Würdet ihr davon ausgehen, dass sie sich angesprochen fühlt?

Guten Morgen🎀

Also jahrelang kamen die Menschen nur dann zu mir wenn es ihnen schlecht ging, die restliche Zeit über war ich wie Luft für die.

So, ich habe neulich mal einen Post gemacht bzw eine Story gemacht in der ich gesagt habe, dass ich es leid bin nur dann gut genug für Menschen zu sein wenn sie jemanden brauchen und sie sich die restliche Zeit überhaupt gar nicht für mich als Person interessieren. Außerdem meinte ich, dass das ab sofort ein Ende hat und keiner es mehr versuchen braucht.

Seitdem ich das gepostet habe hat eine Bekannte von mir, die mir in der Vergangenheit viel mit mir über ihre Probleme gesprochen hat, mich bereits dreimal einfach nur gefragt wie es mir geht. Das hat sie vorher gar nicht gemacht. Okay sie hatte außer ihren Problemen kein anderes Thema, aber bei ihr hab ich mir irgendwie nie was komisches gedacht, erst dann als sie plötzlich angefangen hat nach meinem Wohlbefinden zu fragen und aufgehört hat mir über Probleme zu berichten..

Jetzt frage ich mich fühlt sie sich etwas ertappt? Oder möchte sie mir doch einfach nur zeigen, dass mein Wohlbefinden sie doch interessiert?

Was würdet ihr da eher denken? Möchte nicht zu früh urteilen, aber möchte auch nicht naiv sein😅

Bei der zweiten Antwortmöglichkeit sollte *interessiert stehen, hat nicht mehr dahin gepasst😅

Würde eher denken, dass sie sich ertappt fühlt 67%
Würde eher denken, dass sie mir zeigen möchte, dass es sie intere 33%
Freundschaft, Psyche
Freundin beleidigt Mutter aufs Härteste - was nun?

Hallo,

Ich weiß, ich bin hier vermutlich mit meinem Frust gar nicht richtig aber das muss jetzt einfach raus...

Meine Freundin und ich sind letztes Jahr im Frühjahr Eltern von einem wunderschönen kleinen Buben geworden, den ich überalles liebe. Aber seit der Geburt hat sich die Beziehung zwischen ihr und meiner Mutter total verändert. Davor war diese gut, wenn nicht sogar sehr gut. Aber mit der Geburt unseres Sohnes ist es komplizierter geworden. Angefangen hat es damit, dass zwei Tage nach der Geburt, meine Mutter (auch auf Wunsch meiner Freundin) uns im Krankenhaus besuchte. Meine Freundin lag im Bett mit dem Kleinen im Arm. Sichtlich voller Freude nahm meine Mutter den Kleinen an sich (ich möchte hier hervorheben, dass meine Mutter seit über 30 Jahren als Hebamme tätig war). Genau hier machte es bei meiner Freundin "Klick". Sie empfand diesen Moment so, als hätte meine Mutter ihr das Kind einfach weggenommen. Seitdem hat sie quasi einen Narren an ihr gefressen und wollte sie seitdem so selten wie möglich sehen und ihr sogar das Kind vorenthalten. Wenn ich meine Mutter bspw. besuchen wollte, durfte ich öfters das Baby nicht mit zu ihr nehmen - es war ständig ein betteln, kämpfen und streiten. Auch meiner Familienseite begegnet sie mehr oder minder mit Vorbehalt(?). Sie meinte, sie fühle sich nicht wohl, wenn viele Leute anwesend wären. Familiäre Ereignisse (Geburtstage anderer Kinder) mit ihr zu vereinbaren ist somit immer ein "Kampf". Dabei möchte ich einfach gerne, dass der Kleine auch seine Cousins, Cousinen, Tanten und Onkeln kennenlernt und regelmäßig sieht. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass es an der Mentalität liegt - ich bin Asiate, sie Europäerin. Zudem wundert mich ihre Einstellung, da sie eigentlich vom Land ist und ich eigentlich immer die Erfahrung gemacht habe, dass diese Leute einen besonders starken Familienzusammenhalt haben. Des Weiteren kommt sie mit der gegenwärtigen Wohnsituation nicht klar. Wir sind von ihrer 40qm2 Mietwohnung am Land in meine 3-Zimmer-Eigentumswohnung am Stadtrand gezogen. Ja, es ist nicht so grün oder gar annähernd so ruhig hier und sie kann ihren Hund nicht frei laufen lassen aber nur 50 Meter in eine Richtung ist ein Park und 60 Meter in die andere Richtung fließt ein Bach der von einer Baumallee umgeben ist. 1km entfernt gibt es sogar ein 120 Hektar großes Erholungsgebiet, mit Wald, Wiese und einem großen Teich. Aufgrund ihrer Unzufriedenheit, ihrem Vorbehalt meiner Mutter und meiner Familienseite gegenüber habe ich aus Verzweiflung vor zwei Monaten eine Psychologin aufgesucht. Diese konnte mir zwar helfen mich mehr in sie hineinzuversetzen und sie etwas mehr zu verstehen. Aber ihre ständige Unzufriedenheit und ihre Vorbehalte gegenüber meiner Familie setzen mir zu. Zudem hinterfragt sie mittlerweile nun alles, was meine Mutter sagt und empfindet Ratschläge oder Meinungen ihrerseits als Angriff gegen sie. Und heute hat sie mit einer Aussage die Gefühle, die ich noch für sie hegte, nun auch verändert, indem sie meine Mutter als "Schl@mpe" bezeichnete. Ich war zornig und erbost. Sie ging für zwei Stunden spazieren, kam zurück und entschuldigte sich. Ich nahm es nickend ohne sie anzusehen zur Kenntnis...aber meine Gefühlslage hat sich verändert.

