wie in der Norm fühle. Man muss auf das Wohlbefinden der Patienten achten. Alle Ärzte kommen mit psychischen Erkrankungen an wenn ich davon rede das es mir an manchen Tagen Mega schlecht geht und sie sagen das die Tabletten keine Depressionen auslösen können. Obwohl ich im Internet die selben Beschwerden von anderen Patienten lese.. ich bin so verzweifelt das ich keine Lebensfreude mehr habe und meinen Freunden ist meine ruhige Art auch aufgefallen... hat jemand die selben Probleme oder kann mir jemand weiter helfen?

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Erfahrung mit Hashimoto?

Hallo ihr Lieben.

Bevor jemand meckert: Ein Arzttermin ist schon angedacht.

Ich habe schon früher einmal schlechte Schilddrüsenwerte gehabt (Unterfunktion) und eine Zeit lang L-Thyroxin genommen - leider korrelierte das stark mit meinen Panikattacken, die teilweise auch mit der Einnahme von Medikamenten einhergehen und ich setzte es ab. Nach einem Klinikaufenthalt liess ich die Werte kontrollieren - wieder alles im Lot, Ärztin sagte mir, dass ich keine Tabletten mehr bräuchte.

Seit einiger Zeit geht es mir zunehmend schlechter - Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Schlafprobleme, ständige Müdigkeit, depressive Verstimmungen (die ich klar von wirklichen Depressionen abgrenzen kann), Lethargie, Stimmungsschwankungen, Gereiztheit, Durchfall... Doch doch Schlimmste für mich ist im Moment das verlangsamte Denken. Ich habe teilweise starke Probleme Sätze zu formulieren, kann mich schlecht konzentrieren und habe das Gefühl, ständig vor mich hinzudösen. Ich habe immer sehr gerne und auch sehr gut gelernt, das ist mir im Moment nicht möglich.

Bei der Vertretungsärztin wurden meine Schilddrüsenwerte besprochen, sie waren sehr grenzwertig und die Entzündungswerte katastrophal. Sie meinte, dass man bei einer erneuten Blutabnahme nochmal Alle Schilddrüsenwerte kontrollieren lassen muss und einen Ultraschall machen - ich will damit warten, bis mein Arzt wieder da ist, da ich mich bei ihm wohler fühle.

Durch meine eigene medizinische Erfahrung kann ich mir denken, dass es auf Hashimoto hinausläuft, der Verdacht war auch schon ein paar Mal vorhanden.

Hat jemand von euch Erfahrung damit?

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Hashimoto, Hormone, Schilddrüse
stundenlang Herzrasen nach Süßigkeiten?

Huhu an alle,

Mir ist in letzter Zeit verstärkt aufgefallen, dass ich nach Schokoladenverzehr Herzrasen bekomme. Bzw Süßigkeiten generell. Wenn es viel ist, hab ich das Montag zb bis nachts um 1 gehabt.

Gestern gab es einen Schokoriegel der noch über war, und es ging acuh so 2.5 Stunden.

Ich habe gestern und vorgestern meinen Puls und Blutdruck mal gemessen, ob ich mir es n ur einbilde oder ob es wirklich so ist. Die Werte waren so:

Montag: 108/52 Puls 99 (ich kag da schon 2 Stundne im Bett also absoluter Ruhepuls!)

Dienstag: 110/58 Puls 82 da lag ich auch shcon ne Stunde im Bett.

Mir ist auch sehr warm gewesen, obwohl mir momentan eigentlich sehr sehr kalt ist ^^

Mein Werte sind sonst eher so: 110/75 Puls: 58-70

Ich habe mich kürzlich erst sehr genau untersuchen lassen müssen. Dabei kam es auch zu einem Fructosetest, wo zusätzlich der Blutzucker überwacht wurde - da war alles ok.

Zu Hause musste ich diesen auch mal messen. Ich hab auch gestern als es mir so ging mal gemessen, und hatte eine Blutzucker von 91. Also super unauffällig.

