Habe ich einen guten Freund? und ist er verständnisvoll?

Wir sind beide Jungs:

Mein Freund schreibt: Spielst du auf Spielkonsolen?

Ich schreibe: Nein, überhaupt nicht, ich verstehe nichts davon.

Mein Freund schreibt: Nice.

Dann schreibt mein Freund: Bist du heute Abend frei, Name? Wir sollten uns besser kennenlernen. Was denkst du? Lass uns etwas am Telefon Sprechen.

Ich schreibe: Ich habe nicht viel Zeit für Spiele. Ich muss lernen, warum denn! Verzeihung, aber ich verstehe nicht, worüber wir sprechen sollen.

Mein Freund schreibt: Ich konnte deine Antwort nicht beantworten, Name. Ich bin gerade vom Sport gekommen. Ich sage überhaupt nicht, dass du spielen sollst, wenn du nicht spielen willst dann spiel nicht. Du spielst nicht auf Konsolen, also habe ich "nice" gesagt, das ist gut. Ich dränge nicht. Es ist nicht nötig, dass wir heute sprechen, ich habe das zuerst gefragt. Wenn du Zeit hast, ist es in Ordnung, kein Problem. Mach weiter mit deinem Lernen, Name, viel Erfolg für dich. 👍 Ich sage dir wirklich nichts. Lass uns uns besser kennenlernen. Mit Schreiben wird das nichts. Wenn es jetzt nicht passt, dann später. Ich bin sehr geduldig und störe mich nicht an solchen Dingen. Ich wusste nicht, dass du beschäftigt bist.

kurz danach

Ich habe einfach mit: (👍) Geantwortet.

Ja, dein Freund ist verständnisvoll, weil 80%
Geht so 20%
Männer, Freundschaft, Menschen, Persönlichkeit, Charakter, freuen, Fürsorge, Jungs, Kontakt, liebevoll, Personenbeschreibung, Psyche, Reife, Treffen, zwischenmenschliche Beziehungen, Zwischenmenschliches, guter Freund, Charaktereigenschaften
Eltern Provozieren und kritisieren ständig?

Ich bin M17 und meine Eltern kritisieren mich für jede sache die ich mache, mal sagen sie das ich mir ein job suchen soll mal sagen sie ich solle aufhören so viel zu schlafen mal sagen sie was für ein fettes schwein ich doch sei und am meisten antworten sie zu meinen Wünschen,fragen, und Kritik einfach das ich erstmal mein Führerschein machen soll bevor ich rede.

Aktuell sieht mein Alltag so aus :

-15.00 aufstehen

-16.00 tik tok im bett schauen

16.30 pc anschalten

17.00 mir essen suchen

18.00 gassi gehen

19.00 von meinen Eltern kritisiert und provoziert werden

19.30 weiter am pc hocken

4.00 Schlafen

Klar scheint mein Alltag schlecht zu sein im gegensatz zu anderen jedoch muss man sagen das ich noch nie mit der Polizei zu tun hatte, alk trink ich vielleicht 1 mal im Monat und Rauchen tue ich garnichts, und trotzdem provozieren mich meine Eltern was teilweise schon in die Menschliche Bedürfnisse schiene geht, oft brüllt mein Vater mich an wenn ich mich im Klo einsperr um zu Kacken dann kommt dann sofort ein gemecker weil er ja so unbedingt rein muss und zufälligerweise immer wenn ich drin bin, mein Vater stellt mich auch vor anderen bloß das ich mir immer um 3.00 schnitzel mache etc. obwohl wenn ich mir nachts was zu essen mache ich es leise mache und meistens es eh nur ein belegetes brot ist.

Meine Mutter hat mir auch erzählt das mein Vater gesagt hat das meine Mutter an allem schuld sei das ich eben so bin wie ich bin und das sie ihn mich nicht "erziehen" lässt (Schläge und Hausarrest).

Das eigentliche Problem an der ganzen sache ist das es immer mehr wird und das teils schon Sprüche fallen wenn ich das erste mal aus dem Zimmer komme, mit meinem Vater kann man auch nicht darüber reden weil man sofort belächelt wird und als feigling/schwächling bezeichnet wird, meine Mutter hat da auch recht wenig macht außer der "Erziehungspart" jedoch das schlimmste ist das ich von dem ganzen streit jeden Tag gesundheitliche Probleme bekomme, ich bekomme letzter Zeit immer mehr Durchfall ohne grund als ich mich belesen hab das Konflikt etc. Auslöser für einen Reizdarm ist, heute hatte ich nachts wieder durchfall und bin halt nun lange im klo gesessen wo natürlich um 4.00 nachts mein Vater wieder meckern muss.

Meine Frage ist soll ich es einfach über mich ergehen lassen und abwarten oder soll ich ausziehen wenn ich die chance bekomm anders sehe ich da keinen Ausweg aufgrund der Sturrheit/ignoranz meines Vaters.

