Wie lange warten wenn die Partnerperson "Abstand" braucht?

Hallo,
die Person mit der ich in einer Beziehung bin, ist letzte Woche einfach plötzlich gegangen (war zu Besuch bei mir) und hat sich dann (so wie sie es mir gesagt hat) in der Psychatrie aufnehmen lassen. Ich kenne das schon von ihr und weiß dass sie psychische Probleme hat und das ist auch kein Problem für mich, allerdings kam das sehr plötzlich und es war damit verbunden, dass sie gelogen hat, und erst erzählt hat, dass es einer Freundin nicht gut ginge. Das habe ich dann aber nicht geglaubt und schließlich so auch die Wahrheit herausgefunden.

Es kam dann zu nicht so harmonischen Gesprächen über Nachrichten und schließlich dazu, dass sie mir eine rießenlange Nachricht darüber geschrieben hat, darüber wie sehr sie mich liebt und dass sie unbedingt mit mir zusammen sein möchte.

Bevor ich überhaupt darauf antworten konnte, kam keine 24 Stunden später die Nachricht, dass sie "Abstand braucht", um sich "zu sortieren" und sich "deswegen erstmal nicht melden" wird und dass das aber nicht bedeutet, "dass ich mit dir Schluss mache".

Darauf habe ich nur gesagt, "ok. alles gut. Ich hoffe, dir geht es bald besser"

Nun stehe ich aber vor dem Problem nicht zu wissen, wie lange dieser Zeitraum dauern wird. Wie lange warte ich jetzt darauf, dass sie wieder kommt. Ich kann ja nicht ewig warten, gleichzeitig möchte ich aber nicht Schluss machen.

Ich möchte jetzt keine Spekulationen darüber hören, ob das das Ende dieser Beziehung ist. Ich habe zu diesem Thema sowohl im "Negativen" als auch im "Positiven" sehr viele Erfahrungen gelesen und gehört.

Mir geht es nur darum, wie lange warte ich nun? Wann erkläre ich die Beziehung für mich beendet? Oder wann mache ich Schluss? Ich will nicht schluss machen, aber ich weiß ja nicht, ob das für die Person vielleicht nur ein Fluchtweg ist, oder ob die Person wirklich nur Zeit braucht. Gleichzeitig kann ich ja nicht ewig warten. Also wie lange wartet man dann? So lange wie man es aushält?

Partnerschaft, Psyche, Beziehungspause
In eine andere Stadt ziehen, doch Mutter ist dagegen?

Hallo ich bin Julia, 26 Jahre alt und wohne noch immer bei meiner Familie. (Mutter, Vater und Bruder) Und habe seid 2 Jahren eine Beziehung in einer anderen Stadt. Seid dem ich denken kann, gab es nur Ich und meine Familie, zwischendurch gab es Beziehungen die aber schnell in die Brüche gegangen sind. Aber trotzdem haben wir immer alles zusammen gemacht.

Nun bin ich endlich Glücklich geworden und sehe eine Möglichkeit einen neuen Lebensabschnitt, in einer neuen Stadt zu beginnen. (190km entfernt) Und möchte in der Nähe zu meinem Freund ziehen. (Was natürlich nicht auf heute funktioniert ) Doch er würde mir helfen und stellt sich komplett zur Verfügung.

Eine lange Weile, hab ich das Thema Zuhause noch nicht angesprochen. Da ich weiß wie meine Mutter darauf reagieren könnte. Und ich weiss auch, das ich alt genug bin und ich bereit bin mir ein eigenes Leben aufzubauen.

Vor einer Woche, habe ich versucht das Thema anzusprechen und wurde sofort sauer von meiner Mutter unterbrochen. Da mir vorgeworfen wurde ein Verräter der Familie zu sein, egoistisch und die wünsche meiner Familie nicht respektiere. Zu dem würde sie denn, den Kontakt zu mir abbrechen wenn ich wirklich das Heim verlassen sollte.