Einmal ausgesprochen, gibt es einfach Dinge, die man einfach nicht mehr zurücknehmen kann. Ich weiß nicht, wie ich nun damit umgehen soll/kann/will. Wäre eine Trennung hier der bessere Weg? Ich bin wirklich den Tränen nahe und hätte nie gedacht, dass nun "eine eigene Familie zu haben" mich so traurig macht. Mir würde es um den Jungen leid tun, der mit diesem "Vorbild" aufwachsen würde, aber ich weiß auch, dass mich diese Situation auf kurz oder lang psychisch kaputt machen wird.

Kinder, Mutter, Trennung, Eltern, Familienprobleme, Psyche, Streit
Das Leben hinterfragen (Nihilismus/Absurdismus)?

Bitte nur ernste Antworten. Wenn die Antworten nicht ernst gemeint sind, dann lieber gar keine.

Ich hinterfrage seit einigen Monaten unsere komplette Existenz. Warum Menschen überhaupt leben, generell, warum es den Kreislauf des Lebens gibt, wenn wir alle sowieso irgendwann mal sterben werden.
Es ergibt für mich von vorne bis hinten keinen Sinn.
Es gibt keinen Gott, für mich ist die Bibel eine reine Geschichte, die durch das Konzept „Stille Post“ entwickelt wurde und für Leute ist, die selbst nichts haben und sich an irgendetwas festklammern wollen.
Ich bin also Atheist und glaube nicht an ein Leben danach sondern an das jetzt. Aber manchmal selbst daran nicht.
Stichwort: Nihilismus, Absurdismus.

Die Antwort „wir leben für ein schönes Leben“ reicht für mich nicht aus.
Klar, das Leben ist schön, wenn man es sich schön macht. Es liegt alles in der eigenen Hand. Keine Frage.

Trotzdem interessiert mich der Hintergrund. Hat das alles überhaupt einen weitläufigeren Sinn? Als einzelne Person sind wir doch überhaupt nicht wichtig. Das muss man sich erstmal klar machen. Wir sind ALLE ersetzbar/austauschbar. Die Welt dreht sich weiter, wenn wir nicht mehr da sind. Danach ist ALLES vorbei. Wir machen das halbe Leben nicht das was wir selbst wollen, sondern das, was andere für uns wollen. Wenn auch unterbewusst. Wir dürfen uns solche Sätze anhören wie „Mach die Ausbildung lieber nicht, die ist zu schwer. Ich will nicht, dass du später enttäuscht bist.“ oder „Warum bist du so langsam? Deine Vorgängerin war besser“ Jeder ist individuell und jede Erfahrung ist wertvoll. Wie gesagt, man lebt nur einmal. Wir suchen mit einer Lupe Fehler bei anderen, und mindestens 1x am Tag passiert etwas schlechtes. Was wäre, wenn man morgen vom Bus überfahren wird und dann plötzlich gestorben ist? Es gibt kein „danach“!
…Dann hat man zwar eine Ausbildung gemacht (die einen eigentlich nicht interessiert) und auf die Zukunft, und nicht auf‘s jetzt hingearbeitet- man hat darauf gewartet, das alles besser wird.