Ausziehen 53%
Anderes. 47%
Ignorieren 0%
Kinder, Mutter, Angst, Erziehung, Beziehung, Vater, Eltern, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit
Schwester,generell Familie sehr aggro?

Hey, erstmal ich komm aus einer deutschen sehr impulsiven Familie. Ich lebe mit meiner Stievmutter und meinem Vater beide schon recht alt. Meiner ältere Schwester (ca.30 jahre) kann man noch damit zählen, da sie auch immer zu uns kommt zusammen.

Ich selber bin 17 bald 18 w. Erstmal weiß ich, dass viele denken eher ausländische Familien sind sehr aggro usw. Aber da irrt man sich vorallem in meiner Familie.

Schon damals wo ich noch nicht auf der Welt war wurden alle in der Familie geschlagen. Also auch meine Stievmutter hat wohl öfters ausgeteilt auch bei all ihren Kindern. Mein Problem ist es das meine ältere Schwester auch ziemlich aggressiv ist..

Bzw. Zu mir war sie es. Sie hatte mich damals nicht geschlagen, aber schon angegriffen an den Haaren da war ich noch jünger und noch viele andere dinge wie mich angeschrien etc. Ich hatte wirklich Angst, weil sie auch schon vielen Leuten auf die Schnauze gehauen hat und extremst ausrasten kann. Jedenfalls ist sie heute zum Glück nett zu mir auch wenn ich viele Dinge nicht vergessen kann.. Aber ich bin nett zu ihr und würde ihr die Sachen auch nicht mehr an den Kopf knallen, weil es sozusagen wohl geklärt ist..

Problem ist, dass sie aber gestern sehr aggressiv geworden ist meinem Vater gegenüber. Ich verstehe wenn man wütend ist, aber das war eine andere Dimension. Sie hat so laut geschrien und gebrüllt, dass ich dachte gleich lebt einer nicht mehr und sie wollte auch schon nen Stuhl auf meinen Vater werfen..

Jedenfalls kam sie zu mir ins Zimmer und hat sich komischerweise bei mir entschuldigt. Ich meine unser Altersunterschied ist groß und ich hab auch schiss vor ihr. Ich meinte nur "inordnung aber bitte beruhig dich" und sie meinte so nein tu ich nicht..

Ich bin froh das mir nichts passiert, aber ich fühl mich schwach und feige weil ich angst vor ihr hab. Ich würde gerne was sagen, dazwischen gehen, aber ich hab solche Angst... sie war auch bei der Bundeswehr und ist wirklich stark und ich möchte echt nt halb verrecken.

Also was soll ich tun?:( muss ich stärker werden um was tun zu können oder soll ich für immer zugucken..

Ich hasse meine Schwäche so sehr.

Ich könnte heulen

Angst, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, Hass, Psyche, Schwester, Streit
Strenge Eltern?

Hey Leute, ich habe schon einige Posts über dieses Thema gelesen und konnte mich ab und zu mit den Leuten identifizieren. Ich dachte mir aber, dass ich trotzdem noch einmal meine Situation schildere, weil ich weiß, dass ich Tipps brauche, die zu der Situation passen.

Also, genug jetzt. Ich fange jetzt erstmal mit der Situation, oder eher gesagt, dem Problem an. Meine Eltern haben mich (ungewollt) relativ früh bekommen, so mit 20-21 Jahren, und hatten nicht wirklich die Hilfe ihrer Eltern. Deren Eltern waren nicht immer da für sie, und wie ich weiß, wurde meine Mutter sehr kalt erzogen. Das kriege ich bei mir gerade auch zu spüren. Aber erstmal weiter mit der Erklärung der Situation. Und zwar zeigen meine Eltern mir nicht wirklich viel Liebe und sind ziemlich streng. Das zeigt sich in vielen Sachen, die viele sogar als extrem empfinden würden. Meine Eltern lassen mich bis 20 Uhr raus (bin 17, fast 18 übrigens), ich darf nicht bei Freunden übernachten, mein Handy ist immer noch eingeschränkt durch diese Handykontrolle, mein Vater kontrolliert auch immer wieder mein Handy, ich muss mein Handy jeden Abend um 21 Uhr abgeben, ich muss zudem jeden Abend "gute Nacht" sagen, darf mich nicht schminken, keine kurzen Pullover anziehen, nicht lange telefonieren, und noch vieles vieles mehr. Und was auch noch hinzukommt ist, dass alle meine Freunde für meine Eltern ja so Katastrophe sind und laut Ihnen keine guten Menschen sind, obwohl sie nichts mit Drogen oder anderen zu tun haben, weder noch irgendwelche schlechten Sachen machen. Sie sagen, dass Sie mir keine Verantwortung geben können, obwohl ich mich regelmäßig um den Haushalt kümmere, um meine Geschwister, meine Schule erledigen und zudem noch nie irgendwie im Kontakt mit Alkohol, Partys, Drogen, Sex oder anderem gekommen bin.