Was mich natürlich sehr traurig gemacht hat. Da ich zwar wusste wie sie reagieren könnte, aber nicht so Hysterisch.

Ich fühle mich wirklich schlecht und habe das Gefühl das ich alles falsch mache. Was meine Freunde und mein Freund anders sehen. Sie stehen zu mir und sagen dass, das eine Phase von meiner Mutter sei.

Nun, fing das Thema wieder an. Ohne das irgendjemand ein Wort, über das thema fallen gelassen hat. Wenn ich meine Pläne beibehalte, solle ich doch gleich ausziehen und den Kontakt abbrechen. Was mir auch nochmal ein schlechtes Gefühl gibt.

Aber vielleicht, hat hier jemand einen Rat für mich. Und könnte mir helfen.

Vielen Lieben Dank für's lesen, und ich wünsche euch noch einen schönen und angenehmen Tag.

Mutter, Angst, Umzug, Beziehung, ausziehen, Familienprobleme, Psyche, Streit
Wie kann ich ihr helfen und soll ich überhaupt etwas machen?

Hallo

Meine beste Freundin hat große Familienprobleme. Ihre Eltern sind getrennt und ihre Mutter hat einen neuen Mann. Ihr Vater darf sich der Familie wegen ein paar Sachen nicht nähern, aber er wohnt jetzt gegenüber und meine Freundin hat riesige Angst vor ihm. Er hat sie früher auch ständig schlecht behandelt.

Gestern gab es bei ihrer Familie einen Polizeieinsatz weil ihre Mutter gegenüber ihrem Stiefvater handgreiflich geworden ist. Auch der richtige Vater war irgendwie dabei. Auf jeden Fall wollen sich ihre Mutter und der Stiefvater jetzt scheiden lassen. Ihre Mutter schreibt aber seit ( glaube ich) Dezember wieder mit ihrem richtigen Vater. Warscheinlich kommen die wieder zusammen.

Gestern nach dem Polizeieinsatz haben wir telefoniert und über ihre Familie geredet. Sie meinte ganz nebenbei dass ihre Mutter sie vorgestern geschlagen hat. Ih war total geschockt aber sie meinte: Ja meine Mutter ist momentan einfach schlecht gelaunt. Aber das ist doch nicht normal?!

Gerade eben hat ihre Mutter ihr ohne Grund ihr Schulipad weggenommen und jetzt kann sie nächste Woche nicht die Präsentation machen weil es einen Powerpoint Präsentation sein muss aber ihre Mutter ihr das Ipad weggenommen hat.

Meine Beste Freundin hat angefangen sich zu ritzen und hat Suizid Gedanken. Ich weiß einfach nicht was ich machen soll oder ob ich was machen soll?

Kinder, Mutter, Angst, Scheidung, Vater, Eltern, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, Gesellschaft, Psyche, Stiefvater, Streit
Gibt es Tipps wie man sich „entlieben" kann?

Guten Morgen! Ich wünsche mir, dass ihr bitte respektvoll bleibt. Für Gefühle kann man nunmal nichts und für mich ist das alles Andere als leicht😅

Also ich bin mit 20 in meine erste Beziehung gekommen, das war 2018 und wir sind bis heute zusammen. Ich hatte damals eine große Bindungsangst und hab tatsächlich 2 Jahre gebraucht bis ich mich zu 100% wohlfühlen konnte mit der neuen Situation. Zudem kommt, dass er und ich mentale Probleme hatten. Er hat ein Trauma weil sein Vater gewalttätig war, deswegen ist er relativ impulsiv gewesen (er hat mich nie geschlagen, aber wurde manchmal laut) und ich habe wegen meinem Trauma ein geringes Selbstwertgefühl gehabt. Es war nicht leicht und es flossen viele Tränen. Vielleicht ist das alles wichtig als Info.

