Baby auf Bauch in den Kinderwagen legen, gut?

Hey,

Heute bin ich in den Bus gestiegen und habe eine Frau gesehen, die mir bekannt vor kam und die ich auch von wo kannte, sie erkannte mich aber nicht mehr. Daher habe ich mehr beobachtet und sie war mit Kinderwagen unterwegs mit einem Baby. Habe gesehen, dass sie ihr Baby im Kinderwagen auf den Bauch gelegt hat. Das Baby hat geschlafen.

Da ich selbst Mutter bin und ich nie mein Kind auf den Bauch gelegt habe und so spazieren gegangen bin und auch nie bzw. äusserst selten Mütter gesehen habe, die ihr Baby auf den Bauch legen, wollte ich mal aus reihner interesse fragen, ob das besser ist? Oder ob das keine Rolle spielt ob ein Baby auf dem Rücken oder Bauch liegt im Kinderwagen.

Ich stelle mir das allerdings etwas sehr unbequem vor für das Kind, gerade dann, wenn es mit dem Kinderwagen holpert. Ich habe mir darüber ehrlich gesagt noch nie Gedanken gemacht, habe nur gehört, dass auf dem Bauch schlafen neugeborener Babys das Risiko für einen plötzlichen Kindstot erhöht.

Was denkt ihr darüber? Wie habt ihr das immer gemacht? Ist das gut? ist es egal, wie das Baby drin liegt? Übrigens ich urteile nicht über die Mutter, mir kam die Frage einfach, hoch, was besser ist, oder wieso man Babys auf den Bauch legt im Kinderwargen, da ich noch nie auf die Idee kam, und es daher interessant fände. :)

Danke schon mal.

Bauch, Mutter, Rücken, Baby, Frauen, schlafen, Kinderwagen, spazieren, Neugeborenes
Brustverkleinerung mit Kostenübernahme der Krankenkasse?

Hallo! Hat jemand Erfahrungen damit, ab wann bzw. welche "Vorraussetzungen" man mitbringen muss, um eine Brustverkleinerung von der Krankenkasse bezahlt zu bekommen?

Kurz zu mir: Ich bin 26 Jahre alt, normalgewichtig, habe einen recht schmalen Brustkorb (75 cm) aber eine große Oberweite. Meine BH-Größe ist 75 F

Psychische Probleme, die das mit sich bringt: Ich hasse meine Oberweite. Sie stört und ich mag es nicht (habe eh große Probleme mit meiner Weiblichkeit an sich). Außerdem habe ich wegen verschiedenen Erfahrungen Angst vor Männern und meine Oberweite gibt mir das Gefühl, noch schutzloser zu sein bzw. zum "Objekt" von Männern gemacht zu werden.

Physisch: Ich habe aus unbekannter Ursache einen Bandscheibenvorfall und drei Bandscheibenvorwölbungen in der Lendenwirbelsäule (laut MRT). Unterhalb des Nackens habe ich so eine Art Buckel. Ich weiß nicht, ob das durch das Gewicht der Oberweite kommt oder durch etwas anderes.

Gibt es da Chancen für mich auf komplette Kostenübernahme? (bin bei der Barmer GEK und habe ansonsten keinerlei finanzielle Ressourcen). Mein Wunsch wäre irgendwas zwischen A und C als Cup-Größe.

Zusatzfrage: Ist es sinnvoller, vor oder nach dem ersten Kind eine Brustverkleinerung zu machen? (Ich wünsche mir eine Familie und würde auch stillen, da es das beste für das Baby ist)

PS: Ja, ich weiß, dass es Menschen gibt, die sich so eine große Oberweite wünschen, sei es als Besitzerin oder als Liebhaber(in). Aber das hat ja nichts mit meinen Problemen zu tun. Auch weiß ich, dass eine Brustverkleinerung eine sehr heftige OP ist, die zum Beispiel auch zu chronischen Nervenstörungen führen kann.

Danke für eure Antworten

Medizin, Brust, Rücken, Busen, Geschlecht, Kostenübernahme, Krankenkasse, stillen, weiblichkeit
Starke Schmerzen nach dem Reiten?