Außerdem kann ich meinen Eltern wirklich nichts recht machen, und egal wie viel ich tue, sie sehen nichts davon, was extrem verletzend ist. Zumal meinte mein Vater zu mir, dass egal wie viel und was ich tue, es nichts, einfach nichts, ist. Wenn meine Eltern einen schlechten Tag haben (was fast jeden zweiten Tag so ist), wird alles an mir abgelassen (meine jüngeren Geschwister haben da extrem Glück), und wenn sie eine problematische Zeit haben, wird ebenfalls alles, wirklich alles, an mir abgelassen. Ich darf auch keine wirklichen mentalen Probleme haben, denn das geht ja nicht, und das Thema Freund ist bei meinen Eltern komplett tabu.

Ich weiß, dass ich etwas durcheinander geschrieben habe, aber der Grund, wieso ich euch das erzähle, und was jetzt meine Frage ist, dass ich einfach nicht weiß, was ich machen soll. Ich wünsche mir einfach mehr Verständnis von meinen Eltern und dass sie meine Sachen mal sehen. Ich habe schon soooo viel mit ihnen diskutiert, aber am Ende hat mein Vater mich extrem angeschrien und ist jedes Mal ausgerastet. Ich will diese Einschränkung nicht mehr und mehr Liebe von ihnen.

Was würdet ihr tun? Übertreibe ich? Wie soll ich damit umgehen, und hat jemand auch schon so etwas erlebt?

Danke im Voraus für jede Hilfe und für das Lesen dieser endlosen Nachricht. 🤍

Erziehung, Beziehung, Jugendliche, Eltern, Psyche, strenge Eltern
Ich möchte nicht umziehen?

Hallo, ich bin leider sehr verzweifelt. Ich (m/19) habe letztes Jahr mein Abitur gemacht und habe das Ziel, ein Arzt zu werden. Ich wollte nicht bereits nach dem Abi direkt zu studieren, sondern frühestens im Sommersemester (diesen April). Ich habe mich jetzt beworben, und habe eine Zulassung für Gießen erhalten, wobei ich in Köln wohne. Eine Zulassung für Köln kann ich bis nächstem Donnerstag auch erhalten, ist aber nicht sicher, ob ich das schaffe. Jetzt weiß ich nicht, ob ich umziehen soll oder doch bis Oktober warten soll, um mich für den Wintersemester anzumelden.

Mich beeinflussen dabei verschiedene Faktoren. Einerseits würde ich mir wünschen, in Bonn zu studieren, da diese Uni im Bereich Medizin international einen besseren Ruf hat und auch nah zu meinem Wohnort liegt. Bonn bietet nur Wintersemester an.
Ich habe mich auch im Wintersemester 2023 für Unis beworben gehabt, nur um zu sehen, wie meine Chancen sind. Ich habe an 7 Stellen eine Zulassung erhalten, ebenfalls Bonn, wobei es in Bonn nach Rangliste wirklich knapp war. Das heißt, dass es auch in diesem Wintersemester der Fall sein kann, dass ich keine Zulassung für Bonn bekomme und woanders studieren muss.

Der zweite Faktor ist, dass ich nie allein gewohnt habe. Ich habe eine Mutter und zwei ältere Schwester, die immer alles für mich gemacht haben. Ich musste nie kochen, nie Wäsche machen, nie bügeln oder mich nie groß um den Haushalt kümmern, jetzt müsste ich alles selbst machen. Falls ich in Bonn einen Studiumplatz bekommen sollte, würde das so bleiben. Ich habe zusammengefasst Angst bzw. Sorge davor, allein nicht klarzukommen.

Der letzte Faktor ist, dass ich müde bin. Wir sind im Oktober letzten Jahres aufgrund der Trennung meiner Eltern schon von Thüringen nach Köln umgezogen. Nach dem Umzug habe ich ein dreimonatiges Krankenpflegepraktikum gemacht, ohne Vergütung. Das Praktikum ist für Medizinstudium erforderlich, könnte aber auch während des Studiums gemacht werden, wovon mir jedoch mehrmals abgeraten wurde. Das Praktikum habe ich auf Vollzeit gemacht, inklusive Nachtschichten.

Und jetzt bin ich verzweifelt. Sollte ich umziehen und jetzt studieren, oder soll ich bis Oktober warten, nur um die Chance zu haben, in Bonn zu studieren und am Ende klappt das auch nicht. Spätestens dann müsste ich umziehen.
Falls ich doch Oktober studieren sollte, würde ich mich selbstständigee machen, meinen Führerschein machen und arbeiten, um etwas Geld zu verdienen

Leben, Medizin, Ratgeber, Studium, Krise, Schule, Angst, Psychologie, Arzt, Psyche, Sorgen, Universität, Rat
Reaktion von Vater gerechtfertigt?

