Agentur für Arbeit Inkasso will Forderung von Jahren, verjährt?

Habe vor paar Tagen eine Forderung vom Agentur für Arbeit Inkasso-Service gekriegt. Und zwar einmal eine FO für mich und meine kleine Schwester.
Meine Forderung ist am 10.03.2014 fällig gewesen, da ich mir aber sehr sicher bin das die Zahlung getilgt wurde aber ich leider keine "richtigen Beweise" habe, würde mich interessieren welche Möglichkeiten ich hätte es umzugehen die FO. Da wäre noch eine FO von mir, die am 28.01.2013 fällig war, da bin ich auch sicher das die getilgt worden ist.
Halt noch die FO von meiner Schwester die am 28.01.2013 fällig war. Die ganzen Rechnungen wollen die spätestens bis zum 20.07.2017 haben.
Haben schon die telefonisch angerufen um das Problem zu lösen... da wird halt nur gesagt das die noch offen sind und bla bla bla. Wir haben über nea Vorgangsnummer die ganzen Rechnung die früher offen waren getilgt und die Dame meinte auch früher, es wären keine weiteren Forderungen offen aber die finden halt nicht den Eintrag dass die Rechnungen alle getilgt worden sind heute.
Und jetzt auf einmal kriegen hier wir die ganzen Forderung von früher wieder rein.
Was wäre eure Idee/Vorschlag?
Ein "Widerspruch Schreiben" würd ich jetzt denken oder wenn ja wie und was soll alles als Anlage beigefügt werden..?

Danke für eure Vorschläge

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Trotz Drittanbietersperre eine Abofalle bekommen?

Hallo ihr Lieben, musste soeben zu meinem Entsetzen feststellen, dass ich mit meiner nächsten Vodafonerechnung 4,99 an MoCoPay überweisen soll. Ich habe nicht mal eine SMS bekommen, dass ich irgendwo einen Dienst gekauft oder ein Abo abgeschlossen habe. Ich hab es nur durch Zufall gesehen, da ich meinen Vertrag umgestellt und so auf meine Onlinerechnung geklickt hab. Zu der Zeit, in der ich dem Vertrag nämlich zugestimmt haben soll, war ich im Urlaub und habe mein Handy kaum benutzt. Was mich außerdem stutzig macht, ist der Fakt, dass ich schon ewig eine Drittanbiertersperre bei Vodafone einrichten ließ, da mir das schon mal passiert ist. Ich hab MoCoPay angeschrieben, die meinten dann das der Vertrag doch rechtens ist, aber es sich ja "nur" um eine Einzelzahlung handeln würde und nicht um ein Abo. Die würden ja nur das Geld transferieren und der eigentliche Drittanbieter sei Fast Connect LTD. Zu denen gibts natürlich keine Informationen im Internet und es existiert auch keine Hotline, nur diese Mailadresse (fast.de@silverlines.info) an die ich mich jetzt sofort gewendet, aber noch keine Antwort erhalten habe. Was kann ich tun? MoCoPay sagt es gäbe kein Indiz dafür, dass mir dieses Abo untergejubelt wurde. Laut denen hab ich es wissentlich geschlossen und soll jetzt blechen. Eine Kündigung sei auch nicht nötig, weil es ja nur ein "Einmaldienst" ist. Was genau dieser Dienst beinhaltet und wofür ich zahlen soll sagt mir aber niemand. Ich habe keine Dienstleistung in Anspruch genommen und war zu dieser Zeit ja auch wie gesagt im Ausland und habe generell nur Whatsapp, Facebook und Instagram auf einem sehr alten Androidhandy genutzt. Ich habe weder zusätzliche MB noch sonst irgendwas, was auf etwas mit dem Namen "Fast Connect LTD" schließen lässt erworben. Habt ihr Tips was man da noch machen kann ? Ich überweise diese 4,99 auf jeden Fall nicht, hab aber Angst davor wie ich reagieren soll, wenn von dieser Firma dann irgendwann eine Mahnung einflattern sollte. Wie würdet Ihr vorgehen ? Ich hab natürlich sowohl an MoCoPay als auch an Fast Connect LTD eine Mail geschrieben in der ich erkläre warum ich die Zahlung verweigere und das ich alle bestehenden Verträge kündige. Hoffe Ihr könnt helfen und Vielen Dank im Voraus

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HILFE! MUSS ICH DAS BEZAHLEN?

Leute, ich brauche unbedingt eure Hilfe. ich hatte mich vor 2 Monaten auf der Webseite "Pro Kita Portal" registriert. Auf der Webseite stand: "30 Tage lang kostenlos nutzen." Von daher dachte ich, dass wenn ich mich registriere, es 30 Tage lang kostenlos nutzen kann, und wenn die 30 Tage dann abgelaufen sind, mein Konto gelöscht wird. Das dachte ich zuerst. Doch gerade eben habe ich ein Rechnungbrief von Pro Kita Portal bekommen um die 44,85 Euro. Ich dachte mir erst einmal "was soll das?" Ich habe sofort die Webseite aufgemacht und die AGB durchgelesen. Dort steht: "Nach dem 30-tägigen kostenlosen Test kostet die Mitgliedschaft bei www.prokita-portal.de 14,95 im Monat. Die Mitgliedschaft kann jederzeit zum Ende des Bezugsjahres gekündigt werden."

