Kann es sein dass die Paare die sich erst so ab 30 kennenlernen und bei denen alles ganz schnell geht - häufiger zu den langzeitlich glücklichen gehören?

Ab ung 30: man hat sich schon ausgetobt, weiß was man will, ist gefestigter im charakter, ist bereit für die nächsten schritte und sich zu binden (zumindest eher und häufiger wie anfang 20)

Alles geht ganz schnell: in ein paar Monaten zieht man zsm, lernt familie und freunde kennen, geht in urlaub, und 1 Jahr später ist man schwanger: meist besser als sich ewig Zeit zu lassen, da dann Probleme und Zweifel auftauchen. Man ist sich einfach sicher, deshalb geht ea schnell und beide wollen es unbedingt: gute Voraussetzungen

Ich kenne so viele Paare die 5 Jahre oder länger glücklich sind und dann wirds schwierig. Die haben ewig mit allem gewartet und trennen sich dann. Evtl weil man immer unterbewusst gespürt hat dass es nicht ganz passt oder man hat zu lange gewartet.

Im Gegensatz kenne ich mehreee die sich Haös über Kopf ganz krass verlieben, also gefühlt viiel zu schnell geht aber häufiger noch sehr glücklich sind...

Was denkt ihr?

Ja da ist was dran (häufig der Fall) 67%
Ich glaube eher nicht daran, eher im Gegenteil 22%
Genaus (un)wahrscheinlich wie bei allen anderen 11%
Liebe, Männer, Kinder, Wäsche, Familie, Glück, Freundschaft, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Beziehung, Sex, Veränderung, Trennung, Psychologie, Bett, Beziehungsprobleme, Freundin, Jungs, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Wachstum, Erfahrungen
Was ist das eigentliche "Ich"?

Es soll nicht nur das materielle wie unseren Körper geben, sondern auch einen Geist und eine Seele welche die Endlichkeit überdauert.

Greifen wir aber in dieser Frage und zu diesem Zeitpunkt auf das zu, was uns belegbar zur Verfügung steht.

Wir sind Menschen mit einem Körper und dem Gehirn als unseren zentralen Mittelpunkt.

Unser Gehirn nimmt Sinneseindrücke wahr und verarbeitet diese anhand gespeicherter Informationen. Das war's.

Würde man versuche darüber hinauszugehen was das Selbst betrifft, findet man nichts vor.

Wahres Nichts lässt sich nur durch Fantasie füllen.

Dass unser "Ich", also das Gehirn, durch die Bauanleitung der DNA und der Umwelt beeinflusst wird, ist selbstverständlich.

Es gab mal eine Phase, in der ich aus Verzweiflung religiös geworden und um Verzeihung gebeten habe. Das hat zwar funktioniert, aber ich bin mir mittlerweile ziemlich sicher, dass es nur ein Placebo war. Ich habe Traumata durch Vergebung meiner selbst und anderen bewältigt, und geglaubt, dass diese Aktion durch "Gott" möglich gemacht worden ist und dieser mir eine "weiße Weste" aus Güte geschenkt hat.

Ich stelle diese Frage um meine Sichtweise darzubieten und andere Sichtweisen (mit gewisser Rücksichtnahme auf meine Sichtweise) zu erhalten.

Jegliche Religion, Spiritualität oder Sonstiges hat mich immer am Ende der Reise in die oben genannte "Nichts-Fanasie" geführt und möchte damit das Thema für mich abschließen, sofern mich wider erwarten etwas substanzielles doch zum Nachdenken bringt.

Externe Links ignoriere ich und substanzlose Versuche der "Bekehrung" kommen bei mir gar nicht mehr an. Mit fast 26 Jahren sehe ich, wie die Welt wirklich funktioniert und mich in eine Fantasie eines Glaubens zu flüchten habe ich bereits hinter mir. Für mein Gehirn wäre das nur Sisyphos-Arbeit.