Hey Leute,ich habe ein Problem. Ich habe jedes Mal nach dem Reiten starke Schmerzen im ganzen Körper mittlerweile. Angefangen hat es mit meinen Armen,wenn ich das Pferd halten muss Bzw wenn es stärker wird,fangen meine Arme nach einer Zeit weh zu tuen. Das fühlt sich nicht wie ein Kater an sondern als hätte ich da irgendwas drinnen (geschädigt?).Vor über 1 Jahr hatte ich das schon und war beim Chirurgen und er sagte das ich meine Arme nicht höher als Bis zu den Schultern hoch heben darf,dann war es weg,dann war es mal da mal wieder weg und jetzt ist es wieder da:/ außerdem habe ich angefangen Rückenschmerzen zu bekommen die mittlerweile echt schlimm sind,weil mein ganzer Rücken in jedem Punkt an jeder Seite weh tut:( genauso wie meine Schultern. Und jedes Mal nach dem Reiten wenn ich mich umziehe und mich auf mein linkes Bein stelle dann verliere ich Gleichgewicht vor schmerzen und Fall fast hin. Die Schmerzen sind im linken Gesäßknochen und ich kann sogar mehrere Tage nicht auf dem Bein stehen (ist aber nicht immer so). Jetzt habe ich seit dem letzten Mal sogar leichtes Ziehen in meinen Füßen bekommen und das fühlt sich auf unangenehm an.Langsam fühl ich mich manchmal echt wie eine Omi aber so kann das nicht weiter gehen,jedes Mal nach dem Reiten solche Schmerzen zu haben. Ich möchte lange zum Arzt gehen aber weiß leider nicht zu welchem. Wisst ihr ob ich mich an den Orthopäden oder Chirurgen wenden soll? Ich danke euch für jeden Tipp und sry für den langen Text aber ich brauche dringend Hilfe:/

Schmerzen, Rücken, Körper, Reiten, Arm
Vom Baum gefallen, jetzt Atemnot und Schmerzen in der Brustgegend. Hätte beim Sturz eine Rippe brechen können?

Tut mir leid für die komplizierte Frage da oben.
Das eigentliche Problem ist, der Vater meiner Freundin ist gestern auf einen Baum geklettert um etwas zu holen was sich dort oben verfangen hat und dabei ist er dann gestürzt und auf den Boden gefallen. Sie sagte er hätte seit gestern Atemnot und Schmerzen so dass er sich hinlegen musste weil er später daraufhin kein Auto fahren konnte. Jedenfalls sagt die Familie sie wollen ihn ins Krankenhaus bringen um mal zu checken was da ist oder ob er sich verletzt hat, aber der Vater meinte 'nein mir gehts gut es ist nichts' und weigert sich zum Arzt zu gehen. Dann heute habe ich sie vor 10min gefragt wie es denn geht und sie sagte, dass er schmerzen hat und durch die Schmerzen keine Wörter mehr rausbekommt. Sie versuchen ihn dazu zu bringen nachzulassen, aber er meint immer noch nein zu sagen.
Ich hatte vorgeschlagen ihn irgendwie ins Auto zu bringen und dann ins Krankenhaus zu fahren oder gleich den RTW zu rufen dann reden die nochmal mit ihm, ich mein daran ist doch nichts falsches wir wollen nur das beste für ihn.
Was meint ihr, hättet ihr weitere Ideen ihn dazu zu überzeugen sich Röntgen zu lassen. (Meine Freundin hatte schonmal sowas gehabt bei ihrem Onkel, der ist dann nach zwei Wochen gestorben und jetzt hat sie angst so auch ihren Vater zu verlieren)

Medizin, Schmerzen, Brust, Rücken, Arzt, Atemnot, Krankenhaus, rippen, Überzeugung, Vorschlag
Bandscheibenvorfall mit Mitte 20. Kindheit schuld?

Seit dem ich mich erinnern kann, hatte ich auf Druck, zB. von Fingern oder ungünstig gepackten Rucksäcken, Schmerzen im Lendenwirbelsäulenbereich.

Weil das quasi schon so war seitdem ich ein Kind bin, war es für mich normal und deswegen habe ich erst mit 22 das erste MRT der Wirbelsäule machen lassen.

Ergebnis: 3 Bandscheibenvorwölbungen

Mit 25 (dieses Jahr) habe ich nochmal ein MRT machen lassen, diesesmal: Eine Vorwölbung hat sich verschllimmert zu einem Bandscheibenvorfall, die anderen beiden Vorwölbungen haben sich auch leicht verschlimmert.

Ich bin nicht übergewichtig und auch relativ sportlich.

Was soll ich machen? Trotz Physio und Training sind die Schmerzen da, nach wie vor. Nichts hilft. Meine Freundin meinte mal zu mir, dass sich das Gewebe im Lendenwirbelbereich großflächig so anfühlt, als wäre es aus Gel mit vielen Knötchen drin.

Eine Physiotherapeutin, mit der ich gearbeitet hab, als ich stationär auf einer Psychotherapiestation war, hat mir folgende Theorie mitgeteilt: Diese Verspannungen (Knötchen) sind nicht erst durch die Bandscheibenprobleme gekommen, sondern waren die Ursache. Durch jahrelange Dauer-Muskelanspannung wegen der schlechten Kindheit haben die bandscheiben Schaden genommen.

Jetzt meine Fragen: Macht das für euch Sinn? Was kann ich tun, damit ich endlich keine Schmerzen mehr habe? Wäre eine OP ratsam?

Ich habe einfach Angst vor der zukunft, wenn es schlimmer wird (und das wird es) und ich dann plötzlich Gefühlsstörungen bekomme und inkontinent werde oder sonst was weil die Bandscheiben die Nerven abdrücken.

Medizin, Schmerzen, Rücken, Verspannung, Psychologie, Bandscheibe, Kindheit, Psyche, Trauma

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