Danach steht: "Der Gratis-Test gewährt ein kostenloses Nutzungsrecht von prokita-portal.de von 30 Tagen. Erfolgt kein Widerruf per Brief oder Telefon oder per E-Mail, entsteht danach eine Jahresmitgliedschaft. Eine Kündigung ist jederzeit zum Ende der Jahres-Mitgliedschaft möglich."

Auch steht bei der AGB folgendes: "Der Anbieter ist zur Außerordentlichen fristlosen Kündigung berechtigt, wenn der Nutzer die Vergütung nicht innerhalb von 30 Tagen nach Zugang der Rechnung bezahlt."

Heißt das jetzt, dass wenn ich die Rechnung NICHT bezahle, sofort gekündigt werde?? Und passiert etwas schlimmes, wenn ich es NICHT bezahle?

Und kann ich jetzt meine Mitgliedschaft nicht kündigen und MUSS 1 Jahr Mitglied sein und dann erst kündigen, oder reicht es wenn ich einfach nicht bezahle und so gekündigt werde???? Aber wird dann trotzdem was schlimmes passieren wenn ich es nicht bezahle?? Ich habe eine E-Mail geschickt das ich meine Mitgliedschaft kündigen möchte. Ich weiß, es war dumm von mir die AGB nicht zu lesen deswegen bitte spart euch die negativen Kommentare...Ich bitte euch.

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Rechnungsadresse, Lieferadresse, Mahnungen und Inkasso?

Hallo zusammen:

Es besteht folgender Sachverhalt.

Bestellung bei Gläubigerin = sheego.de im Juli 2016 über 239,99 getätigt. Lieferung geschah an Adresse A mit "c/o Firmenname", Rechnung ging an Adresse B. Rechnung lag allerdings der Lieferung bei und wurde NICHT separat an die Rechnungsadresse B versendet. Rechnungsadresse und Lieferadresse waren absichtlich unterschiedlich, da ich an der Lieferadresse nie wohnhaft war/bin. Dies war die Adresse der Arbeitsstelle einer Freundin, in einem Haus, in dem ca. 20 Parteien, u.a. auch mehrere Firmen ansässig sind, deshalb auch das "c/o Firmenname" an diese Adresse.

Habe leider vergessen, die Rechnung zu bezahlen. Bitte keine Kommentare warum, ich bin auch nur ein Mensch und sowas passiert... Normalerweise zahle ich bei Bestellungen grundsätzlich vorab per Einzugsermächtigung bzw. Vorkasse oder Paypal. Ich bestelle sehr viele Dinge und grundsätzlich nur so, da vergisst man eben durchaus mal die eine einzige Bestellung, die manuell hätte bezahlt werden müssen. Egal, dies nur zur Info, wieso und weshalb.

Es verging die Zeit, ich habe keinerlei Mahnungen an die angegebene Rechnungsadresse B erhalten.

Anfang März 2017 erhalte ich ein Inkasso Schreiben an Rechnungsadresse B, datiert Ende Februar 2017.

Habe nach Erhalt und Durchsicht des Inkasso Schreibens meine Kontoauszüge geprüft und festgestellt, dass ich tatsächlich vergessen habe zu zahlen. Ich habe am Tag des Zugangs des Inkasso Schreibens sofort die Hauptforderung über 239,99 € an den Gläubiger unter Angabe der relevanten Daten getätigt, da ich die Rechnung nicht mehr habe. Diese Zahlung wurde mir im Zuge des weiteren Schriftverkehrs mit dem Inkasso auch bestätigt.

Inkasso verlangt natürlich seine horrenden und ungerechtfertigten Inkasso-kosten plus die Mahnunggebühren der Gläubigerin (sheego). Diese will ich aber nicht bezahlen.

Ich habe vom Inkasso verlangt, dass mir eine Kopie der originalen Vollmacht der Gläubigerin bzw. die Abtretungserklärung der Gläubigerin an das Inkasso, sowie Kopien der angeblichen Mahnungen sowie zugehörige rechtsgültige Zustellungsnachweise geschickt werden.

Inkasso hat mir zugestellt:

Ausdrucke von Kontoauszügen der Gläubigerin sheego zugesendet - datiert auf 22.09.16, 14.10.16, 15.11.16, 14.12.16 und 30.12.16 - alle dieser Kontoauszüge haben allerdings ein Druckdatum vom 02.05.2017. Anbei sind 3 dieser Kontoauszüge zur Info.

Kontoauszüge sind an Lieferadresse A - OHNE das angegebene "c/o Firmenname" - adressiert, nicht an Rechnungsadresse B. Alle Ausdrucke sind allerdings vom 02.05.2017, was mich schon stutzig macht, da das Erstellungsdatum der Kopie einer tatsächlich erfolgten und verschickten Mahnung ja identisch mit dem Mahnungsdatum sein sollte. Die geforderten Zustellungsnachweise dieser Kontoauszüge wurden wie erwartet nicht erbracht.

Inkasso hat eine "Vollmachtsbestätigung" der Schwab GmbH (ist NICHT die Gläubigerin) vorgelegt. Mm ist das nicht Rechtens, auch wenn es Tochterfirmen sind.

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Rechnung, Inkasso, Mahnung

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