Wenn keine fundierten Antworten auf diese Fragen folgen, bestätigen sich für mich nur die Aussagen aus meinen letzten Textpassagen.

Es müsste mir wirklich etwas die Augen öffnen (spirituell), ansonsten existiert es nicht oder interessiert sich nicht für mich. Wenn es von guter Intention ist, bitte. Nur zu.

PS: Die Ewigkeit oder eine extrem lange Zeitspanne mag zwar existieren, diese hat aber für mich nichts mit dem Menschen zu tun, sondern eher mit Sternen und Planeten.

Religion, Spiritualität, Gehirn, Wissenschaft, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Gott, Psyche
KI. | Übernimmt künstliche Intelligenz die Erde?

Guten Abend zusammen.

Die einen bezweifeln, dass Künstliche Intelligenz überhaupt existiert; die anderen glauben, sie werde in wenigen Jahren die Welt beherrschen. IFS erläutert, warum die Wahrheit wie so oft in der Mitte liegt.

Künstliche Intelligenz (KI) ist derzeit eines der Themen, das durchaus polarisiert. Falsche Vorstellungen, Erwartungen und Befürchtungen spielen dabei eine Rolle. Zur besseren Einordnung sollen fünf gängige Mythen über Künstliche Intelligenz beleuchtet werden.

KI ist neu.

Die Idee, Künstliche Intelligenz zu erschaffen, gibt es schon lange. Der US-amerikanische Informatik-Professor John McCarthy prägte den Begriff “Artifical Intelligence” bereits 1955 und erforschte an der Universität Stanford die Grundlagen der KI. Seither gab es immer wieder neue Entwicklungen und Hypes um das Thema auf die dann meist Ernüchterung folgte. Den aktuellen und voraussichtlich nachhaltigen Schub erhält die KI vor allem durch die inzwischen breit verfügbaren Big Data sowie die massiv gestiegene und durch Cloud Computing hochskalierbare Rechenleistung.

KI denkt wie ein Mensch.

Künstliche Intelligenz wird häufig stark überhöht dargestellt und es wird suggeriert, sie könne selbstständig denken und Probleme lösen wie ein Mensch. Aber auch KI-Systeme machen nach wie vor nichts anderes, als das auszuführen, was ihnen Menschen zuvor durch Programmierung aufgetragen haben. Dabei sind sie mittlerweile soweit fortgeschritten, dass sie den Eindruck erwecken können, man habe es mit menschlicher Intelligenz zu tun – etwa, indem KI-Systeme Bilder erkennen, Sprache verstehen oder Autos steuern. Dennoch bleibt es nur ein Eindruck.

KI wird uns die Jobs wegnehmen.

Bis jetzt haben technologische Revolutionen am Ende immer mehr Jobs geschaffen als zerstört. Dasselbe ist auch bei der Künstlichen Intelligenz zu erwarten. Das gilt ganz besonders dann, wenn die Menschen unterstützt und ermutigt werden, die neuen Fähigkeiten zu erlernen, die sie brauchen, um Seite an Seite mit intelligenten Systemen zu arbeiten. Das wahrscheinlichste Szenario ist deshalb, dass Menschen und KI zusammenarbeiten und sich gegenseitig unterstützen werden.

KI wird irgendwann die Weltherrschaft an sich reißen.

Die Dystopie, dass intelligente Roboter eines Tages die Menschheit unterwerfen, beschäftigt die Science-Fiction bereits seit ihren Anfängen. Fritz Langs Film Metropolis aus dem Jahr 1927 lässt grüßen. Aber auch aktuell geistern derartige Horrorvisionen immer wieder durch die Medien. Was dabei komplett ignoriert wird: Selbst wenn Roboter irgendwann so etwas wie Moral oder einen Willen haben sollten, würden sie immer nur dem entsprechen, was Menschen zuvor programmiert haben. Eigene Motive werden Roboter nie entwickeln können.

| Artikel: Übernimmt Künstliche Intelligenz die Weltherrschaft?

| Eigene Meinung:

Ich denke es wäre Möglich, das die Welt nicht mehr in unseren Händen vorliegt. Unsere Wirtschaft & Gesellschaft wird total kaputt gehen.

| Frage: Wird es dazu kommen?

| Gruß - Robin - TechBrain.