Relativ am Anfang von unserer Beziehung haben wir durch Freunde einen gemeinsamen Freund von uns kennen gelernt und er zog mich sofort in seinen Bann. Ich konnte nicht aufhören an ihn zu denken. Er ist das komplette Gegenteil von meinem Freund er war sehr entspannt & so liebevoll.

Wir sind bis heute miteinander befreundet & bis heute haben die Schmetterlinge im Bauch nicht aufgehört wenn ich an ihn denke. Okay es kommen Phasen da denke ich null an ihn, aber die Phasen wo er wieder seeeehr präsent in meinem Kopf ist kommen immer und immer wieder. Ich habs versucht mit Kontakt zu reduzieren, aber es klappt nicht, dass das aufhört.

Fest steht aber, dass ich mich immer wieder für meinen (mittlerweile „geheilten" ) Freund entscheide und mit meinem Kumpel keine Beziehung möchte & das auch niemals haben will. Ich möchte es einfach loswerden, dass ich mich zu ihm hingezogen fühle.

Habt ihr tipps? :(

Liebe, Freundschaft, Psyche
Meint ihr das ist richtig?

Ich lebe mit zwei sehr schwierigen Eltern zusammen. Mein Vater hat vieles falsch gemacht und ist sich dessen kaum bis gar nicht bewusst. Allerdings ist auch meine Mutter teilweise sehr schwierig: beispielsweise habe ich gerade mit ihr darüber geredet, dass mein Vater mir heute früh erzählt hat, wie er seiner Mutter zum neuen Jahr gratuliert hat. Mir und meiner Mutter hingegen hat er nicht gratuliert. Dieser Fakt regt meine Mutter jetzt seit fast 2 Stunden auf und sie fordert, dass ich "Flagge zeige" und meinem Vater eine Ansage mache, warum er zwar seiner Mutter ein frohes neues Jahr wünscht, uns aber nicht. Im Zuge der Diskussion ist meine Mutter auch beleidigend gegenüber mir geworden, sie meinte, sie hätte "mich lieber abtreiben sollen, als mit solch einem Judas zusammenzuleben".

Ich habe versucht, ihr zu zeigen, dass ihre Wut und ihre Aggression gegenüber meinem Vater der falsche Weg ist. Ich meinte, dass man ihn und sein Verhalten nach jahrzehntelanger Ehe eh nicht mehr ändern kann und sie akzeptieren sollte, wie er ist und den Schmerz über solche Dinge nicht zulassen sollte. Daraufhin hat sie das zu mir gesagt. Sie hat mehrere Krankheiten und ihr geht es gerade wirklich nicht gut, auch psychisch. Dennoch hat mich ihre Aussage sehr getroffen. Eigentlich wollte ich ihr nur helfen, besser mit der Situation umzugehen.

Was meint ihr dazu? Sollte ich meinem Vater eine Ansage machen, oder sein Verhalten hinnehmen und mich einfach so gut wie es geht distanzieren? Was sagt ihr zu dem Verhalten meiner Mutter? Ich weiß gerade echt nicht weiter. MMn ist es oft besser, Dinge "einfach" zu akzeptieren, anstatt sich ständig immer wieder darüber aufzuregen, so auch das Verhalten von meinem Vater.

Liebe, Kinder, Mutter, Angst, Beziehung, Vater, Eltern, Gewalt, Psychologie, Ehe, Familienprobleme, Psyche, Streit
Was sagt ihr dazu?

Gerade habe ich (mal wieder) ein großes Problem mit meiner Mutter.

Hier in Bayern sind gerade Skiferien und ich überlege mir, diese zu nutzen, um meinen Großvater (83) in Österreich zu besuchen.

Ich habe ihn, seit er in Tirol lebt, noch nie dort besuchen können. Bestimmt schon knappe 10 Jahre wohnt er dort. Das liegt u.a. daran, dass meine Mutter mich nur unter der Bedingung, dass sie selbst mitgehen darf, zu ihm lassen möchte. Die Hintergründe für dieses Verhalten kann ich hier nicht genau nennen, aber prinzipiell geht es ihr darum, dass sie ebenfalls Urlaub haben möchte und nicht zuhause bei meinem schwierigen Vater bleiben möchte, mit dem sie sich nur noch streitet.

