Kur Freundschaft?

Hallo.

Ein Freund hat sich mir heute anvertraut. Ich habe ihm meine ehrliche Meinung mitgeteilt. Ich glaube, dass hat ihn ganz schön getroffen und ich bin mir jetzt nicht mehr sicher, ob es der richtige Ratschlag gewesen ist.

Er ist seit einer ganzen Zeit auf Kur. Jetzt steht die Abreise bald vor der Tür. Er hat dort eine Schwester gehabt, die das ein oder andere an Angeboten geleitet hat, an denen er teilgenommen hat.

Sie waren sich von Anfang an sehr sympathisch und haben auch miteinander gelacht. Er hat keine Frau und keine weiblichen Freunde und mit der Zeit hat er wohl gemerkt, dass sie eine gute Freundin sein könnte. Auf rein freundschaftlicher Ebene und natürlich erst nach Ende der Kur. Es ist eine sehr ländliche Region hier und der Kurort ist ganz in der Nähe.

Ich habe ihm ehrlich antworten wollen. Ich habe gesagt, dass ich ihn gut verstehe und das sehr schön finde, aber dass er damit rechnen muss, dass das nichts wird. Er hat gefragt, ob es Sinn macht ganz am Ende der Therapie unter vier Augen einen Brief an sie abzugeben und da soll eine Art Danksagung und eine Einladung auf einen Kaffee drinnen stehen wie ich es verstanden habe. Ich habe ihm gesagt, dass sie sich den Brief wahrscheinlich nicht durch liest und wenn nicht auf die Einladung reagieren wird.

Dann hat er gesagt, dass er dann ja statt des Briefes persönlich fragen kann. Davon habe ich ihm noch strikter abgeraten. Da bekommt er nachher noch Ärger und da möchte ich das nicht befürworten.

Wahrscheinlich wird sie eine hoch intellektuelle Frau vergeben sein und denken, dass er sich mehr als Freundschaft erhofft oder das er sich einen Spaß aus der Sache macht und sich sowieso nie wieder meldet.

Habe ich das richtige getan und gesagt?

Sollte ich ein schlechtes Gewissen haben und nochmal mit ihm Telefonieren?

Vielleicht steigere ich mich da auch einfach gerade zu sehr hinein.

Was meint Ihr dazu?

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Ist mein Sohn ein Psychopath?

Hi ich habe gerade ein Problem mein Sohn ist gerade 18 geworden und hat gerade ein paar schwere Zeiten hinter sich und hat selber Angst ein Psychopath zu sein in ein paar Tagen haben wir auch einen Termin beim Therapeuten.

Mein Sohn hat schon im frühen Alter mit am Anfang seinem großen Bruder den Haushund gequält wir haben es nie verstanden warum. Mit ungefähr 15 Jahren hatte er ein Aquarium was es sich unbedingt gewünscht hat (ich vermute weil er das bei YouTube gesehen hat) irgendwann wollte ehr eine schlage haben wir meinten aber das er davor erstmal die Fische loswerden soll daraufhin hat er einfach ein kleineres Aquarium gekauft und die Fische meinem Vater gegeben aber halt nicht alle ich habe durch den Türschlitz gesehen das er einigen Fischen mit den Fingern den Kopf abgetrennt hat. Ich habe Ihn nie darauf angesprochen und wirklich belastet hat es ihn nicht (eine schlage hat er trotzdem nicht bekommen) jetzt haben wir seit ungefähr 3 Jahren einen neuen Hund am Anfang war alles top doch nach einiger Zeit hat er angefangen auch diesen zu quälen dies hat aber irgendwie seit ungefähr 3 bis 4 Monaten nachgelassen und kommt eigentlich gar nicht mehr vor.