Bild zum Beitrag
| Nein. 65%
| Ich habe eine eigene Meinung. 26%
| Ja. 9%
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Wie bekomme ich ihn zurück- ich bin schuld?

Nach einer langen Streitphase hat sich mein Freund nun von mir getrennt. Niemand hat es mir geglaubt, da er mich auf Händen getragen hat. Es war eigentlich relativ plötzlich. Er wollte eine Pause da es ihm alles zu viel war. Ich habe viele Probleme und er war mein „Zuhörer“ denke das war ihm zu viel. Ich wollte ihm die Pause nicht geben da ich stur war und den Sinn hinter Pausen nicht sehe. Meine Antwort: Ganz zusammen oder gar nicht. Dann hat er es beendet. Das war über Chat und er wollte auch nicht mehr mit mir reden in echt, habe ihn am Telefon vollgeweint.

Seine Aussage: Ich liebe dich mehr als alles aber ich habe keine Kraft mehr für eine Beziehung.

Unser Freundeskreis bestand aus einer Gruppe meiner und seiner Freunde. Die stehen jetzt zu ihm. Er will auch erstmal gar keinen Kontakt. Erst im Nachhinein merke ich wie fies ich oft unterbewusst war. Er ist auch oft abgegangen aber meistens als Reaktion.

Was kann ich tun um ihn zurückzukommen. Schluss war am Sonntag, letzter Kontakt Gestern von mir aus mit der endgültigen Trennung. Er war zwar dafür aber hat gemixte Signale gesendet…

(ps: bald ist ein Geburtstag eines gemeinsamen Freundes und ich bin immernoch herzlich eingeladen, soll ich da hingehen? In 3 Wochen)

Männer, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Trennung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Freundin, Jungs, Partnerschaft, Streit
Wieso ist mein Chef so unangenehm/gemein?

Hallo!

Ich brauche eure Meinung über ein Thema und zwar geht es um meine Arbeitsstelle, genauer genommen um meinen Vorgesetzten, der oft seeehr unangenehm zu mir ist.

Beispiel 1: was mir sehr oft auffällt ist, dass, wenn wir bsp. gemeinsam eine e-mail an einen Geschäftspartner schreiben und ich mache einen Vorschlag er jenen verneint (meistens kommt dann noch irgendeine abwertende Aussage dazu) und dann unmittelbar danach sagt er mir 1 zu 1 das was ich gesagt habe zum schreiben an.

Beispiel 2: Er gibt mir eine Aufgabe, ich erfülle jene zu 100% korrekt und er meint ich habe es falsch gemacht oder hätte es anders machen sollen. Bsp: er schickt mich 1-2 Briefumschläge holen, ich hole 2, er macht mit den Vorwurf das ich mehr hätte holen sollen.

Beispiel 3: Wir sitzen bei einer Besprächung und ihm fällt sein Stift hinunter und er sagt mir das ich es aufheben soll.

Beispiel 4: Wir machen uns am Montag schriftlich aus, dass ich am Dienstag zu Mittag gehe, auf Grund eines relativ dringenden Arzttermins und stattdessen noch zusätlich Freitag komme. Er sagt es passt. Am Dienstag mache ich mich fertig zum gehen und er rastet aus, weil wir noch so viel zu erledigen haben und er gedacht hat ich bleibe länger (obwohl die Zeit EINEN TAG VORHER) vereinbart wurde. Dann „schimpft“ er mich solange das ich fast meinen Bus verpasse, lasst mich nicht zu Wort kommen und sagt am Schluss das ich Freitag nicht kommen kann weil er etwas vorhat und ich mir frei nehemn muss.