Hallo. Etwas langer Text, aber ich hoffe ich bekomm durch eure antworten etwas mehr Klarheit im Kopf.
Ich geh im Juni für 3-4 Monate nach Amerika, besitze auch die US Staatsbürgerschaft. Ich bin 19 Jahre alt, habe einen guten Schulabschluss und würde gerne bevor ich meine Ausbildung oder Studium anfange gerne nach Amerika gehen. Es wird ein Road-trip durch so gut wie ganz Amerika. Meine Mutter hat das heute meinem Vater erzählt. Er ist damit so garnicht einverstanden. Er sagt er will unbedingt mit mir reden darüber und dass es keine gute Idee ist. Und wenn ich wirklich dort hin gehe dass ich dann nicht mehr zu ihm kommen brauche wenn ich etwas von ihm will. Er sagt ohne Ausbildung oder Studium soll ich nirgends hingehen. Obwohl es doch nur ein paar Monate Urlaub sind?!?!?!? Er unterstützt mich in dem Fall garnicht. Er sagt jeder hat mir geholfen wenn ich etwas gebraucht habe und wenn ich jetzt in die USA gehe für ein paar Monate brauche ich nicht mehr zurückkommen. Ich habe alles was ich bekommen habe dankend angenommen oder auch dankend abgelehnt. Alles was ich vor habe findet mein Vater eine schlechte Idee. Wirklich ALLES. Ich habe mir seit 5 Monaten jetzt jeden Monat 1000€ angespart und das Ticket ist schon gebucht. „Du bist nicht mehr mein Kind wenn du das machst“ sagt er auch. Manchmal habe ich das Gefühl er hört mir garnicht zu wenn ich mit ihm rede. Manchmal habe ich das Gefühl er hört Stimmen die ihm sagen er soll das und das zu anderen Leuten sagen.

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Kann das Unterbewusstsein durcheinander kommen?

Wenn ja, wieso und wie viel kann das Unterbewusstsein maximal verarbeiten?

Was passiert, wenn man von morgens bis abends

  • ganz ganz viele Bilder anschauen würde (möglichst viele Bilder)
  • das man möglichst viele unterschiedliche Levels (in Computerspiel) spielt.
  • das man in No Man´s Sky von Planet zu Planet springt (möglichst viele Planeten sehen)
  • Möglichst viele verschiedene Computerspiele spielt z.B. für jeweils 10 Minuten.
  • Möglichst viele Gegner besiegen (gleiche oder unterschiedliche)

usw.

Was kann passieren, wenn man von irgendetwas so viel möglich machen würde? (z.B. möglichst viele Bilder, möglichst viele Level, möglichst viele Planeten, möglichst viele Computerspiele usw.)

Wenn man vorm Schlafen gehen z.B.:

  • 3 verschiedene Computerspiele spielt
  • 3 Planeten in No Man´s Sky erkundet
  • 3 verschiedene Level in einen Computerspiel spielt.

Tauchen im Traum demzufolge immer 3 verschiedene Dinge auf, die nichts miteinander zutun haben?

Also das man im Traum z.B. in 3 Firmen gleichzeitig ist:

  • Man befindet sich in einen Firmengebäude, das man nicht kennt
  • Man befindet sich auch in der Firma, wo man in echt arbeitet, da die Umgebung draußen dieselbe ist, wie in echt.
  • Es wird ein neues Firmengebäude besichtigt und am Ende des Traumes wird gesagt "2026 ist das unser neues Firmengebäude".

Gibt es auch einen Unterschied, ob man Bis vorm Schlafen gehen 3 verschiedene Computerspiele oder 3 verschiedene Level in einen einzigen Computerspiel gespielt hat? Wenn ja, welchen Unterschied?

Wie sind Eure Erfahrungen?

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Eltern getrennt - mutter in toxischer bzh, was tun?

Hey, also ich (m/15), bin gerade ein wenig verzweifelt.

Meine Eltern sind schon getrennt seit dem ich 6 bin, und ich war deswegen auch etwa 2 jahre in therapie, habe es aber mittlerweile vollkommen verarbeitet. Mein Vater hat im moment keine freundin, aber meine mutter hat seit etwa 6 jahren einen neuen freund.

Dieser freund war am anfang total nett und alles, hat meiner mutter jede woche blumen gebracht, mir und meiner schwester schokolade, und nach ein wenig zeit kam dann mein kleiner halbbruder.

Die ganze situation ist sehr kompliziert, seit etwa 4 jahren motzt der neue freund sehr viel, und er ist allgemein eine sehr laute person, selbst wenn er garnicht sauer ist.

Er verhält sich auch kindidsch (er ist ü40), und redet zum beispiel nicht mehr mit meiner mutter wenn er wegen was sauer ist, also anstatt es zu klären ignoriert er.

Dazu kommt noch das mein kleiner bruder ein wenig anders ist, er hat diagnostiziert adhs, und weitere tests folgen noch. Er hat immer starke wutausbrüche, und dadurch wird der neue freund auch sehr laut.

Das hat auch einen schlechten einfluss auf meinen kleinsten bruder der gerade mal reden kann. Meine jüngere schwester ist sehr rebellisch, und die beiden verstehen sich gar nicht. Ich verstehe mich ganz okay mit ihm, weil ich nix erwiedere.