Jedenfalls habe ich gerade mit ihr über dieses Thema gesprochen und sie hat sich in keinster Weise einsichtig gezeigt. Im Gegenteil, ich wurde noch dafür beschimpft, meinen Opa angeblich mehr zu mögen als sie. Auch meinen Großvater hat sie beleidigt. Sicherlich hat er in seinem Leben viele Fehler gemacht, z.B. ist er mehrmals fremd gegangen und er hat auch andere kritische Dinge getan. Trotzdem möchte ich ihn gerne sehen und er ist einer der wichtigsten Menschen für mich. Immerhin ist er ja auch schon 83 und er möchte (glaube ich) unbedingt, dass ich ihn mal besuche und nicht immer er ca. 100km bis zu uns fahren muss.

Meine Mutter hat dafür überhaupt kein Verständnis, sie wirft ihm andauernd verschiedenste Dinge vor und schreckt dabei auch nicht davor zurück, Dinge wie "er hat sein Leben gelebt und jetzt nur Angst, deswegen möchte er dich da haben" zu sagen. Dazu muss man erwähnen, dass meine Mama mehrere Krankheiten hat und ständig Angst hat, sie ist jetzt 61. Trotzdem finde ich ihr Verhalten indiskutabel.

Was meint ihr? Was sagt ihr zum Verhalten meiner Mutter?

Mutter, Angst, Opa, Ärger, Familienprobleme, Psyche, Streit
Meinung zu essstörung, magersucht, etc.?

hey Leute,

ich würde gern mal eure meinung hören. Also ich bin 14 jahre alt, 1.63 groß und wiege 42kg. Vom Körperbau war/bin ich sehr dünn.

Vor dem Sommer ging es mir noch gut und ich habe ganz normal gegessen und so, aber seit Sommer(August) geht es mir gar nicht mehr gut.

Im Sommer war ich auch nd übergewichtig oder so, ich war damals schon untergewichtig, aber jetzt ist es schlimmer geworden.

Es hat halt so angefangen: Meine Familie und Ich waren im Urlaub mit Freunden, dort ist die Apple Watch von meinem Vater kaputt gegangen und er hat gesagt ich darf sie haben, meine Mutter aber hat es mir nicht erlaubt und irgendwie so allgemein hasst sie mich. Im Urlaub hab ich auch schon dumme sprüche von meiner mutter bekommen und musste wegen ihr auch öfter mal weinen im Urlaub. Als wir dann zuhause waren, hat meine mutter die apple watch eingerichtet und die Uhr brauchte das gewicht von mir. Mir war das damals nicht wirklich unangenehm es zu sagen, weil ich wusste ja nd das meine mutter so reagieren würde.

Auf jeden fall hab ich ihr mein gewicht gesagt dann hat sie gesagt: "fette kuh", "bist aber fett geworden". Ich glaube sie fand das witzig oder so keine ahnung.

Ich hab es damals nicht ernst genommen aber paar wochen später ist des so in mich reingedrungen, dass ich gar nichts mehr oder nur wen ich gezwungen werde esse. Ich habe meine mutter auch öfter mal drauf angesprochen sie hat nur gesagt: "du musst nicht alles ernst nehmen", "heul nd rum".

Jetzt hab ich eine essstörung seit 5 monaten. Ich esse ja in der Schule auch nichts mehr, habe deshalb auch sehr viel streit mit meinen eltern. Sie drohen mir deshalb mein Handy wegzunehmen und so.

Was mir auch aufgefallen ist, ich hab ja auch jetzt abgenommen und jetzt seh ich für meine mutter krank und magersüchtig aus. Außerdem kann ich vor Freunden/Verwandten nichts essen, mir ist das einfach unangenehm.

Bald hat mein bruder geburtstag, und da muss ich ja was essen.