Wir verbringen das halbe Leben darauf zu warten oder denken, dass es schlimmer werden könnte wenn man etwas an einer Situation ändert.
Wir bezeichnen andere als dumm wenn etwas falsch gemacht wurde, obwohl man niemals andere beleidigen dürfte, da man niemanden zu 100% kennt. Jeder hat seine Stärken und Schwächen oder gar physische/psychische Beeinträchtigungen. Jeder ist anders.

Für mich ist das auch nicht lustig, wenn man jemanden aus Spass beleidigt. Sowas macht trotzdem etwas mit einem. Spass heisst für mich, gemeinsam zu lachen, aber nicht auf die Kosten einer anderen Person.

Ich finde das Leben sowieso surreal wenn man mal so richtig drüber nachdenkt. Wir bestehen aus Fleisch und Blut (manchmal vergessen wir das glaube ich) und uns wird trotzdem eingetrichtert, dass wir nicht Leben, sondern funktionieren müssen. Sobald wir nicht funktionieren, werden wir ausgegrenzt, sei es durch Krankheit.
Stichwort: Arbeitgeber.

Wir sind Menschen und keine Maschinen. Wenn wir davon träumen die Welt zu sehen und zu reisen heisst es: „Wach auf, das ist nicht die Realität!“
Was ist denn die Realität? Eingetrichterte finanzielle Sicherheit? Sich für andere zu versklaven? Ein anderes Leben leben? Man steht doch nur für sich ein, wenn man das macht, was man selbst für richtig hält. Mein Leben gehört mir.

Wie gesagt, von Antworten wie „weil Gott uns liebt“ bitte ich abzusehen. Ich glaube nicht daran. Das ist für mich reine Manipulation und hindert uns daran etwas zu hinterfragen.

Religion, Tod, Christentum, Universum, Psychologie, Welt, Atheismus, Glaube, Gott, Nietzsche, Psyche, Sinn, Sinn des Lebens, Nihilismus
Wie nennt sich dieses Syndrom?

Hallo liebe Community,

ich weiß, dass es dieses Syndrom gibt, kenne aber den Namen nicht & die Beschreibung zu googlen hat mich bisher auch nicht weitergebracht, aber vielleicht könnt ihr es ja:

Du isst/trinkst etwas, egal was und danach, können auch Stunden später sein, wird dir schlecht oder schlimmer: du übergibst dich. Es spielt keine Rolle, ob das, was du zu dir genommen hast, Grund für die Übelkeit/das Erbrechen war. Dennoch kannst du danach das, was du gegessen oder getrunken hast, nicht mehr essen/trinken, weil es Panik/Ekel in dir auslöst, da du unterbewusst die Verbindung zwischen dem, was du zu dir genommen hast und dem Erbrechen/der Übelkeit ziehst.

Ich habe dieses Syndrom. Es gibt sehr viele Lebensmittel, die ich seit Jahren nicht mehr anrühre, weil ich mich als Kind schon übergeben musste nachdem ich diese Dinge gegessen hatte. Ebenfalls trinke ich meinen "Lieblingsschnaps" nicht mehr, weil mir einmal danach schlecht geworden ist.

Montag nacht hab ich mich übergeben & prinzipiell mein Lieblingsessen wieder ausgekotzt. Ich weiß, dass es nicht am Essen lag, sondern am Magen-Darm-Virus, dennoch kann ich nicht nur nicht mehr Spaghetti Bolognese essen, sondern auch die einzelnen "Zutaten" nicht mehr, wie z.B. Nudeln, Hackfleisch, Paprika und Zwiebeln, selbst, wenn ich diese Zutaten in völlig andere Gerichte einbauen würde.