Er hat meiner mutter so weit ich weiß noch nie weh getan, aber manchmal würde ich es ihm wirklich zutrauen. Er hat zwar selten krasse ausraster, aber trotzdem. Manchmal ist er auch richtig nett und es macht spaß was zusammen zu unternhenmen, aber dann wieder nicht.

Ich weiß nicht wie meine mutter damit umgeht, aber ich kann mir nicht vorstellen das sie so glücklich ist.

Ich fühle mich aber auch machtlos weil ich nicht weiß was ich machen soll, und ich möchte auch nichts kaputt machen, weil meine brüder noch so jung sind.

Was würdet ihr tun? Meint ihr es ist anders als ich denke? Stellt bitte gerne rückfragen, oder addet mich und schreibt mir bitte per PN, sagt einfach "stress" in der FA, dann weiß ich das ihr von meiner frage kommt.

Danke schonmal :)

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Frau & Sexualität. Ich will meinen Bodycount nicht erhöhen, ich will das unbedingt vermeiden. Ist das normal?

Ich sehne mich übelst nach Sex, aber den will ich nur in einer Beziehung. Mit einem Mann, mit dem ich bis zum Lebensende zusammen bleiben will.

Mein Bodycount ist mit 4 Männer. Wer der 5. wird, da wünsche ich mir, dass er der letzte ist.

Am allerliebsten wäre mir, ich hätte in meinem ganzen Leben nur einen Partner, nur einen Mann, mit dem ich Sex habe, bis dass der Tod uns scheidet.

Ja, da bin ich mega old school, ich finds einfach viel schöner und erfüllender, mit nur einem einzigen Mann sexuell zusammen zu sein.

Ich habe von den 4 Männern mit 2 ons gehabt, und gemerkt, sowas ist null mein Ding! Ich bin sexuell viel viel glücklicher und erfüllter, wenn es mit nur dem Einen ist, ich nur mit ihm Sex habe, weil er dann ganz genau weiß, was ich will, was ich mag, weil ich ganz genau weiß, was er will, was er mag, ich seinen Körperbau, seinen Duft, seine Bewegung so gut kenne! Je mehr, umso inniger, umso intensiver, umso erfüllter mein (Liebes) leben.

Das Problem ist, wie so oft , es kam ganz anders in meinem Leben, ich hatte 2 langjährige Partnerschaften, beides leider gescheitert , dann die 2 ons, absolut nix für mich, war alles so fremd, nicht innig, nicht vertraut .....

Aber ich sehne mich ultra nach einem Freund, einem, mit dem ich alt werde, bis zum Schluss. Aber ich habe Angst, dass sobald ich mich auf einen Date einlasse, dass ich mit ihm schlafen will, also ich meine nicht sofort, sondern wenn es ernster wird, und dann eines Tages scheitert es auch mit ihm! Ich habe Angst davor, dass die Suche nach Mann Nr 5 weiter geht nach der Suche nach dem Mann Nr 6, dann Nr 7..... und so weiter!

Meine Schwester, mein Bruder und eine Freundin von mir haben einen extrem hohen Bodycount, die haben ständig Sex mit wem anderes. Ist mir persönlich egal, ist deren Leben, die sind alt genug, aber wenn sie so von ihren Erlebnissen erzählen, das kombiniert mit meinen eigenen ons Erlebnissen, spüre ich nur: diese wechselnde Sexualpartner ist überhaupt nicht meins!

Wenn mir aber jemand, der sagen wir mal selbst 35 ist, und so erzählt: ich bin seit 20 Jahren mit dem ein und selben Mann zusammen! da spüre ich Trauer, weil ich auch mir das gewünscht habe. Mit nur einem einzigen Lebenspartner zusammen zu sein.

OK, das ist nix geworden. Vielleicht ist der 5. der letzte? Denke ich mir. Erhoffe ich mir. Aber wer gibt mir die Garantie, dass es mit dem 5. wirklich ernst wird bis zum Lebensende?

Ich möchte nicht zig oberflächliche Partnerschaften haben, bis es mit der Person Nr X hin haut. Und trotz meiner riesen Sehnsucht nach Lebenspartner und Sex schreckt mich das Risiko, dass mein Bodycount wachsen könnte, davor, mich aktiv auf die Suche nach einem Partner zu machen.

Ich glaube, meine Denkweise ist nicht normal, zumindest extrem ungewöhnlich. Dass die Angst vor höherem Bodycount größer als meine Sehnsucht nach einem Freund ist und das obwohl ich wirklich mich einsam fühle, mich nach zwischenmenschliches und intimes mit einem Mann Sehne.

Die Frage ist:

Ist das normal, dass ich meinen Bodycount nicht erhöhen will? Das um jeden Preis verhindern will?