Ich habe auch so selbst tests wegen depressionen, magersucht, essstörung, etc. gemacht und alle waren positiv. Meine Leistungen in der schule sind auch nd sehr gut, ich glaube das ist wegen dem essen.

So, dass ist jetzt kurz zusammengefasst, ich möchte gerne mal eure Meinung dazu hören:)

Ernährung, Mutter, Psyche, Streit
Ich gehe oft sozialen Interaktionen aus dem Weg, kennt ihr das?

Des öfteren ignoriere ich Anrufe von Freunden, und schreib ihnen dann, dass es gerade schlecht ist und was sie wollten.

Wenn ich beispielsweise jemanden im Supermarkt sehe, den ich gut genug kenne, dass ein Gespräch zu Stande kommen würde, gehe ich ihnen aus dem Weg, sodass es nicht zu einer Interaktion kommt. (Wenn ich keine List auf die Interaktion habe)

Ich sage oft Sachen ab, bei denen ich nicht einschätzen kann, ob ich Spaß haben werde oder nicht. (Das passiert vor allem, wenn Leute dabei sein werden, die ich nicht kenne, oder nicht mag.)

Vielleicht ist auch relevant, dass ich sehr empfindlich auf "peinliche Stille" reagiere.
Ich gehe oft Situationen und Interaktionen aus dem Weg, wenn ich vorher denke, dass es nichts oder nicht viel zu reden gibt und es deswegen unangenehm wird.

Wenn ich andere Leute in meinem Umfeld so beobachte, scheint niemand mit etwas Ähnlichen zu kämpfen zu haben.
Allen scheinen soziale Interaktionen jeglicher Art viel leichter zu fallen.

Nachtrag:
Mit den richtigen Leuten gehe ich trotzdem sehr gerne Feiern und kann gute und lange Gespräche führen, also das Problem ist nicht pauschal sondern sehr Situationsabhängig

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Hochzeitskleid ausgesucht?

Hallo miteinander

Ich habe mir gestern ein Hochzeitskleid ausgesucht. Am Ende musste ich mich zwischen 2 völlig verschiedenen "Typen" entscheiden wofür ich auch sicher eine halbe Stunde gebraucht habe.

Das eine war sehr romantisch mit Spitze und "blümchen", bei dem meine Mutter gesagt hat (war meine Begleitung) : Das bist Du! Unsere ...

Das andere war sehr Elegant, clean also keine Spitze, keine Stickereien garnichts nur ein etwas schwerer seidiger Stoff bei dem meine Mutter gesagt hat: Hier siehst du Erwachsener aus!

In dem ich sag mal "Blümchen Kleid" habe ich mich wohler gefühlt und in dem anderen einfach schöner. Schlussendlich habe ich das ganz Cleane genommen in dem ich mich schöner gefunden habe und auch der Favorit meiner Eltern war.

Ich habe auch gemeint dass ich das andere sofort genommen hätte, wenn ich im Sommer heiraten würde, da es sehr sommerlich und luftig aussah, da ich aber im April heirate das andere besser passt wenn es z.b auch regnen würde und kälter sein würde..

Am Abend habe ich meinem Verlobten das Blümchen Kleid gezeigt da ich dieses nicht genommen habe und da hat er gemeint dass dies sozusagen "Bombe" aussieht und er Spitze am liebsten hat..

Jetzt habe ich aber ein Kleid das garnichts in dem Sinn hat sondern ganz Clean ist und leider bin ich seitdem verunsichert ob ich die falsche Entscheidung gemacht habe.. hatte in der Nacht sogar Albtrãume davon..

Was soll ich machen, nochmal probieren es umzutauschen? (Vielleicht geht dies nichtmehr und dann muss ich das nehmen was ich habe) ich bin leider total verunsichert dass es mich bis in meine Träume verfolgt..

Das wofür ich mich entschieden habe (ohne Beinschlitz dieser wird zugenäht)

Das welches ich nicht genommen habe..