Soll heißen, ich habe sehr wahrscheinlich keine Probleme mit der Zuckerverwertung, aber woher kommt es dann?

Kann so etwas kommen, wenn man sich länger nicht mit Schokoriegeln usw gefüttert hat?

Es tritt aber erst neuerdings auf.

Ich habe allerdings auch Hashimoto, da kommt es gerne mal zu Herzrasen aber im Zusammenhang mit Süßigkeiten hab ich das noch nicht gemerkt.

Weiß jemand was das sein kann?

Zusätzliche Infos: weiblich / 29 Jahre / Gewicht Optimalbereicht (BMI Richtlinie)

Essen, Ernährung, Zucker, Blutdruck, Gesundheit und Medizin, Hashimoto, Herzrasen, Schilddrüse
Wieso bin ich so mittelmäßig und erfolglos?

Ständig sehe ich Menschen deren Biografie die reinste Erfolgskurve ist. Sehr vielen Menschen fallen sehr viele Dinge so einfach. Mein Maximum ist das Mittelmaß. Und das begann schon in der Schule, ich war nirgends wirklich gut. Man könnte sagen ich war der Inbegriff der Note 3. Ich verliere mich schnell in Dingen und verliere damit auch das wesentliche, den roten Faden aus den Augen. Dann merke ich, dass ich zeitlich nicht mehr mitkomme und gerate unter Stress. Das Resultat ist meist, dass es unvollendet bleibt. Ich mache sehr viele Dinge, meine Neugier ist unheimlich groß. Ich kann von allem etwas, aber nichts Perfekt. Ich kann malen und zeichnen, aber es existiert kein Bild, dass vollendet wurde. Ich spiele Klavier, schreibe Kurzgeschichten, komponiere und auch da ist aber nicht zu Ende geführt. Mein Leben ist gekennzeichnet von angefangenen Dingen und unzähligen Abbrüchen. Genauso schaut es auch in meinem Freundeskreis aus. Ich habe sehr viele Freunde aus den verschiedensten Kreisen, da ich mich aufgrund meiner Interessen mit sehr vielen verstehe. Aber das Interesse hält nicht lange. Kaum beginnt die Freundschaft so endet sie auch bald wieder, weil meist ich mich zurückziehe. Beziehungen sehen da nicht anders aus. Ich bin schnell überfordert mit allem. Ich kann viel aber nichts richtig. Es macht mich fertig.

Am schlimmsten sind die Weisheiten der Erfolgreichen. "Man muss am Ball bleiben", "Ausdauernd sein", "den inneren Schweinehund überwinden", "Jeder kann alles schaffen, wenn er doch nur will"

Das klingt alles so einfach, aber was wenn man das will, aber es einfach nicht funktionieren will. Seit meiner Kindheit ist das schon so. Und immer reagieren alle mit Unverständnis und deuten es als hätte ich keine Lust, oder Selbstsucht, Arroganz,...

Mein Leben entwickelt sich langsam aber sicher zu einem Trümmerhaufen von Irgendwas. Beruf, Familie, Partnerschaft, Gesundheit,... einfach alles läuft schief.

Wieso bin ich so? Wenn ich etwas machen will, verbringe ich viel mehr Zeit damit es zu durchdenken, Planen und dann kommen so viele Dinge die ich ja alles eigentlich auch dafür tun müsste, damit ist auch wirklich gut funktioniert und am Ende breche ich es überfordert und frustriert wieder ab. Einfach machen und nicht Nachdenken fällt anderen einfach, daher können sie es auch so daher sagen. Aber ich habe das Gefühl, dass ich es nicht kontrollieren kann. ich steigere mich zu sehr in irgendwas rein. Hilfe... Mein leben wird die reinste Katastrophe wenn es so weiter geht :(

Leben, Beziehung, Karriere, Psychologie, Erfolg, ADHS, Hashimoto, Philosophie, Soziales
Kältegefühl Brust, Rücken, Schultern, Hashimoto, Panikattacken?