Ich verstehe ihn nicht mehr anfangs war er so warmherzig er hat bei jeder Kleinigkeit geweint z.b. wenn jemand in Filmen gestorben ist. Oder er ist häufig auch mit mir zusammen eingeschlafen bis er 12-13 war oder immer mit seinem Vater zusammen mit 14 oder 15 Jahren hat er häufig vor dem einschlafen geweint weil er den Gedanken nicht ertragen konnte das sein Vater stirbt nun ist es anders jetzt ist er kälter seine Kindheit war nicht einfach er war sehr lange sehr aggressiv anderen gegenüber und mit seinem Großen Bruder hat er sich eigentlich nur geprügelt also wirklich permanent einmal ist er ihm sogar mit einem Messer hinterher gerannt nur das er abhaut und er ist daraufhin weinend zur Großmutter gerannt er hatte viel Angst vor seinem großen Bruder in der Kindheit weil dieser ihn immer schikaniert hat und meistens nur meinen man an seiner Seite hatte.

Jetzt hat er Sorgen ein Psychopath zu sein im allgemeinen lügt er auch sehr viel und ist sehr Schadenfroh aber zugleich weint er immer bei seiner Serie (Naruto oder so etwas). Heute kam er zu mir und meinte das er ganz schreckliche Gedanken, wie z.b. das er seinen Vater umbringt nur um zu schauen ob er es bereuen würde oder das selbe mit dem Hund. Dazu meinte ehr das er sich in letzter Zeit selbst nicht mehr versteht und das Gefühl hat all seine Emotionen zu Schauspielern. Bis vor 2 Monaten hatte er auch eine Essstörung und hat es mit unserer Hilfe selbst überstanden was aber sehr schwer für ihn war da er. sich immer so grausame Geschichten durchgelesen hat nun ist es das selbe mit dieser antisozialen Persönlichkeitsstörung zusätzlich meinte er auch das sich seine Reaktion auf den Tod seines Vater geändert hat nun hat er sorge das es ihm egal wäre.

Ps er hat nur einen richtigen Freund

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Glaubt ihr, es gibt noch Menschen, die es akzeptieren, wie es ist?

Ich möchte betonen, dass dies meine Meinung ist, und ich niemanden kritisieren möchte. Es ist nur so, dass ich das Gefühl habe, dass die ganze Diskussion über Genderthemen außer Kontrolle gerät.

Für mich gibt es nur zwei Geschlechter (Mann/Frau). Aus biologischer Sicht haben Männer einen Vorteil, und das ist einfach so.

Ich möchte nicht sagen, dass Frauen keine Rechte haben oder weniger wert sind, das ist ein ganz anderes Thema, ebenso wie die Gründe, warum manche Menschen für den Feminismus auf die Straße gehen.

Ich glaube, dass Frauen etwas Besonderes bieten können, wie Respekt, Zuneigung und emotionale sowie physische Nähe. Dafür wünsche ich mir, dass der Mann eine Schutzrolle einnimmt.

Es ist schwer, diesem Thema aus dem Weg zu gehen, selbst wenn ich nur rausgehe, könnte jemand versuchen, mir zu erklären, dass Frauen stärker sind als Männer. Aber das sind wir nicht, und das müssen wir akzeptieren.

In der Tierwelt sind männliche Lebewesen in der Regel die Beschützer. Warum wohl? Nur weil wir Menschen ein Bewusstsein entwickelt haben, bedeutet das nicht, dass wir die Regeln der Natur aufgeben.

Frauen sind nun mal körperlich schwächer, und Männer können diese Schutzrolle übernehmen.

In der Kennenlernphase ist es für mich wichtig, dass er mich wertschätzt und zeigt, dass er sich um mich kümmert. Gemeinsam Essen zu gehen, sei es Döner oder bei McDonald's, reicht aus, solange er Interesse daran zeigt, mich zu beschützen.

Und seien wir mal ehrlich, ist es nicht ein schönes Gefühl zu wissen, dass der Partner einem das Gefühl gibt, in seiner Gegenwart sicher zu sein?

Was denkt ihr darüber?

Zur Info: Ich bin Weiblich 14 Jahre alt

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Ich habe gar kein Selbstbewusstsein mehr?

Hallo,

aufgrund meiner bisherigen Erlebnisse, habe ich leider ein sehr niedriges Selbstbewusstsein, deswegen fällt es mir auch oft schwer, einfach offen zu sein.