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Übertreibe ich?

Hey! Als ich in der 6 Klasse war, wurde ich regelmäßig gemobbt. Damit meine ich mich runtermachen, Sachen von mir aus dem Fenster werfen, sticker von mir machen, mich ausschließen… Ich hab in den pausen niemanden gehabt und war meist alleine. Das ganze ging ungefähr bis zur 8 Klasse. Dort ging ich dann in eine andere Klasse, wo ich zwar immer noch alleine war, aber niemand auf mir rumgehackt hat. Obwohl ich in der Nacht im Bett immer geweint habe während der 6-8 klasse, habe ich meinen Eltern davon nichts erzählt. Diese Zeit war wirklich furchtbar für mich, aber ich habe mich dafür geschämt vor meinen Eltern. Seit der 10 Klasse beginnt es wieder ein bisschen, da ich wieder mit ein paar Personen in der klasse bin. Deshalb hab ich mich aufgerafft und alles meinen Eltern erzählt. Leider war das ein Fehler. Sie sind ausgerastet und meinten dass es für sie auch schlimm ist sich sowas über ihr kind anhören zu müssen (was ich auch ein bisschen verstehe). Den Tag danach haben sie dass Thema nicht mehr angesprochen und ich hab mich so geschämt. Vorgestern habe ich meine mutter drauf angesprochen wie in der klasse mit mir umgegangen wird. Da hat sie es gleich meinem Vater erzählt und er war direkt sauer auf mich. Heute hatten wir einen kleinen streit wegen was unrelevanten was nichts mit dem Thema zutun hat. Trotzdem hat mein Vater und meine mutter damit angefangen, dass ich mein leben dramatisiere und ich mit dem Drama aufhören soll. Mein Vater meinte dann auch: wieso nimmst du dir nicht gleich das Leben, dass passt zu deinem drama und dass sie mir garantiert keinen Therapeuten holen. (Ich hab wirklich nie gesagt das ich einen Therapeuten möchte, ich habe wirklich nur erzählt)

Ich weiß nun nicht ob ich übertrieben habe, aber ich bin wirklich die ganze zeit ein normaler teenager gewesen (Ich war nicht emo ;)). Ich war einfach normal und jetzt ist einmal was nicht perfekt und ich bin nur drama. Bitte sagt mir eure EHRLICHE Meinung ohne Mitleid !!

Eure Henriette

Mobbing, Schule, Eltern, Familienprobleme, Psyche
Ich werde für Dinge beschuldigt, die ich nicht gemacht habe?

Hallo zusammen,

ich erzähle euch erstmal was passiert ist, damit ihr ungefähr bescheid wisst.

Also meine Oma hatte vor ungefähr 3 Tagen 20€ auf einen Schrank gelegt, wo sie auch noch bis gestern lagen. Gestern Vormittag hat sie noch mal 20€ dort hingelegt (also lagen dann da 40€), gegen 16Uhr ist sie dann raus gegangen mit den Hunden und als sie dann ungefähr 18Uhr wieder rein kam, war das Geld weg.

Natürlich wurden als erstes mein kleiner Bruder (er ist 9) und ich beschuldigt, ich war aber die ganze Zeit in meinem Zimmer gewesen und kam erst dann raus als sie weg war und mein kleiner Bruder kam. Ich war dann für 20min mit meinen kleinen Bruder im Wohnzimmer (der Schrank ist auch im Wohnzimmer), bis ich dann runter gegangen bin in mein Zimmer wieder und er ganz alleine oben war.

Ich habe das auch so meiner Oma gesagt, aber natürlich werde ich am meisten beschuldigt. Mein kleiner Bruder wurde auch „befragt“, aber er hatte es abgestritten.