Hallo Leute,

Ich brauche mal Rat, am besten von selbst Betroffenen, Hashimoto-Geplagten, sonst werde ich noch verrückt. Kurze Zusammenfassung meiner Geschichte : Vor ca 4 Jahren hatte ich das erste Mal Panikattacken mit Herzstolpern, Atemnot usw., damals Notarzt, Krankenhaus, aber Herz alles ok. Mittlerweile weiß ich, dass das der Beginn meiner Hashimoto-erkrankung war. Bis das bekannt wurde verging noch einige Zeit. Aber mit Panikattacken hatte ich dann keine Probleme mehr, weil ich lernte damit umzugehen unddann blieben sie auch weg. Vor 2 Wochen traten dann wieder Atembeschwerden (in Ruhe) auf, Engegefühl (in Ruhe) und Kältegefühl im Brustkorb. Das ganze wurde dann letzten Dienstag auf Mittwoch in der Nacht so schlimm, dass ich kein Auge zubekam und den Notarzt rief. EKG in Ordnung, alle Blutwerte in Ordnung samt Herzwerte .. Also keine weiteren Maßnahmen. Soll ambulant zur Sicherheit nochmal zum Internisten zum Belastungs-ekg und Herz-Ultraschall (Termine hab ich erst Anfang Februar und bis dahin bin ich immer noch so unruhig... nicht dass doch noch was ist. Was mir allerdings auffällt ist, dass mein tsh bei 2,9 ist, so hoch war er seit Beginn der Behandlung nicht mehr. Hab daraufhin die Dosis L-Thyroxin von 50 auf 75 gesteigert und die Atemnot ist kurz nach Dosissteigerun fast ganz weg. Allerdings hab ich die anderen Beschwerden mit Druckgefühl, Zusammenziehen des Herzens und Kältegefühl auf den Schultern, Rücken und Oberarmen und im Brustkorb immernoch, immer wieder über den Tag, mal mehr mal weniger. Aber nur in Ruhe. Wenn ich abgelenkt bin hab ich es nicht, und anstrengen kann ich mich auch, das macht mir gar nichts aus. Wenn ich dran denke oder gar noch irgendwas beunruhigendes lese, dann kommt es wieder, wenn ich Angst bekomme, dass ich was schlimmes habe wird es auch schlimmer. Hab auch massiv Probleme mit Verspannungen wurde auch schon eingerenkt und mit Wärme behandelt und massiert, aber die Verspannungen und Blockierungen kommen immer wieder. Soll ja auch so ein hashimoto Symptom sein. Jetzt hab ich vor kurzem auch noch mit dem Rauchen aufgehört, was mir grundsätzlich sehr gut tut.... Aber kann das auch sowas auslösen? Ich hab das Gefühl, dass das wieder Panikattacken sind, die nicht so brutal sind, weil ich damit besser umgehen kann, weil ich diese Gefühle schon kenne. Ansonsten nerven mich diese hashimoto Symptome gewaltig. War in letzter Zeit auch mehr müde und hatte ne zeit lang mit ner Erkältung zu kämpfen. Jetzt ist aber alles soweit wieder gut und jetzt das... Schreibt mir doch doch mal ein bischen von euren Erfahrungen... Das tut einfach gut, wenn man sich damit nicht so alleine fühlt...

Vielen Dank Orchinad

Hashimoto, Panikattacken
Darf ein Lehrer ein langzeitattest fordern?

Hallo,

Bei mir wurden ein paar chronische Erkrankungen diagnostiziert u.a. Hashimoto-thyreoiditis und ich fehle deshalb häufiger in der Schule. Ich habe schon eine attestpflicht verhängt bekommen, was ja auch vollkommen legitim ist und nicht schlimm. Mein Stellvertreter Klassenlehrer besteht nun jedoch auf die Vorlage eines langzeitattestes, was mein Hausarzt aber erst nach der Untersuchung des Facharztes ausstellen kann, da ich diesen kürzlich gewechselt habe.