Bemerkung: Diese Angst bzw diese Gedanken habe ich seit Sexualpartner Nr 3, ab Nr 4 hab ich gedacht. Oh nein, mit 4 Männern hat's nicht geklappt.... Wie viele müssen es seit, bis es endlich klappt? Y10? 20? 30??? Neeee, 4 sind schon zu viel! Mit dem ersten hätte es passen sollen und zwar für immer.....

Yaa, ich finde es normal! 52%
Ich schreibe was anderes dazu: 34%
Nee, definitiv nicht normal 14%
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Keine gute Balance zwischen Geben & Nehmen?

Guten Morgen!

In jeder Art von Beziehung sollte es ja eine gesunde Balance zwischen Geben & Nehmen geben, 50/50 im Idealfall. Klar, manchmal gibt es Phasen wo es mal zu 70/30 zB kommt das ist normal, aber es sollte kein Dauerzustand sein.

So, ich möchte meinen guten Freund nächsten Monat zum Flughafen bringen, das wären 250 km von hier entfernt (50 Minuten bis zu seinem Haus und dann die restliche Zeit nach Frankfurt) + der Rückweg dann nochmal so weit, ich mache es gerne und das Angebot kam auch von mir.

Neulich musste ich an eine Situation denken die mir einfach so in den Kopf kam, mir ging es Mitte letzten Jahres an einem Tag im September echt miserabel & er meinte „Wenn du nicht so weit weg wohnen würdest, dann wäre ich sofort zu dir gefahren". Das Ding ist aber, dass er regelmäßig in meine Gegend gefahren kommt um Konzerte zu besuchen, aber er könnte sich nicht vorstellen runter gefahren zu kommen wenns mir nicht gut geht.. Und da hab ich mich gefragt, herrscht in unserer Freundschaft vielleicht keine gute Balance zwischen Geben & Nehmen? Gebe ich vielleicht wieder zu viel😅 Ich neige nämlich dazu.

Oder ich hab ihm schon mehrere Dinge bezahlt und er in diesen 6 Jahren kein einziges Mal (er verdient deutlich mehr als ich).

Was meint ihr denn dazu?

Eigentlich verlange ich auch nichts, weil ich alles gerne mache; aber ich frage mich , ob die Freundschaft dann wirklich so echt sein kann wenn wirklich nie was zurück kommt😅

Da wäre ich vorsichtig 91%
Find ich jetzt nicht so tragisch 9%
Freundschaft, Freunde, Psyche, Geben und nehmen
Ist alles im Leben ein Platzhalter für etwas zukünftiges?

Also egal ob für unser jetziges oder irgendein zukünftiges Leben.

Es wird gesagt, das der Schlaf der kleine Bruder des Todes ist, wenn der Schlaf der Tod wäre, könnte der Tag danach auch das jeweilige Leben darauf sein.

Wenn die ersten 3 Lebensjahre für das aktuelle kommende Leben ist und man wacht als 3jähriger mit erster bewusster Erinnerung auf, das der nächste Tag für das Leben drauf, der übernächste Tag für das übernächste Leben usw. wäre.

Als Beispiel könnte die bekritzelte Maltafel aus dem ersten 3 Lebensjahren ein Platzhalter für ein Mandala sein, was man irgendwann im Laufe des Lebens malen wird.

bemalt man als 3jähriger bewusst eine Maltafel mit Kreide, also an nächsten Tag, das es für das Mandala in nächsten Leben stehen könnte.

Vielleicht ist alles im Leben ein Platzhalter für irgendetwas anderes, egal ob essen, Computerspiele, einzelne Gegner, einzelne Level, einzelne Erlebnisse usw.

Wenn ich ein bestimmtes Level spiele, könnte das Level in einen zukünftigen Leben als Beispiel zum Schwimmingpool werden.

oder wenn ich in einen Computerspiel einen schwarzen Drachen (Gegner) sehe, der rote Flügel und weiße Haare hat, das ich genau dem Drachen in einen zukünftigen Leben in Form einer Person sehe, der weiße Haare hat und auch ein rotes T-Shirt und eine schwarze Jacke an hat.

Vielleicht könnte alles mögliche, einfach alles sein, egal ob es in der Realität, in Computerspiel, in Buch, in Fernsehen usw. ist.

Wenn wir etwas träumen, wird auch immer alles verfremdet und vermixt, das z.B. aus einen Level etwas anderes wird oder das z.B. der Arbeitsplatz zum Computerspiel wird und irgendein Arbeitskollege wäre dann ein Level.

Was meint Ihr? Vielleicht haben wir unser jetziges Leben auch irgendwie ausgesucht und es ist mit irgendwelchen Dingen vermixt worden.

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Was soll ich ihm zurück antworten?

Vorgeschichte : Wir gingen jahrelang in eine Schulklasse. Den Mitschüler haben wir ständig überall gemieden und wie einen Aussätzigen behandelt.