Immer wieder haben mir Situationen und Menschen gezeigt, was ich alles nicht kann und als z.B. ich mein FSJ beendet habe, bekomme ich dann so etwas zu hören: „Ja, für dich war es schon sehr schwierig.“ und neben mir war noch ein anderer FSJler, doch zu ihm wurde das nicht gesagt.

Auch innerhalb des FSJs war ich immer der, von dem angenommen wurde, dass ich am wenigsten kann. Ich musste mir auch nicht selten richtig fiese Kommentare anhören, die mich verletzt haben und wenn ich mich mal für Sonntag ein bisschen schicker gemacht habe, dann bekam ich selbst da blöde Kommentare, wie: „Ohhh, diese Hose passt ja gar nicht zum Hemd.“ Blah Blah Blah.

Selbst, wenn ich tatsächlich mal Errungenschaften erreicht habe, wie z.B. meinen Führerschein beim ersten Mal zu bestehen, bekam ich von meinem anderen FSJler den Kommentar: „Wenn du das schaffst, dann schaffe ich das erst recht.“ So nach dem Motto, dass ich ja nicht der Hellste bin und wenn so ein (Idiot) wie ich das schaffen würde, dann kann er das auch schaffen.

Oder, als ich gesagt habe, was ich nach dem Jahr machen werde und dass ich da dann auch ein bisschen Muskeln von bekomme, meinte er: „Du, und Muskeln???“ Mir sind seine Kommentare einfach so auf den Leim gegangen. Immer musste er das letzte Wort haben, auch als ich meinen Urlaub vom 14.07.-31.07.2023 eingetragen lies, war er damit nicht einverstanden und meinte; „Mimimi, dann bist du ja gar nicht beim Camp dabei. Das heißt, jemand anderes muss für dich einspringen.“ Ich denke mir so: „Digga, es ist MEIN URLAUB und MEIN LEBEN!!! Niemand hat mir meinen Urlaub, der mir zusteht, zu nehmen. In seinen Augen machte ich immer irgendetwas falsch und als er mich dann zum Schluss zu seinem Geburtstag einladen wollte, hatte ich ehrlicher Weise gar kein Bock darauf und bin nur aus Zwang hingegangen.

Selbst, auf dem Geburtstag wurde über mich hergezogen, als ich den Grill anmachen sollte. Gleich bekam ich einen Kommentar mit: „Oje“, so als wüsste ich nicht, wie.

Jetzt bin ich zum Glück raus aus diesem Ding und das FSJ war für mich (um ehrlich zu sein) auch eher eine Notlösung und dann noch so einen „netten“ Kollegen zu haben, hat die Sache nicht einfacher gemacht. Wir sind ursprünglich eigentlich mal insgesamt 4 FSJler gewesen, doch dann ist eine (zum Glück gegangen) die mich auch nur runtergezogen hat und eine richtige Zicke war. Komischerweise kamen die anderen gut mit ihr klar… Mhhh… Zeigt vielleicht auch ein bisschen ihre eigenen Charakterzüge, dass sie ähnlich sind. Auf jeden Fall hat mir dieses FSJ sehr viele Nerven und auch Geduld gekostet, mich gleichermaßen aber auch disziplinierter gemacht, da ich es trotz aller Widrigkeiten bis zum Ende durchgezogen habe.

Es hat mich echt nachhaltig geprägt und jetzt frage ich mich, wie ich dieses Selbstbewusstsein wieder aufbauen kann.

Kannst du mir helfen?

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Kann er Interesse haben?

Hey Leute!

Ich (w16) habe vor 2 Wochen einen richtig netten Typen in der Disko kennengelernt.

Wir schreiben immer wieder über Instagram. Anfangs haben wir sehr viel gechattet und haben festgestellt, wie sehr wir uns ähneln, wir haben viele Gemeinsamkeiten bei Interessen, Musikgeschmäckern oder Ansichten.

