Vortrag auf der Arbeit?

Ich mache eine Ausbildung zum Elektriker und wir (Alle Azubis) haben diese Woche eine Art Lehrgang gehabt. Da kam quasi eine Lehrerin und wir haben über die woche viel gelernt wie man besser lernt und um den Chefs zu zeigen wie das Ergebnis ist haben wir parallel einen Vortrag vorbereitet über ein Thema von unserem Beruf unserer Wahl. Diesen sollen wir morgen Vortragen.

Ich habe immer mitgearbeitet und habe mein Plakat fertig. Meinen Vortrag nicht, weil ich bis mittwoch noch an einer Powerpoint gearbeitet habe die ich nicht hätte machen sollen und ich nicht vortragen darf. Das Problem ist dass ich das vermasselt hab und ich nicht der Lehrerin die Schuld geben kann.

Jetzt sitze ich hier mit einem fertigen Plakat (liegt in der Firma) und keinem Vortrag und soll morgen Vortragen. Die Gute Nachricht ist, dass ich den Freestyle machen könnte weil ich mich damit eh gut genug auskenne.

Jetzt mein Problem. Ich bin zwar sehr redefreudig und mit mir kann man viel mist machen, aber ich kann keine Vorträge halten. Ich konnte das nie. Auch nicht tip top vorbereitet.

Einen Vortrag nicht machen zu wollen in zB Schule oder auch bei mir wird immer als arbeitsverweigerung abgestempelt und es interessiert keinen dass es Menschen gibt die das einfach nicht können. Ich hab das schon angestprochen und sie meinte jeder muss vortragen.

Ich habe folgende Optionen.

Option 1: Ich gehe mir einen gelben holen, da wie ein Engel es wollte ich seit gestern krank bin. Ich bin heute trotzdem gegangen weil ich nix verpassen wollte. Risiko: Schon blöd sich genau am Vorstellungstag krank zu melden (dabei bin ich es tastächlich)

Option 2: Ich gehe hin und sage der Lehrerin + meinem Chef dass ich nicht kann aber gerne mein Plakat benotet werden kann. Oder ich trage es unter 4 Augen vor der Lehrerin vor. Risiko: Es macht den Vortrag nicht angenehmer falls ich ihn halten muss mit dem Beigeschmack vorher erfolglos rumdiskutiert zu haben, den Vortrag nicht zu halten und mich vor der Klasse lächerlich zu machen

Schule, Vortrag, Referat, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Ausbildung und Studium
Alkohol, das Ende der Beziehung?

Hallo, mein Freund und ich sind schon seit längerem zusammen und führen eine tolle Beziehung! Ich bin insgesamt sehr sehr glücklich wäre da nicht das eine Thema... ALKOHOL!

Mein Freund hat ein riesiges Problem mit diesem Thema, weil er in seiner Kindheit von seinem alkoholisierten Vater oft geschlagen wurde. Seit dem hasst er den Alkohol "weil er Menschen verändert", was auch vollkommen verständlich ist.

Ich bin aber eine Person die gern manchmal was trinken geht aber nicht übertreibt! Wir haben oft über dass Thema gestritten und es hat ihn sehr verletzt wenn ich Alkohol getrunken habe...

Vor ein paar Wochen war es aber so dass wir wegen einer Therapie für ihn geschaut haben damit er damit klarkommt dass ich manchmal Alkohol konsumiere... Er war total motiviert und wollte es unbedingt probieren, bis er vor einer Woche Videos auf meinem Handy gesehen hat wo ich geraucht habe und ein anderes Mädchen küsse (da hatten wir aber noch nichts am laufen) und nun will er die Therapie nicht mehr machen weil er meint dass mich der Alkohol so verändert und er sich für so eine Scheiße nicht die Mühe machen will damit klarzukommen... Er sagt es wäre alles meine Schuld wegen den Videos und ich hätte Pech gehabt...

Er sagt auch ich kann gern weiterhin trinken nur will er mich danach 3 Wochen nicht mehr sehen oder ich höre für ihn auf. Er ist auch der Meinung dass man alles für die Bzh tun sollte und sagt ich stelle Alkohol über ihn weil ich nicht damit aufhören wollte, da ich mich sonst eingeschränkt fühle...

Was haltet ihr davon? Was soll ich jetzt machen? Kann man da überhaupt noch was retten?

Therapie, Verhalten, Freundschaft, Alkohol, Beziehung, Psychologie, Alkoholkonsum, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, Psychotherapie, Streit
Wie würdet ihr euch verhalten, wenn die Leitung einer Gruppe ständig meckert?

Ich gehe alle zwei Wochen ziemlich regelmäßig zu einer offenen Tanzgruppe. Jahrelang hat sie gut funktioniert. Es kamen sehr viele Teilnehmer oft regelmäßig. Die Leitung ist eine ältere Dame.