Ich habe in diesem Jahr 36 fehltage, aber nur gute Noten. Mein schlechtestes Fach ist deutsch mit einer 3 der gesamtschnitt ist 1,67. meine Klassenlehrer machen jetzt beide ein wenig Druck und reden davon dass ja mein Abschluss gefährdet wäre etc. ich sitze daheim ja aber nicht nur auf der faulen Haut sondern lerne den Stoff nach. Persönliche Gespräche bringen irgendwie nix.

Meine Klassenlehrerin, hat sich jetzt beschwert, dass nur ein Attest und die morgendliche Krankmeldung nicht ausreichen würden und sie noch ein persönliches schreiben von mir benötigt. Aus Bayern bin ich irgendwie anderes gewohnt. Habe dies jetzt zur Kenntnis genommen und ändere das dann in Zukunft. Dürfen die Lehrer das denn überhaupt und mich dann als unentschuldigt eintragen und das am besten noch der Bafög stelle melden, obwohl ich ja ein Attest habe? Geht hier übrigens um die Berufsoberschule 1 in Rheinland-Pfalz.

Danke euch schon mal.

Liebe Grüße

Schule, Hashimoto, Rheinland-Pfalz, Schulrecht, Attest, fehlzeiten
Zu welchem Arzt bei starken Gewichtsverlust?

Hallo,

ich habe die Vermutung, dass ich eine Krankheit mit mir rumschleppen könnte. Vor ca. einem Monat hatte ich sehr starke Kopfschmerzen, den ganzen Tag, zwischendurch konnte ich auch für einige Minuten nur Verschwommen Sehen. Im Krankenhaus sagte der Neurologe, dass er vermutet, dass es eine Migräne mit Aura sein könnte.

Meine Hausärztin hat dann Blut von mir abgenommen, wo die Werte allerdings auch nicht wirklich in Ordnung sind. Sie überwies mich zu einem Hämatologen, der die Werte nochmal untersucht und weitere Untersuchungen macht. Parallel hat sie mich noch zu einem MRT wegen meiner Migräne überwiesen, um strukuterelle Schäden ausschließen zu können und noch zu einem Neurologen....

Seit Wochen kann ich leider kaum mehr richtig etwas essen....Ich habe manchmal gar kein Appetit und manchmal werde ich unheimlich schnell satt. Früher habe ich problemlos mehrere Teller zum Mittag gegessen - heute schaffe ich höchstens 1 ! Wenn es hoch kommt.... nach anstrengender körperlicher Tätigkeiten schaffe ich auch nur 1 Brötchen....Vor einigen Wochen wog ich 72 KG bei 187CM Körpergröße. Heute wiege ich nur noch 62 KG.....

Ich bin wirklich etwas ratlos. Ich habe schon die o.g Fachärzte, wo ich bald einen Termin habe. Sollte ich noch einen Facharzt bezüglich meines Gewichtproblems hinzuziehen oder warten, was die o.g Fachärzte rausfinden ? Und zu welchem Arzt geht man bei enormen Gewichtsverlusten?

Vielen Dank im Voraus!

LG Seri!

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Hormone durcheinander nach Geburt von Kind bei eine Frau?