Mit der Zeit habe ich aber gemerkt, dass er sich nicht mehr von sich aus meldete und unsere Gespräche nicht mehr so lang waren, wodurch ich dachte, er hat das Interesse am Kontakt verloren.

Doch als wir vor ein paar Tagen nochmal gechattet haben, habe ich nach seiner neuen Spielkonsole gefragt, von der er mir paar Tage zuvor erzählt hat, weil ich am überlegen war mir diese auch zu kaufen.

Am Ende habe ich ihm für seine Antworten gedankt und er meinte, dass ich mich einfach bei ihm melden soll, wenn ich generell irgendwas wissen will.

Ich wollte euch fragen, ob ihr euch vorstellen könnt, was er über unseren Kontakt denkt. Ich hab total gemischte Gefühle, einerseits weisen die kurzen Gespräche, die oft auch keine Fragen an mich beinhalten, auf Desinteresse hin, andererseits sagte er ja, dass ich mich bei ihm melden soll.

Wir hatten am Anfang des Kontakts davon, uns einmal treffen zu wollen, vielleicht wird das ja irgendwie helfen..?

Was ihn betrifft bin ich eigentlich sehr offen, ich habe Interesse an Kontakt und könnte mir eigentlich sowohl eine Beziehung als auch eine Freundschaft mit ihm vorstellen.

Ich danke euch schonmal im Voraus! :)

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Habe ich schlechte Eltern oder bilde ich mir das ein?

Meine Mutter ist Sturr und denkt nur an sich selbst. Es ist unmöglich mit ihr zu diskutieren und sie gibt mir keinerlei Freiheiten. Ich bin zwar schon 18 allerdings kriegt sie es immer wieder hin mich von meinem eigentlichen Weg abzubringen sodass ich nun in einer Ausbildung gelandet bin in der ich garnicht sein möchte.

Und mit meinem Vater hatte ich gestern erst Streit da unser Hund den Teppich etwas aufgekratzt hat und er auf den Hund zulief und ihn getreten hat. Ich habe ihn darauf beleidigt und gesagt "Ja das war ja jetzt nicht so gut nh" und als er abgefuckt wieder zu seinem Stuhl lief hab ich ihn als "Behindert" bezeichnet worauf er zu mir ebenfalls sagte ich sei behindert.

(Kurzer Disclaimer behindert ist natürlich keine Beleidigung und mir ist das gestern einfach nur so rausgerutscht.

Jedenfalls fand meine Mutter das natürlich auch nicht gut was mein Vater gemacht hat allerdings tut sie nichts anderes als mit ihm zu reden und dann ist das Thema auch schon durch für sie. So welche Vorfälle hatten wir schon des öfteren.

Ich habe seit 1,5 Jahren den Respekt vor meinen Eltern verloren und wohne eigentlich nur noch bei ihnen aber mehr bedeuten sie mir auch nicht mehr.

Ich verfallen allerdings aktuell in eine kleine Depression da ich all die Jahre dachte unsere Familie wäre normal und würde gut mit auskommen aber dem ist nicht so.

Die Tage habe ich auch geplant meiner älteren Schwester davon zu berichten

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Gestalten sich soziale Interaktionen zwischen Männern und Frauen in gemeinsamen kollegialen Verhältnissen, frischen freundschaftlichen Kennenlernen „anders“?

… Drängt sich bei euch ebenfalls gelegentlich der Verdacht auf, dass sich soziale Interaktionen zwischen einem Mann und einer Frau generell (während gemeinsamer Teamworks, Partnerarbeiten oder Laborarbeiten an Unis, Fachhochschulen etc. sowie in kollegialen Verhältnissen zwischen diesen oder gar in einer noch extrem frischen „Anfangsphase“ einer nahezu völlig platonischen Freundschaft) eher „anders“ gestalten, als viele Interaktionen in „homogenen“ zwischenmenschlichen Verhältnissen?… Kam euch die Rhetorik, das Auftreten, die Häufigkeit des Stattfindends einer rein verbalen Kommunikation sowie die Qualität (dieser Kommunikation), die Wortwahl, die Ausdrucksweise usw. in dieser, die Intensität des gewollten/ungewollten Blickkontaktes sowie evtl. des damit einhergehenden Lächelns bei Umarmungen, bei Gesprächslücken, bei den „peinlicheren“ Stillen insbesondere recht „verändert“ vor?