In der letzten Zeit meckert sie ständig über folgende Punkte:

  • 20 Teilnehmer wäre ihre Idealzahl, 25 bis 30 Leute sind schon zu viel, unter 10 zu wenig
  • dass viele sehr kurzfristig absagen oder einfach gar nicht kommen, ohne sich abzumelden
  • viele kommen erst fünf Minuten eher oder sogar ein paar Minuten zu spät
  • eine Anmeldeplicht würde nichts bringen, weil man auf viele Leute sowieso nicht verlassen kann
  • jemand, der schon sehr lange nicht mehr da war und früher sehr regelmäßig kam, ist nach Portugal gezogen, aber darüber hat sie von ihm nichts erfahren
  • dass ihre Arbeit nicht ausreichend gewürdigt wird, sie bereitet sich schließlich für jede Veranstaltung drei Stunden vor
  • die allermeisten dort nur kurz hineinschnuppern und dann doch nicht mehr kommen
  • in der Coronapause hatte sie eine sehr pessimistische Prognose verkündigt, dass sobald es wieder möglich ist nur noch eine ganz kleine Gruppe sein wird

Das letzte Mal waren mit mir nur noch drei Teilnehmer anwesend. So wenige waren es seit sehr vielen Jahren nicht mehr. Die durchschnittliche Teilnehmerzahl ist in letzter Zeit deutlich geschrumpft. Ist das noch ein Wunder?

Was denkt ihr darüber?

tanzen, Verhalten, Psychologie, Veranstaltung, Regelmäßigkeit
11 Männer - 11 KURZE "Beziehungen" - warum?

Kurzbeschreibung:

Typ1: Ich war damals 14 und hatten eine 2 monatige Beziehung die in die Brüche ging weil wir noch zu jung waren und der Schulstress übermachte.

Typ2: Ich war damals 15 und ich hab nach 2 Monaten mit ihm Schluss gemacht weil er viel zu selten Zeit für mich hatte.

Typ3: Ich war damals 16 und er hat es nach 2 Monaten beendet weil er fand dass es nicht mehr so passt zwischen uns. (er war übrigens mein erstes mal)

Typ4: Ich war damals 17 und er hat es nach einem Monat beendet weil er doch keine Beziehung wollte. Hab danach rausgefunden dass er allgemein so ein Typ ist der das mit vielen hübschen Frauen so macht.

Typ5: Ich war damals 18 und er hat mir nach 6 Wochen gesagt, dass er keine Beziehung möchte und allgemein nicht so die Gefühle hat (obwohl er mir davor jahrelang hinterherlief). Er bettelte mich danach aber noch 2 Jahre lang um Sex an weil ich ja "sooo attraktiv" bin. Hab natürlich abgelehnt.

Typ6: Ich war damals ebenfalls 18 und es lief ganz gut zwischen uns. Nach 2 Monaten fand ich raus dass er heimlich eine Freundin hatte. Wir schossen ihn dann beide in den Wind. Er läuft mir heute noch hinterher.

Typ7: Ich war damals 19-20 und wir hatten ein Jahr lang was am Laufen. Ich lernte seine Family kennen und er meine. Bis er es auf einmal beendete weil er nichts Festes wollte. Er hat bis heute nichts Festes, bereut aber alles und versucht es wieder bei mir. Ich hab ihn jetzt sehr oft abblitzen lassen in den letzten Monaten.

Typ8: Ich war 20 und wir haben uns 3 Monate lang gedatet. Als er dann aber plötzlich anfing mir Vorschreibungen zu machen, vonwegen ich solle täglich in der Bibel lesen und ich sei eine H**e, weil ich ein Kleid mit Ausschnitt in der Öffentlichkeit anhatte, hab ich es beendet.

Typ9: Ich war 21 und hab es aber nach 2 Monaten beendet weil er nur alle 2 Wochen Zeit für mich hatte. Seine Bros schienen ihm wichtiger zu sein als seine Beziehung. Das war auch der Grund warum seine vorherigen Beziehungen endeten.

Typ10: Ich war ebenfalls 21 und es passte am Anfang auch ganz gut. Er hatte ein Kind und ging nach 6 Wochen Dating wieder zu der Mutter des Kindes zurück, weil es "dem Kind gegenüber und auch finanziell her einfacher ist".

Typ11: mein aktueller Ex. Wir haben uns gestern getrennt. Ich bin übrigens jetzt 22.
Er war Bosnier und Moslem. Er hatte erstens so viel um die Ohren und zweitens waren seine Eltern strickt gegen unsere Beziehung. Lange Geschichte....

Das waren alle 11 mit denen ich in meinem Leben mehr als nur EIN Date hatte und die, mit denen ich mir auch was hätte vorstellen können.
Klingt das, als wäre das meine Schuld dass es nie was wurde?
Mir wird immer gesagt dass ich nicht so streng mit mir sein soll und der Richtige einfach noch nicht da war...
Was meint ihr dazu?
Egal wie sehr ich darüber nachdenke, ich kann einfach keine Schuld bei mir erkennen auch wenn ich gerne würde, sodass ich weiß was ich nächstes mal besser machen kann.

Dating, Liebe, Beziehung, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung
Klingt das nach einem erbärmlichen Leben/wärt ihr da traurig?

Also ich war in den letzten 3 Monaten super glücklich und war in einer Beziehung und hatte auch sehr viele Freunde, die ich zwar nach wie vor habe aber irgendwie nicht mehr so eng wie in den letzten Monaten.