Vor 2-3 Jahren ist meine Mutter verstorben, weshalb ich eine sehr schwere Zeit hatte und oft gelogen habe. In diesen Jahre habe ich mich aber so sehr verbessert und auch sehr viel Anerkennung dafür gekriegt und ich jetzt auch selten bis garnicht lüge, was auch jeder aus meiner Familie weiß. Trotz allerdem werde ich so sehr beschuldigt und ich höre auch wie meine Tante und meine Oma über mich reden. Ich habe auch gar keine lust mit ihr zu essen ect. weil es eine sehr blöde Atmosphäre momentan hier herrscht.

Ich habe ihr allerdings auch gesagt, das ich nicht mal Geld bräuchte, weil ich mein eigenes Geld verdiene, aber ich werde trotzdem beschuldigt. Es macht mich sehr fertig und ich weiß auch nicht was ich machen soll. Ich hoffe wenn heute mein Bruder nachhause kommt, das er es zu gibt, weil es sonst keiner gewesen sein kann.

Hat jemand ein guten Ratschlag? (Und ja ich bin mir 100% das ich es nicht genommen habe), ich habe sogar mein Zimmer durchsucht, weil ich mal gehört habe das es Leute gibt, wo das Gehirn abschaltet und einfach irgendwas mache und können sich dann nicht mehr dran erinnern, ich habe aber nichts gefunden.

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Könnten wir in allen Betten mal gestorben sein?

Falls wir endlos viele alternative Varianten unseres Lebens gelebt haben und wir in irgendeinen Bett in irgendeiner Wohnung schlafen, das wir in dem Träumen auch passende Bruchstücke aus dem jeweiligen Lebensfilm zu sehen bekommen.

Also wenn man als Beispiel noch nie im Leben in Berlin war und man übernachtet z.B. 1 Woche bei jemanden in Berlin und ist bei einen Bekannten oder Verwandten zu Besuch. Was ist, wenn in einer der Nächten ein Traum auftaucht, wo man in einer Firma in Berlin arbeitet, aber man noch nie in Leben in dieser Firma war, aber genau diese Firma gibt es tatsächlich in Berlin?

Beispielszenario:

  • Person XY wird geboren
  • Person XY lebt mit dem Eltern in Berlin
  • Viele Jahre später ist Person XY erwachsen, hat eine eigene Wohnung, wohnt in Wohnung XY in Berlin und hat auch eine Ausbildung abgeschlossen.
  • Person XY bewirbt sich bei Firma XY in Berlin
  • nach vielen Jahren geht Person XY mit 65 in Rente
  • Eines Tages stirbt Person XY und sieht einen Lebensfilm mit vereinzelten aufblitzenden Bildern.
  • Nach dem Lebensfilm wacht Person XY in einer alternativen Realität als 3jähriger mit erster bewusster Erinnerung auf.
  • Person XY lebt mit dem Eltern in Köln
  • viele Jahre später ist Person XY erwachsen
  • Person XY fährt für eine Woche zu einen bekannten nach Berlin, der in dieser Variante genau in Wohnung XY wohnt.
  • Person XY schläft auch an genau der richtigen Stelle in der Wohnung.
  • Person XY träumt etwas und es taucht ein Traum auf, wo Person XY in Firma XY in Berlin arbeitet.

Wenn wir in einer anderen Umgebung schlafen, ändern sich dann nicht auch die Orte und Wohnungen in dem jeweiligen Träumen?

Was meint Ihr? Wie sind Eure Erfahrungen?

Vielleicht sind Träume Bruchstücke aus irgendeinen Lebensfilm, dem wir man hatten. Im Traum können sich auch Bruchstücke überschneiden.

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Wieso höre ich plötzlich dauernd eine komplett andere Musikrichtung?

Hi,

Ich persönlich höre seit Jahren so ziemlich nur Metal, und wenn ich mal nich Metal höre dann Rock oder Punk oder halt 70er 80er Hits

Was andere Genres angeht höre ich nur seeehr selten, vllt 1 oder 2 mal im Monat mal bisschen modernen Pop oder Rap

Als wir dann in der Schule mit K-Pop angefangen haben und wir Dynamite und irgendsonen Blackpink Song gehört haben, war ich erstmal so, nee des is definitiv nix für mich

Dann hab ich noch am selben Tag ein Mädchen angesprochen, ich hab mit ihr aber keinen Kontakt mehr seit dem Tag danach (der Altersunterschied war wohl das Problem)

Sie hat aber eben erzählt das sie K-Pop und J-Pop hört, und ihre Lieblingsband wäre Stray Kids.