Und bestand bei EUCH Frauen/Männern bereits der Verdacht, dass sozial erfolgreiche, extrovertierte „Kollegen“ oder Kommilitonen des gegenteiligen Geschlechts euch gegenüber eher distanzierter und vor allem kälter (aufgrund eurer Schüchternheit, Introvertiertheit, eures relativ unvorteilhaften, unattraktiven Kleidungsstiels BEISPIELSWEISE) auftreten sowie bewusst oder unbewusst belehrend oder gar herablassend auf euch reagieren, euch oftmals mit „Standpauken“ etc. bewerfen bzw. häufiger „nett“, freundlich, “lieb” zu euch sind usw. usw., als dies Personen eures eigenen Geschlechts tun?

Glaubt ihr außerdem ebenfalls, dass sich “heterogene” Freundschaften im negativen Sinne anders (mit einer übertrieben starken „Offenheit“, Ehrlichkeit, Direktheit und Herablassendheit von der Seite der männlichen „Partei“ aus bspw.) entwickeln, aber sich „dafür“ auch gelegentlich intensiver und viel „realistischer“ anfühlen? … „Leider“ haben ja die allermeisten 20er-Männer zumindest erheblich gravierendere Schwierigkeiten damit, sich hin und wieder MAL gescheit ein Blatt vor den Mund zu nehmen bzw. härtere und vor allem nicht sonderlich erwünschte/gefragte Kritiken im Allgemeinen so zu verpacken sowie rüberzubringen, dass diese ohne gewaltige Herausforderungen halbwegs neutral aufgefasst werden können.

Ich rede mit allen „Kollegen“/Menschen gleich distanziert/offen… 72%
Das Verhältnis,Interaktionen mit männl.Kollegen sind anders.Bin W 11%
(Bin W) Mit einem Mann/„Kollegen“ kommuniziere ich anders, wenn… 11%
Nur meine besten/sehr engen Freunde, Kumpels behandle ich „gut“😊 6%
Die Verhältnisse,Interaktionen mit w. Kollegen sind anders. Bin M 0%
(Bin M)Ich kommuniziere mit ner Frau/Kollegin anders,sobald ich … 0%
Sobald ich vergeben bin,behandle ich JEDEN Mann/Frau anders(kalt) 0%
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Meine Freundin betrügt mich (Hilfe)?

Hallo, Ich wende mich an euch , weil ich momentan mit einer Situation konfro ntiert bin, über die ich gerne einige Ratschläge hätte.

Kurz zu meiner Situation: Ich bin seit 5 Jahren mit meiner Freundin zusammen, und wir leben auch gemeinsam. Normalerweise vertraue ich ihr vollkommen und respektiere ihre Privatsphäre, indem ich nicht hinter ihr her spioniere oder so etwas in der Art.

Vor zwei Tagen jedoch erhielt sie während sie duschte, Anrufe von einer Werkstatt. Daraufhin bekam sie WhatsApp-Nachrichten von der Werkstatt mit Fragen wie "Wo bist du?" und "Ist dein Freund zuhause?" Das hat mich etwas neugierig gemacht, und ich schaute in ihrem Verlauf nach, was ich normalerweise nicht tue.

Ich war schockiert, als ich dort Nachrichten las, in denen sie jemandem "Ich liebe dich" mit einem Herz-Emoji schrieb. Das hat mich natürlich verunsichert und besorgt gemacht. Ich möchte nicht naiv sein und mich nicht von meiner Angst leiten lassen, aber ich frage mich natürlich, ob sie mich betrügt.