,, Hallo XY. Zuerst möchte ich mich in aller Form dafür entschuldigen, dass wir dich jahrelang ignoriert und wie Luft behandelt haben. Du warst ständig überall alleine und vermutlich ziemlich einsam. Ich möchte das wiedergutmachen . Was hältst du davon, wenn du mir deine Telefonnummer gibst, dann können wir auf Whatsapp schreiben, uns weiter austauschen und dann mal weiter schauen ? ''

-

,, Hallo XY, vielen Dank für deine Freundlichkeit. Ich rechne dir hoch an, dass du dich entschuldigst. Aber nachdem ich jahrelang so massiv unter Einsamkeit und der ständigen Ausgrenzung leiden musste, kann ich einfach kein Vertrauen mehr haben zu den damaligen Menschen, die mir das angetan haben. Meine verlorene Kindheit kann mir keiner mehr zurückgeben. Ich hätte zur Schulzeiten soziale Kontakte und einen Freundeskreis gebraucht ,und diese haben mir zu dieser Zeit leider massiv gefehlt. Heute habe ich Arbeitskollegen, denen ich vertrauen kann und mit denen ich privat Kontakt halte. ''

Ich verstehe nicht wie man da jetzt trotzdem weiter vorgehen soll, um diese Person umzustimmen ? Meinungen?

Es wäre ziemlich einfach, alte Mitschüler anzuschreiben und so eine Freundschaft zu gewinnen.

Mobbing, Psychologie, Psyche, Streit
Habe häufig Schlafparalyse soll ich etwas dagegen machen?

Heyy,

ich bin 16 Jahre alt und habe seit ungefähr einem Jahr Schlafparalysen.

Die ersten davon etwa liefen so ab :Ich lag im Bett und spürte eine Präsenz in meinem Zimmer. Dann bemerkte ich einen Druck auf meiner Brust , der mich immer weiter in mein Bett drückte und merkte auch genau, wie meine Matratze unter mir auch nach unten gedrückt wurde. Dann wurde ich oft von „etwas“ auf meiner Matratze gezogen und spürte, wie die Matratze nie endete und ich immer weiter auf ihr gezogen wurde, was sich wieder extrem echt angefühlt hatte. Trotzdem hatte ich nie Angst oder so, weil ich ja weiß, dass das alles nur in meinem Kopf ist und es keine Geister oder so gibt. Wenn ich mich aus der Schlafparalyse befreite, indem ich mich bewegte, hörten sie auf, wenn nicht, dann ging es immer weiter.

Es gab paar Pausen zwischen den Tagen , an denen ich eine Schlafparalyse hatte, ich zähle aber nicht mehr mit.

Dann hatte ich noch welche, bei denen ich sogar eine Gestalt sehen konnte, aber wie gesagt, das hat mich nie wirklich gestört, weil ich mir sicher bin, dass es nicht echt ist.

Bei anderen wurde ich gekratzt oder es wurde an meiner Haut gezogen, was sich genau so angefühlt hatte, wie echte Verletzungen, aber als ich mich befreite merkte ich , dass es wieder nur die Schlafparalyse war.

Ich hatte voll vergessen, dass ich oft Schlafparalysen hatte. Jetzt hat es wieder angefangen. Ich kann dann immer meine Arme bewegen und meine Augen öffnen, was mir echt schwer fällt . Natürlich wieder nicht in echt, nur in der Schlafparalyse. Ich bin sogar einmal aufgestanden, aber das war nicht einfach.

Gerade eben hatte ich erneut eine Schlafparalyse. Dieses mal habe ich sogar ein Geräusch gehört. Ich hörte das Brummen eine Fliege. Sie landete auf meinem Gesicht und war echt groß. Sie krabbelte rum und ich hatte Angst sie klettert in mein Ohr oder so. Es hatte etwas länger gedauert bis ich mich befreien konnte, indem ich meine Augen öffnete. In meinem Zimmer war keine Fliege.

Ich weiß nicht, was ich machen soll. Ich habe das Gefühl es wird immer schlimmer. Ich habe zwar keine Angst davor, weil ich ja weiß, dass ich mir das alles nur vorstelle, aber ich denke, dass es nicht so weiter gehen kann😅

Traum, Psyche, Schlafparalyse
Vater beobachtet den ganzen Tag nur Leute hinterm Vorhang-was tun?