Das ganze ist 2 Wochen her und ich hab gestern des erste Mal wirklich Stray Kids gehört, und seit gestern hab ich viel mehr Stray Kids als Metal gehört, so vllt dreimal oder viermal so viel.

Sowas hatte ich noch nie, wie kommt es das ich plötzlich als eine Person die seit Jahren immer bei einem Genre geblieben ist plötzlich was komplett anderes ewig lang hört? Gibts da nen Psychologischen Grund?

(Und nein des hat nix mit dem Mädchen zu tun, denn wenn es was damit zu tun hätte dann könnte ich die Band nich hören weils mich öfters dran erinnert (ich finds nämlich immer noch scheiße das 1 Jahr mehr im Altersunterschied das ganze kaputt gemacht hat weil die nämlich komplett anders wie andere ist, schwer zu finden sowas, hoffe das wird irgendwannma nochma was))

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Hilferuf - Narzisstischer Vater - Kameras in der Wohnung - Darf er das?

Hallo,

ich möchte kurz zusammenfassen: Mein Vater ist ein narzisstischer und aggressiver Typ. Er erzählt Lügen, die nie passiert sind - das schon seit Jahren. Seit einiger Zeit beobachte ich, wie er mit meiner Tante telefoniert und behauptet, sich von meiner Mutter scheiden lassen zu wollen, weil sie angeblich fremdgeht, was nicht stimmt (Narzissmus). Er hat das heimlich gemacht, ohne dass es sonst jemand weiß außer mir. Alles schlimme was er macht dreht er um und behauptet meine Mom sei das.All das hinterm Rücken. Durch seine Telefonate bekomme ich einiges mit, was er am Telefon redet, ohne dass ich das je wollte oder bewusst zugehört hatte. Jetzt plant er, heimlich Kameras in der Wohnung zu installieren, damit er meine Mutter, aufgrund seines Paranoiden verhalten, überwachen kann. Er glaubt seine lügen selbst.

Ich werde es meiner Mutter sagen. Ich halte es schon lange nicht mehr aus. Seit meiner Kindheit hat mein Vater mich immer schlecht gemacht, mich unterdrückt und mich sogar mit 20 noch am Knie geschlagen, mein Macbook genommen und mir das gegen meinen Kopf gehauen, nur weil ich einmal keinen Hunger hatte und nicht mit essen wollte. Ich hab schlechte Noten und glaube nicht, dass ich meine Ausbildung schaffen werde. Mein Zeugnis besteht nur aus Fünfern, und jeder denkt, ich sei schlecht in der Schule. Dabei finde ich es zu Hause einfach nur schrecklich und kann so nicht lernen. Aber davon erzählen möchte ich auch niemanden.

Seit Jahren stand ich unter Druck und hab mit schweren Ängsten gekämpft. Jetzt bin ich 21 und habe mein Selbstvertrauen gestärkt und mich weiterentwickelt. Meine Frage ist: Darf mein Vater ohne Erlaubnis Kameras in der eigenen Wohnung installieren? Und kann ich als 21-Jährige noch zum Jugendamt gehen, oder ist die Polizei die erste Anlaufstelle? Ich hab Angst, dass nichts passiert und dass er mir etwas antun würde, wenn ich bspw. zur Polizei gehen würde, aber sie dann nichts unternimmt - oder nur eine Geldstrafe und danach war's das - und ich mal alleine in der Wohnung mit meinem Vater wäre.

Ich werde aufjedenfall was dagegen tun, möchte gerne nur die ein oder andere Frage beantwortet haben. Danke im Voraus!

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