Ich möchte betonen, dass ich sie wirklich liebe und eine gemeinsame Zukunft mit ihr aufbauen möchte. Allerdings habe ich auch Sorgen, dass möglicherweise finanzielle Gründe eine Rolle spielen könnten. Sie weiß, dass ich eines Tages das Erbe meiner Großeltern erhalten werde, einschließlich eines großen Grundstücks, eines Hauses und Geld.

Ich bin in dieser Situation wirklich hin- und hergerissen. Einerseits möchte ich ihr vertrauen und die Beziehung aufbauen, andererseits möchte ich nicht naiv sein und mich von meinen Gefühlen überrennen lassen. hat wer ein Tipp LG

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Beziehungskrise. Wie geht es jetzt weiter mit uns?

Achtung, lang!

wo soll ich denn anfangen? Bin seit 17 plus Jahre mit meinem Verlobten zusammen und es ist nicht so das unsere Beziehung von Anfang an rosig war, aber das ganze ist an einen Punk angekommen, wo ich nicht weiter weiß.

Die Kommunikation zwischen und lässt zu wünschen übrig, da ich das starke Gefühl habe das mein Partner total blockiert wenn es soweit ist. Es ist also fast unmöglich auf einen Nenner zu kommen oder einen Kompromiss zu gehen, ohne das es seinerseits zu einen Streit kommt.

Unsere Situation ist gerade so: das er nur zuhause ist, momentan nicht arbeitet während ich einen Vollzeit Job habe und nebenbei noch selbstständig bin und beide Jobs ist körperlich anstrengend. Ich verlasse unsere Wohnung in der Früh gegen 7 oder manchmal auch kurz nach 7 und komme erst wieder zurück, abends gegen 20 Uhr oder ein bisschen später. Der Grund ist, das ich nach meinem Job direkt weiter fahre zu meinen Kunden (bin selbstständig als Gebäudereinigung und Haushaltsreinigung).

Oft schreibt er mir über WhatsApp und es ist zu dem Zeitpunkt schon fast Mittags, das er wieder schlafen geht, während ich zur gleichen Zeit in der Arbeit bin. Zuhause angekommen ist auch nichts oder kaum was gemacht aber er gibt mir oft die Schuld. Sagt das ich seit ich selbstständig bin, mich nicht um den Haushalt kümmere und er ist nicht der Depp der alles macht. Er versteht scheinbar nicht das ich müde bin, und meine Selbstständigkeit mache ich nur, weil ich Wünsche habe und mir was leisten möchte.

Es ist traurig das ich im Internet nach Hilfe suche, da ich ja kaum mit ihm darüber kommunizieren kann, den es endet im Streit und am Ende bin ich an allen Schuld und auch noch undankbar, so wie er immer sagt.

Ich habe auch das Gefühl das er mich als Konkurrenz sieht, den auch er hat sich kurz danach sich selbstständig gemacht, allerdings weiß er nicht genau mit was er anfangen will. Seit ich immer wieder Kunden dazu gewinne, sagt er oft „ich bin so neidisch auf dich. Du hast schon deine Kunden und ich?“ Dann sagt er: „du kleiner furz, hast jetzt ein Auto kaufen können, ich bin immer noch geschockt“. „warte ab bis ich mit mein Business starte, dann gehts richtig los“.

Er zockt auch im Internet und macht Sportwetten. Bisher ist er nicht offen darüber was das angeht und zeigt mir auch nicht wie viel er schon verspielt hat oder wie es gerade aussieht, aber verlangt von mir das ich ihm immer und alles erzähle und offen bin.

Für mich ist es sehr mühsam das ganze. Ich habe das Gefühl auf Eierschalen zu laufen, den ich kann nicht offen sprechen oder konstruktive Kritik abgeben, den am Ende weiß ich, das ich oft den kürzeren ziehe und es endet so, das alles gedreht wird und ich fühle mich dann schlecht überhaupt etwas gesagt zu haben.

nach all den Jahren wollte ich diese Beziehung retten aber jetzt weiß ich nicht ob es zu retten ist. Ich habe versucht, getan, gewartet, war geduldig, aber jetzt? Wohin soll das ganze führen?

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