Das wird jetzt mindestens mehrere Monate so gehen, wahrscheinlich ist es aber, dass es vermutlich auf mehrere Jahre hinauslaufen wird, in denen ich diese Sachen nicht mehr anrühren werde.

Wie gesagt, ich weiß, dass dieses Syndrom existiert, aber mir fällt der Name nicht mehr ein, daher hoffe ich, dass ihr mir da weiterhelfen könnt.

Danke im Voraus LG

Essen, Ernährung, Angst, Psychologie, Erbrechen, Psyche, Syndrom
Könnte das mein Seelenpartner sein, gibt es sowas wie Zeichen?Ich glaube es gibt meinen Seelenpartner?

Es gibt da jemanden den ich schon seit 10 Jahren kenne. Er ist mir damals das erste mal begegnet und ich war seitdem mega von ihm angezogen. Ich hatte damals einen Partner deswegen war nichts machbar. Aber er hat mir gezeigt dass er großes Interesse an mir hat. Naja natürlich hatte er auch zwischen drin eine Partnerin. Als ich wieder single war, hat er direkt die „Chance ergriffen“ und wollte sich mit mir treffen. wir haben uns zweimal gesehen und er war aufgeregt sagte er mir. Wir hatten auch eine leidenschaftliche Zeit zusammen aber irgendwie hat sich das iwann im Sande verlaufen. Er hatte sich dann etwas zurückgezogen. Weil so einfach war das nicht mit uns, da hingen noch Freundschaften dran deshalb war was langfristiges unmöglich.

Naja ich hatte dann irgendwann wieder einen Partner, und als ich diesen Kennenlernte, schrieb er mir wieder ob wir uns nochmal sehen. Leider nicht ich war ja wieder vergeben. Da hätte er einfach eher mal darauf kommen können. Es ist als wäre ständig das Timing blöd gewesen. Er hat jetzt auch jemanden kennengelernt…

Worauf ich hinaus will ist, dass trotz der Entfernung, trotz der Umstände und Trotz Partner, ich ihn immer im Hinterkopf hatte und ihn nie so richtig vergessen konnte. Als wäre ich mit ihm verbunden. Ich mache auf Insta jeden Tag Storyvlog. Das schaut er auch jeden Tag an immer zur selben Zeit einmal Vormittags und dann mitten in der Nacht nochmal , somit lese ich immer seinen Namen und denke an ihn

Ich habe Gott um mehrer Zeichen gebeten dass wenn da irgendwas wäre. Und es geschieht dann wirklich immer irgendetwas magisches, auch wenn es vielleicht verrückt klingt, aber meine Intuition liegt meist richtig.

. Gibt es sowas wie Zeichen, Schicksal und Bestimmung? Können sich zwei Menschen trotz Entfernung spüren? Dualseelen? Klar ist man immer mal im Leben verliebt. Aber trotzdem war er immer im Hinterkopf und ich habe das bei keinem anderen danach so gespürt, oder empfunden…. nicht mal ansatzweise.

Als wäre Ich mit ihm verbunden… sowas hatte ich bei absolut noch keinem… wenn er in meiner Nähe ist spürt man, das wir uns irgendwie anziehen. Ich weiß sowas klingt übertrieben verrückt, aber wäre sowas möglich? Irgendwie war wegen der Umstände immer das Timing blöd. Bis auf das eine mal wo beide Single waren.

Bitte nur ehrlich gemeinte Antworten!

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Deja vus durch Koma in vorigen Leben?

Ich hatte von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse gehabt.

Theorie:

  • fiel ins Koma oder war im künstlichen Koma (in vorigen Leben, alternative Realität)
  • ein sehr langer Traum begann (Erinnerungen an eine alternative Variante meines jetzigen Lebens)
  • Sah viele vereinzelte Bilder aufblitzen
  • Zwischen dem Bildern war sowas ähnliches wie ein rauschen oder irgendwelche Streifen zu sehen. (wäre sowas typisch für Bereiche zwischen dem vereinzelten Bildern im Koma?)