Mein Freund und ich haben uns getrennt und meine Freundinnen haben auch nicht mehr so viel Zeit, weil die meisten von ihnen selbst in Beziehungen sind.
In den letzten 3 Monaten sahen meine Wochen so aus, dass ich entweder was mit meinem Freund gemacht habe oder was mit meinen Freundinnen, wir haben total viel unternommen.

Jetzt ist aber alles so traurig. Mit meinem Freund ist es aus, meine Freundinnen haben nicht mehr so viel Zeit, der Sommer neigt sich dem Ende zu und ich hab ohnehin nicht so viel Lust so viel zu machen. Ich hab jetzt kein Problem mit rumliegen, Serien schauen und chillen. Nur hab ich Angst dass es mir dann auf Dauer noch schlechter geht...

In den nächsten Wochen werden meine Wochenenden aber tatsächlich so aussehen, dass ich täglich beim Pferd bin und reiten gehe und wenn zufällig einer meiner Freunde im Stall ist, werden wir noch etwas beisammen sitzen und quatschen und die restliche Zeit werde ich einfach nur zuhause hocken, chillen, schlafen und Serien schauen. Ich hab Angst dass es mir dabei total schlecht gehen könnte aber irgendwie bleibt mir in nächster Zeit nichts anderes übrig.

Vor allem vor den Sonntagen hab ich total Angst. Ich hab in den letzten 3 Monaten sonntags IMMER was mit meinem Freund gemacht. Sei es schwimmen, Ausflüge oder einfach nur bei ihm chillen.
Jetzt hab ich sonntags gar nichts mehr vor als zuhause rumzulungern und n den Stall fahren und zu hoffen dass zufällig zur selben Zeit die anderen dort sind und Zeit haben sich mehrere Stunden dort aufzuhalten um zu quatschen.

Hört sich das nach einem erbärmlichen oder traurigen Leben an?
Oder denkt ihr es ist gar nicht so schlimm wenn ich jetzt als Single einfach an den Wochenenden nur Stall (und eventuell Freunde falls sie auch im Stall sind und/oder Zeit haben) und chillen (schlafen, Serien schauen usw.) hab?

Liebe, Leben, Hobby, Psychologie, Liebe und Beziehung, Unternehmungen
Kennt hier jemand das, wenn man keine Lust mehr hat auf Familienzusammenkuenfte zu gehen wie Geburtstag von Onkel, Tante und so, halt alles wo alle kommen?

Ich hab keine Lust zu Onkel oder Tante zu gehen. Einfach weil ich Probleme im Leben habe und mich nicht darueber unterhalten will. Ich will nur Ruhe fuer mich haben und hoffen, dass es mir besser gehen wird.

Und wenn man bei Onkel und Tante ist geht es immer um so Sachen wie Studium laeuft oder was andere machen. Bei den juengeren geht es immer um ihr Studiu oder so oder wo man hingereist ist.

Ich will ga nicht wissen, was andere machen. Das fuehrt mir nur vor Augen wie schlecht min Leben laeuft, weil ich das nicht machen kann.

Hab eine n Medizinstudienplatzt, aber Probleme und hab lange nicht studiert, war nur eingeschrieben.

Somit falle ich aus dem Raster, wo andere ihr Studium machen und einigermassen was tun um fertig zu werden habe ich einen Irrweg, mit lange Unterbrechung des Studiums.

Und ich hab keine Lust mich irgendwelchen Vergleiche zu anderen ausgesetzt zu fuehlen.

Ich will auch nicht riskieren, dass ich eifersuechtig auf andere bin, die schnell studieren, schoen in NRW sind nah an der Heimat, einen Freund oder eine Freundin haben.

Ich will nichts davon wissen.

Ich studiere in Oesterreich, weit weg von NRW, aber hab wie gesagt langge pausiert und hoffe, dass ich jetzt weitermache.

Mir hat in der Familie keiner was getan, aber ich will nicht wissen, was andere machen.

Mir bringt das alles nichts. Und ueber meine Probleme will und kann ich mit der Familie eh nicht reden denke ich zumindest. Ich hatte noch nie eine Freundin zum Beispiel, aber was soll es mir bringen mit meiner Familie darueber zu reden. Das brigt nix und ich will es nicht mit einem Onkel oder so bereden.

Ich will einfach nur meine Ruhe haben. Find es zwar schade, wenn man so dann keinen Kontakt mehr zur Familie hat. Aber es geht ja nicht anders. Ich will nicht mit meiner Familie ueber meine Probleme reden. Es wuerde wahrscheinlich auch nichts bringen.

Und ich will mich anderen auch nicht zur Schau stellen. Wer weiss was die dann ueber mich reden. Nach dem Motto bla der ist immer noch nicht mitm Studium fertig oder so. Auch wenn sie es nich tun. Mir bringt es nichts ueber meine Probleme mit denen zu reden. WIll meine Ruhe haben und hoffen, dass sich mein Leben bessert und elber aktiv werden.

Kennt das jemand

Familie, Psychologie, Psyche

Meistgelesene Beiträge zum Thema Psychologie