Albtraum beschreiben - Geschichte?

Der Protagonist meiner Geschichte hat beide Eltern bei einen Autounfall verloren, er selbst befand sich auch in Auto, hat es aber als einziger überlebt. Nun sind 7 Tage vergangen, er befindet sich immer noch zur Beobachtung im Krankenhaus und hat einen Albtraum in welchem sich das Ereignis wiederholt und er daraufhin schweißgebadet und in Panik aufspringt.

Was ich bisher geschrieben habe, vielleicht könnte ja jemand ab dem Fettgedruckten fortsetzen, habe dort eine kleine Schreibblockade und benötige ein bisschen Inspiration, danke!

Quitschende Räder und schließlich ein lauter Knall. Das monotone Zischen und das Zeug, was ich einatmete , welches meine Lungenflügel förmlich verbrannten.... zum Schluss dann: schweißgebadet schreckte ich hoch. Unter meinen Händen fühlte ich einen weichen Untergrund, ich war im Bett. Mein Herz schlug als würde es jeden Moment aus meiner Brust springen, vielleicht wäre das auch besser so. Dann hätten die ganzen Qualen ein Ende. Bereits sieben Tag sind seit dem Autounfall vergangen. Seitdem habe ich jede Nacht ein und den selben Traum. Ich halte es einfach nicht mehr aus. Jede Nacht die selbe Qualen, zu wissen das meine Eltern gestorben sind zerstört mich. Es frisst mich auf. Es fühlt sich an als wäre es gestern passiert, ich konnte mich immernoch nicht damit abfinden, wollte es nicht wahrhaben.

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Kann jemand das korrigieren (die Welle) Zusammenfassung?

Hallo, es wäre mega, wenn jemand mein Text korrigieren würde oder vllt Tipps geben könnte🥰. Danke schonmal

„Die Welle“ ist ein Roman aus dem Jahr 1981, geschrieben von Morthon Rhue. In demRoman geht es um, Schüler die lernen wie der Nationalsozialismus entstehen konnte.

Der Geschichtslehrer Ben Ross an der Gordon High School in der USA, plant ein spannendes Experiment mit seiner Klasse, um ihnen den Nationalsozialismus zu erklären, da viele Schüler an der Gordon High School nicht nachvollziehen konnten, warum viele Menschen vom Nationalsozialismus fasziniert sind.

Er änderte seine Unterrichtsstunden und stellte neue Regeln: zum Beispiel ihn mit „Mr. Ross“ anzusprechen. Die wichtigsten Regeln waren aber macht durch Disziplin, macht durch Gemeinschaft und macht durch Handeln! Dies breitete sich schnell aus, da viele Schüler begeistert von dem Experiment waren, aber das Experiment geriet schnell außer Kontrolle!

Der Geschichtslehrer gab den Namen ,,die Welle“ für sein Experiment, da seiner Meinung nach eine Welle eine Veränderung bedeutet, in ihr vereinen sich Wucht, Bewegung und Richtung und das Wichtigste in der Welle sind alle gleich!

Immer mehr Schüler wollten daran teilnehmen es wurden sogar Mitgliedskarten verteilt, doch falls jemand mal gegen die Regeln verstößt, wird ausgeschlossen. Auf manchen Karten stand ein X, dass bedeutete das diejenigen melden müssen, wenn jemand gegen die Regeln verstößt, genau wie im Nationalsozialismus, so entstand eine Kontrolle und Überwachung.

Eine Schülerin, namens Laurie, wurde sogar nicht zum Fußballspiel durchgelassen, da sie sich weigerte, den Wellengruß zu machen. Da bemerkt man schon wie alles außer Kontrolle geriet.

Durch ein Sonderblatt, von Laurie, wurden auch nun Eltern und Lehrer aufmerksam, da in dem Sonderblatt auf Gefahren

hinge weist wurden und wie manche Schüler gezwungen oder auch bedrängt wurden beizutreten.

David, der Freund von Laurie, war für das Experiment und da Laurie dagegen war und sie immer wieder in einer Diskussion endeten, schubste er sie zu Boden, da bemerkte er was die Welle aus ihm gemacht hat. Auch ein Schüler wurde zusammengeschlagen, da er sich weigerte, der Gruppe anzuschließen. Der Geschichtslehrer Mr. Ross beendete bei einer Versammlung das Experiment, da viele Kinder erpresst oder auch zusammengeschlagen wurden.

Mit diesem Experiment wollte er den Schülern zeigen, wie leicht man in geführten Gruppen rutschen kann und wie es früher in der Nazizeit war.

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Ein Tagebucheintrag auf Flucht (Roman)?

Wie schreibt man Briefe auf Flucht? Also was würde man aufschreiben? Was geht einem in dem Moment durch den Kopf?

Hi, ich bin @SheilaCid ... eine Autorin auf Wattpad. Obwohl ich erst 15 Jahre alt bin, würde ich gerne auch komplexere Themen in meinen Büchern auffassen. Denn selbst wenn es eine andere Welt ist, die man in seinem Werk erschafft, sind die Probleme doch überall gleich, weshalb die Charaktere und ihre Gefühlswelt für den Leser nachvollziehbar sein sollen.

Neben der Haupthandlung, führe ich parallele Handlungen und Charaktere in Form von Briefen oder -wie es auch schonmal der Fall war- Infiltrationsberichten ein. Teilweise liegen diese Handlungen bereits 10-20 Jahre zurück, bringen dem Leser aber die Geschichte des Ortes in dem alles spielt und die Welt an sich näher und zeigen auch andere Sichtweisen auf bestimmte Dinge.

Jetzt versuche ich gerade eine Spiegelfigur einzuführen. Macbeth (<-so der Name) ist dem Protagonisten sehr ähnlich. Ihn bewegten zwar andere Umstände dazu die Flucht zu ergreifen und es lief auch nicht 100%ig gleich ab, aber er ist eine Figur, die dem Leser später vor Augen führen sollte, wie der Protagonist hätte werden können, wenn bestimmte Bezugspersonen in seinem Leben gefehlt hätten oder er die Hoffnung verloren hätte.

Nun war ich aber noch nie auf der Flucht und habe generell keine Ahnung, wie ich einen Brief in einer solchen Situation formulieren würde. Macbeth wird es tun, weil er sich jemandem Mitteilen , seinem Begleiter aber nicht unnötig zur Last fallen möchte, indem er die Situation nur unnötig mit zusätzlichen Sorgen und Gedanken verkompliziert. Er ist schließlich immer noch ein Teenager.

Habt ihr Ideen oder in der Hinsicht schon Erfahrungen? Ich möchte hier ungern ungewollte Gedanken/Gefühle/Erinnerungen oder ähnliches hervorrufen. Ich bin nur eine Autorin, die die Situation glaubhaft darstellen möchte.

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