Vielleicht kann mir mal jemand weiterhelfen. Es geht speziel um die Hormone einer Frau. Meine Frau und ich sind seit 10 Jahren zusammen. 2 Jahre davon waren extrem super pefekt. Sie hatte bereits 2 Kinder und es war überhaupt kein Problem für mich. Höchstes Liebesglück über 2 Jahre. Sie wurde schwanger und wir bekamen ein gemeinsames Kind. Ab der Geburt (nach ca. 2 Jahren Beziehung) veränderte sich meine Frau extrem. Ich erkannte sie nicht mehr wieder. Ständig unzufrieden, miese Laune, böse, traurig, depressiv, ängstlich und hat dann irgendwann mal alles Vertrauen in mich komplett verloren, was ich nicht nachvollziehen kann. Als anständiger Ehemann tat ich alles für meine Familie und "riss mir richtig den Allerwertesten auf dafür", mal ganz klar ausgeprochen. Haus gebaut usw. Ich gab alles! Sie, also meine Frau, sieht und sah das alles nicht. Ständig nur Stress und alles war schlecht. In den ersten Monaten nach der Geburt dachte ich noch: "es wird wohl mit der Hormonumstellung zusammenhängen". Aber nach 1 Jahr, 2 Jahren, bis heute nach 8 Jahren, keine Änderung mehr. So lernte ich meine Frau nie kennen. Niemals hätte ich mich auf Ehe und ein Kind mit ihr eingelassen in diesem Zustand. Es war auch sicher nicht 2 Jahre von Ihr gespielt. Sie veränderte sich schlagartig um 180 Grad seit der Geburt unseres gemeinsamen Kindes. Wenig Liebe, Sex und Zärtlichkeit, also wirklich alles änderte sich ab diesem Zeitpunkt. Inzwischen sind 8 Jahre vergangen und jetzt hätte ich gern gewusst, ob hier mit den Hormonen etwas schief gelaufen ist? Sie richtet sich selber zu Grunde und ist höchst unzufrieden. Fremde Männer waren auch schon im Spiel. Ja sogar schonmal bei einem gewohnt für gut 12 Monate. Und ständig neue Typen, von denen Sie Aufmerksamkeit bekommt, was aber "nur gute Freunde" sind. Wenn ich dagegen was sage, trifft sich sich heimlich mit immer wieder neuen Männern. Ich kappier es nicht mehr.

Können es die Hormone sein? Kann es sein, dass hier gewaltig was schief lief und sich die Hormone nicht mehr eingespielt haben? Nach der Geburt hatten wir zudem Verhütungsmethoden wie Pille oder Hormonring und Hormonspirale versucht. Sie fühlte sich schlecht und wir ließen es dann wieder sein. Kann auch das ein Auslöser hierfür sein? Was kann ich tun?

Danke Euch.

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hashimoto und seroquel! bitte um schnelle Hilfe!

hy ich habe hashimoto und eine posttraumatische Belastungsstörung .. ich nehme 75 mikrogramm L-Thyroxin .. und seroquel prolong .. bei einem hashimoto patienten sollte der wert ja zwischen 0,3 - 1,0 liegen .. meiner ist aber mit 4,63 immer noch zu hoch ..er ist aber schon von 6,86 runtergegangen .. aber immer ende des monats geht er komischer weise immer wieder hoch .. deswegen werden die medis auch ständig erhöht.. nun ging es mir sehr gut.. und ich habe seroquel von 300 mg auf 250 mg reduziert .. das ist jetzt gut eine woche her ..mir ging es 3 Tage gut.. ohne entzugserscheinungen .. jetzt habe ich aber wieder symptome .. da es ja jetzt eh wieder ende des monats ist denke ich das es von hashimoto kommt ... es sind immer die gleichen symptome wie immer ende des monats .. nur sind sie diesmal extremer ... nun meine frage .. kann es sein das das absetzen von seroquel einfluss auf hashimoto und meinen TSH wert hat? kann es dadurch viel schlimmer werden ? oder ist das quatsch .. und es sind absetzsymptome? ich muss erst am 3.3 wieder zum blut abnehmen.. und will jetzt nicht hingehen und die hühner wild machen ..und denn sind es doch absetzsymptome .. was meint ihr ?` bitte nur HILFREICHE und ERNSTGEMEINTE antworten ! danke schonmal

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