Habe verschiedene Bilder aufblitzen gesehen z.B.:

  • Habe das Wort Luftschlange gehört (eingetroffen, war beim Quiz und jemand hat Luftschlange als Antwort gegeben, wo gefragt wurde, wer Martin Luther war)
  • Mandala gemalt (eingetroffen)
  • Iphone runtergefallen und Display kaputt (nicht eingetroffen)
  • Aura Kingdom gespielt (eingetroffen)
  • Verschiedene Aufträge auf der Arbeit (eingetroffen)

Gegen Ende kam noch eine Szene, wo meine Mutter mich von meiner Arbeitsstelle abgeholt hatte, da der dritte Weltkrieg ausgebrochen ist und es Schlag auf Schlag ging, ist in unserer Realität zum Glück nicht eingetroffen. Könnte in der alternativen Variante meines Lebens 2020 oder 2021 passiert sein.

Falls ich in vorigen Leben im Koma gelegen habe, könnte es sein, das ich nicht mehr wach wurde und gestorben bin und anschließend als 3jähriger mit erster bewusster Erinnerung in unserer Realität/Welt aufgewacht bin.

Einige Situationen habe ich in diesen Leben nochmal erlebt und manches kam nicht nochmal.

Vielleicht waren es Bilder aus einen früheren Leben (alternative Variante), wo einiges anders war als in meinen jetzigen Leben.

Was meint Ihr? Könnten Deja vus auch durch das Koma in vorigen Leben kommen und man hat betreffende Situationen in diesen Leben nochmal erlebt?

Vielleicht haben wir schon unzählige Varianten unseres Lebens gelebt.

Leben, sterben, Tod, Gehirn, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Bewusstsein, Forschung, Koma, Meinung, Neurologie, Philosophie, Psyche, Unterbewusstsein, künstliches koma, Multiversum, Erfahrungen, Alternative Realitäten
Warum komme ich nicht mit meinem Vater klar?

Hallo ich bin M/16 Jahre wohne mit meinen Eltern und meinen kleinem Bruder, wir haben keine Geld Probleme und ich ich bin auch in der Schule recht gut. Jedoch gibt es ein Problem. Ich komme einfach nicht mit meinem Vater klar. Dies hat ungefähr angefangen seitdem ich 9 war. Andauernd Streit und Diskussionen dann bin ich irgendwann nicht mehr mit in den Urlaub gefahren und seit ungefähr einen Jahr ist es am schlimmsten. Jeden Tag Vorwürfe, er kommt in mein Zimmer um bei mir nach Fehlern zu suchen und das macht mich mental so fertig, dass ich für eine lange Zeit Depressionen hatte und gekifft habe. Jedes Mal wenn er mir wieder sagt was ich anders machen soll, sage ich es ihm und dann heißt es dass es meine Schuld sei, wegen all der Dinge die sich bei mir über die Jahre angesammelt haben oder das es gar nicht so schlimm sei. Wenn ich meinem Bruder oder meiner Mutter etwas verspräche muss er sie immer wieder daran erinnern und sagen wenn er es nicht tun würde sei er kein ehrlicher Mensch oder so. Selbst als ich vor ungefähr einer Woche normal gesagt habe, dass ich meine Ruhe haben möchte und von ihm für eine Woche in Ruhe gelassen möchte hat er dies nicht akzeptiert und meinte wenn ich das tue wird er meinen Bruder und meinen Mutter für diese Zeit auch ignorieren. Dann kamen natürlich noch Nachrichten wie "Möchtest du immer der STÖRER der Familie sein". Also lies ich es sein um die beiden da nicht auch noch reinzuziehen. Heute während des Frühstücks ist es dann komplett eskaliert nachdem er wieder eine seiner Bemerkungen anbraucht und ich habe ihm meine ehrliche Meinung gesagt das es nichts an ihm gibt was ich mag und ich habe wirklich lange darüber nachgedacht und einfach nichts gefunden und meinte das ich ins Heim möchte weil ich da wirklich keine andere Lösung finde. Und jetzt kam er wieder in mein Zimmer und hat mir erklär wieso das meine Schuld sei. Ich kann das wirklich nicht mehr und ich weiß nicht was falsch und richtig ist. Was soll ich tun?