Hallo,

warum gucken ältere Menschen immer nur durch das Fenster und beobachten andere Leute heimlich? Es ist kein Vorwurf, ich möchte lediglich verstehen, was für einen psychologischen Grund dies hat. Mein Vater ist 60 Jahre alt, geht noch arbeiten, fährt auch öfter mit dem Auto einkaufen, spricht mit Nachbarn. Die Familie hilft, wo sie kann und er lebt mit meiner Mama. Man kann also nicht sagen, dass er vereinsamt bzw. isoliert lebt oder nicht an der Außenwelt teilnehmen kann aus gesundheitlichen Gründen. Trotzdem steht er jeden Tag nur hinter dem Vorhang und beobachtet jedes Auto, das einparkt. Wenn die Nachbarn vom Einkaufen kommen, wird spekuliert, was in der Tüte ist. Geht der Nachbar mit dem Hund Gassi wird sofort das Fenster aufgemacht und hinterher geschaut bis zum Ende der Straße. Ich finde das irgendwie total traurig. Das macht er schon seit Jahren. Ich weiß, dass jetzt viele mit "Wenn du in dem Alter bist, wirst du auch so werden" ankommen, aber 60 ist doch noch kein Alter, in dem man völlig abgeschottet im Rollstuhl vereinsamt in der Wohnung sitzt. Ich kenne viele Menschen in dem Alter, die noch reisen, sich mit den erwachsenen Kindern zum Brunchen treffen oder wenn man nicht so viel Geld hat, einfach an der frischen Luft spazieren gehen oder andere Sachen unternehmen. Seine Freizeit besteht aber nur daraus, dass er aus dem Fenster guckt oder vor dem Handy sitzt. Kann jemand helfen?

Langeweile, Familie, Vater, Eltern, Psychologie, Nachbarn, Psyche, Rentner
Neue Frau meines Vaters?

Mein Vater hat vor ca einem Jahr neu geheiratet. Ich kannte diese Frau nur vom telefonieren und sie kam mir immer fürsorglich meinem Vater gegenüber vor.
Vor 2 Monaten ist sie endlich mit meinem Vater zusammen nach Deutschland gekommen… und ab da kommen mir paar Sachen echt komisch vor.

Vorab sie ist ca 10 Jahre jünger als mein Vater und immer in Luxus- Verhältnisen gelebt.

Beim einkaufen ist sie sehr pingelig, sie ist sehr wählerisch und so nach dem Motto nichts ist gutgenug.

Als ich meinem Vater eine geheime, nachträgliche Geburtstagsparty organisieren wollte und seiner Frau erzählt habe, dass ich nicht so viel Geld hab, meinte sie, dass Sie auch keins hat.Sie ist eher die Hausfrau und mein Vater Geschäftsmann deswegen hab ich mir nicht weiter darüber Gedanken gemacht. Doch später stellte sich heraus, dass mein Vater ihr 50 € gegeben hat. Außerdem kauft mein Vater ihr alles, was sie will. Deswegen gilt die Ausrede nicht, dass sie es dringend benötigt hätte. Sie hat ihm zwar bei sich in der Heimat eine Geburtstagsparty organisiert, aber irgendwie kommt mir das trotzdem bisschen komisch vor. Ich würde den letzten Cent für meinen Mann ausgeben.

Das nächste ist, dass ich ihr mal ein Bild von mir gezeigt hab und sie dann meinte ich seh da etwas dicker aus. Sie weiß ich hab psychische Probleme und eigentlich bin ich sogar sehr untergewichtig.

Doch, bis dahin dachte ich, es ist noch alles irgendwie nachvollziehbar. Aber jetzt kommt der Knaller. Ich wohne seit vier Monaten mit meiner Mutter im Hotel wegen einem Umzug, wo die Bauarbeiten sehr verspätet sind. Jetzt haben wir eine neue Wohnung gefunden, weil ich es im Hotel nicht mehr aushalten kann und es war abgemacht, dass mein Vater uns hilft. Weil er auch leidet, wenn ich leide im Hotel. Heute war ein Besichtigungstermin und nachdem mein Vater nach Hause kam, hab ich eine SMS von ihm bekommen, dass die Frau mit ihm streitet. Der Grund ist, dass sie nicht möchte, dass er uns hilft. Meine Vermutung ist, dass sie eifersüchtig auf seine Exfrau ist meine Mutter. Doch sie weiß ganz genau, wie sehr mein Vater mich liebt und dass er es nur für mich macht.

Das Ding ist sie bleibt immer alleine, während mein Vater unterwegs ist, um zu arbeiten. Aber er ist nachmittags immer zu Hause und abends auch. Sie geht auch nicht alleine raus, weil sie noch ganz unsicher in den Straßen ist.

aber mein Vater hat mich vorhin angerufen und hat geweint und gesagt, dass er nicht weiß, was er tun soll. Er will uns helfen, aber sie macht starken Stress und er hat auch kein Appetit wegen meiner Hotels Situation, dass er abgenommen hat und er nicht mehr wirklich zum Training geht auch wegen ihr, damit er mehr Zeit mit ihr verbringen kann.

Er meinte auch, dass sein ganzer Körper wehtut, weil er so gestresst ist und sie noch mehr stresst dazu packt.

Ich hab versucht ihn zu trösten und meinte, er sollte sich lieber versöhnen, bevor er schlafen geht, weil es nicht gut für die Beziehung wäre. Doch ich hab echt starke Zweifel an dieser Frau und ich weiß nicht was ich tun soll. Soll ich ihm das sagen? Eigentlich ist es ja seine Sache, aber manchmal ist man ja irgendwie sehr verliebt und sieht einiges nicht. Und wenn ich es ihm nicht sage und was schlimmeres passiert, dann werde ich für immer ein schlechtes Gewissen haben.

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