Es gibt noch viel mehr Beispiele, das ist nur ein grober Überblick. Ich weiß es wäre besser mir einen anderen Arbeitsplatz zu suchen doch, nächstes Problem, er ist mein Onkel (angeheiratet)… es ist also ein kleiner Familienbetrieb und er ist auf mich angewiesen. Privat ist er nicht so unangenehm, also er ist sehr laut und spricht gern von sich selbst aber nicht gemeim zu anderen.

Außerdem ist er auch absolut Kritikunfähfig. Eine andere Mitarbeiterin hat ihn einmal ganz höflich gebeten ein bisschen geduldiger mit ihr zu sein, da sie mit dieser Aufgabe noch nicht zu 100% vertraut ist und sehr genau arbeitet um Fehler zu vermeiden...Nach ihrer Aussage hat er alle zum Gespräch zusammengetrommelt und eine 1-stündige Rede gehalten, dass er als Chef so arm ist usw.

Vor kurzem war ich außerdem 2 Tage das erste mal dort krank und ich konnte mir die Woche darauf anhören, dass ich „nicht so viel feiern soll“ obwohl ich das garnicht tue.

Er ruft mich fast täglich an uns sagt mir was ich tun soll, selbst im Urlaub und wertet mich oft ab (du studierst das, du solltest das wissen usw)

Mich würde sehr interessieren was ihr davon hält, da es mich sehr belastet und ich absolut nicht verstehe wieso er das tut. Handelt es sich um ein Machtspiel oder ist er psychisch krank?

Arbeit, Arbeitsplatz, Psychologie, Chef
Geister/Unglück oder verflucht?

Hallo, heute um 3/4 Uhr ist ein glas runtergefallen. Meine mutter hat mir davon erzählt! Heute um 3 oder 4 Uhr sei ein glas runtergefallen. Die katze war es nicht weil sie neben ihr lag. Andere Haustiere haben wir nicht. Ich war in meinem Zimmer und habe geschlafen, mein vater war in seinem Zimmer(bzw das meiner Eltern) und hat geschlafen. Meine mutter lag auf der Couch. Mir ist es schon oft passiert wenn ich ehrlich bin.

Wir wohnen in einem kleinen dorf wo keine Lkws oder sonstige Sachen passieren. Also auch keine erdbeben und so. Meine mutter hat in dem moment aber auch geschlafen. Ich muss zugeben das es meine Schuld sein könnte. Ich liebe es aber mit geistern rumzuspielen. Egal wie gefährlich es ist.

Angefangen hat es vor 1/2 Jahren. Ich wollte unbedingt dieses Ouja board spielen. (Habe es auf dem handy also als app gehabt) Ich habe mich nicht wirklich informiert damals. Wusste aber wie man sich verabschiedet. Drauf stand das ich sterben werde. Ich hatte so angst das ich mich nicht.verabachiedet habe.

Dann hat der horror angefangen. Ich sehe in der wohnung immer schatten und ich habe ein tarot das sich mal von selbst bewegt hat (von dem schrank zum stuhl) das vergesse ich nie da komme ich von der schule bin alleine und dann liegt das da. Ich glaube auch nicht an gott oder an die bibel oder beten ect. Seit kurzer zeit höre ich auch im allen meinen Namen. Wenn ich die blätter von etwas umdrehe wenn ich mich bewege wenn raben schreien oder wenn der kühlschrank knackst.

Ich hatte auch mal luftballons in meinem zimmer die sich ohne wind drehen. Jetzt ist es nur noch mein glockenspiel das sich dreht. Ich denke nicht dss ich innnerlich durch drehe aber ich möchte nicht das es meine merken oder sie davon jetzt auch betroffen werden.

und es sind nie leute in unserer wohnung gestorben. Und ich habe seit kurzer zeit ein schlimmes zitterproblem und mein kopf zieht sich manchmal komisch nach rechts oder woanders hin.

Was soll ich tun? Ich verzweifle zu sehr daran und kann das problem nicht von alleine lösen.

Gesundheit, Menschen, Psychologie, Psyche
Wärt ihr da auch genervt?

Hallo! Ich möchte kurz was loswerden und ihr könnt mir gerne sagen was ihr von solchen Situationen haltet wenn ihr das wollt.

Ich reagiere ziemlich schnell genervt wenn Menschen kein Verständnis für ernstzunehmende Dinge haben.

Ich bin aktuell krank geschrieben, ich habe ein Rückenproblem das nicht innerhalb von ein paar Tagen besser ist. Aktuell tue ich nur das Nötigste, weil mir alles weh tut.

Meine Mum wurde von ihrem Cousin eingeladen zum Abendessen, er bestand darauf, dass ich mitkomme, weil wir uns schon länger nicht mehr gesehen haben. Ich fühl mich geschmeichelt, dass er mich gerne bei sich haben möchte, aber ich hänge nicht gerne bei anderen Menschen zu Hause rum, vorallem nicht wenn ich eine Verletzung habe und ich mich schonen soll. Er wohnt auch nicht so nah an uns dran. Und ich mache mir nichts mehr auf das ich keine Lust habe oder meiner Gesundheit schadet (der hat auch kleine Kinder die auf jeden drauf springen, die lassen sich nichts sagen).

Meine Mum meinte, dass er sehr enttäuscht ist, dass ich nicht mitkomme und mir auch Vorwürfe gemacht hat. Meine Reaktion: „sein Problem". Ich habe das natürlich nicht zu ihm gesagt, sondern zu mir selbst. Ich habe das alles so in der Therapie gelernt mir kein schlechtes Gewissen einreden zu lassen für etwas was mir nicht gut tut.

Ja, ich wäre da auch genervt 79%
Nein 21%
Familie, Psychologie
Ich verliere den Verstand?

Ich bin m/22 und hatte noch nie eine Freundin, auch noch nie Geschlechtsverkehr o.ä. nichts desto trotz finde ich es nicht schlimm. Meine Familie jedoch, vor allem meine Mutter macht ein ständigen hehl aus meiner Unerfahrenheit. Ich habe bis vor kurzem Studiert litt an einem Burnout -> habe täglich 12h stunden gelernt/gearbeitet. Nutze kein Social Media oder ähnliches. Jedenfalls liebe ich es Zeit für mich zu haben, um mich mit meinem Geist auseinander zu setzen. Mir wichtige Fragen übers Leben zu stellen usw. Meine Mutter bringt mich jedoch echt um den Verstand... ich sage ihr ständig sie solle mich nicht ständig Kommentieren, ständig ihre Meinung zu dem sagen was ich tue oder mich auf unangenehme Dinge anzusprechen. U.A. die Ursachen meines Burnouts/Depression.

Ich vertrete als Person die Ansicht, das jeder Mensch verantwortlich für seine physische und mentale Gesundheit ist, daher glaube ich auch, das Depression nur in wirklich seltenen Fällen tatsächlich existiert. Nichts desto trotz tut es weh, wenn meine Mutter mich jeden Tag auf etwas anspricht worüber ich nicht mit ihr sprechen möchte und wenn ich ihr das sage ist sie verletzt. Mein Vater spricht nicht mehr mit mir und meine Schwester ist zwar für mich da, wenn ich einen Rat brauche, aber kann mir auch nicht wirklich helfen.

Wahrscheinlich könnte ich in der Hölle verbrennen und meine Mutter würde mich immer noch fragen ob ich mich gerade besser fühle... Ich kann einfach nicht mehr und ein Arzt wird mir bei sowas nicht helfen können, außer mich noch mehr in dieses Leben reinzureiten.

Thema Ausziehen: Ist eine Option, muss mich jedoch noch 2-3 Monate gedulden um genug Geld beiseite zu haben.

Mutter, Psychologie

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