Vater, Eltern, Familienprobleme, Psyche, Streit
Was ist eure Meinung zu dem Verhalten?

Ich date wen und irgendwie führen wir nie tiefgründige Gespräche. Er sagt zwar immer ich kann über alles reden was ich will und ich kann ihn alles fragen was ich will sagt er, aber wenn er Gespräche anfängt sind es immer oberflächliche Themen und meistens habe ich das Gefühl er fühlt sich nicht so wohl wenn es um tiefgründige Dinge geht. Er selbst fängt von sich aus nämlich nie tiefgründige Themen an und stellt nur oberflächliche Fragen.

Einmal gab es eine minimal tiefgründigere Unterhaltung bei der wir unterschiedliche Amsichten hatten und wir haben halt über diese Sache diskutiert, irgendwann ist er einfach aufgestanden und gegangen. Wenn ich das gewusst hätte hätte ich das Gespräch vorzeitig beendet aber er ist plötzlich gegangen, hatte gar nicht damit gerechnet weil wir ja keinen Streit hatten. Er hat danach geschrieben er fühlt sich mit sowas nicht wohl und dass er seine Meinung hat und ich halt meine Meinung und wir es in dieser Sache einfach dabei belassen sollten.

Als ich dann 2 Wochen später nochmal ein anderes tiefgründiges Thema angefangen habe hat er zwar ein paar Sätze dazu gesagt aber als ich dann darauf einging meinte er ich soll es sein lassen und dass er nichts mehr zu dem Thema sagen wird, dass ich total übertreibe und dass ich zu viel nachdenke über Dinge. Ehrlich gesagt hatte ich ihn bei dieser Sache etwas kritisiert, aber ohne beleidigend zu werden, einfach sachlich. Er hat auch so ironisch gemeint "Danke dafür, dass du das sagst".

Ich glaube ich selbst bin teils auch schwierig, weil ich gerne über Themen spreche/diskutiere, aber dass jemand alles so schnell abblockt wie er habe ich jetzt noch nie erlebt.

Leben, Männer, Psychologie, Psyche
Deutschland -Wahnsinn...Wie hat sich der (mentale) Zustand der Gesellschaft verändert, und welche Rolle spielt die Politik dabei?

Das Land verkommt in einer "Ideologie-Politik", die fast schon "ökozentrisch" ist und das vernachlässigt, was am wichtigsten ist, um solche "Ideologien" wirklich umsetzen zu können – das Wohl der eigenen Bürger!

Überall ewig lange Wartezeiten, Unterbesetzung, peinliches Bildungssystem, Ausbeutung, aus "Scham" und Angst vernachlässigte Themen (kann sich jeder selbst ein Bild malen, um welche es geht), etc.! - Probleme über Probleme (auf welche ich hier nicht direkt eingehen werde).

Das führt unter anderem auch dazu, dass so etwas ständig Gesprächsthema ist - ÜBERALL!

Zudem will jeder einzelne ständig "polarisieren", und es wird über Themen gesprochen, welche gewählt werden, um die eigene Überlegenheit, Gutherzigkeit, "Ökobewusstsein" und allgemeine gesellschaftliche Ideologien indirekt zu demonstrieren. (Woher kommt das eigentlich? IG/FB/etc. als Vorbild und Ideologien - Propaganda usw.?)

Nur im selbst geschaffenen Umfeld, wenn man das Glück hatte, gute Freunde gefunden zu haben, kann man diesem Wahnsinn entkommen (meistens).

Das Einzige allerdings, was du ohne lange warten zu müssen, zuhauf überall finden kannst, sind Menschen, welche ungefragt ihre Meinung zu allem äußern müssen, ganz besonders, wenn deine eigene Meinung nicht der, aller entspricht! Und in ihrer eigenen Kritikunfähigkeit, ständig nur andere kritisieren können.

Da kommen dann die "Superhelden" zum Vorschein, welche sich damit profilieren wollen, "Kontra" zu geben. Scheinbar gehört es hier zum guten Ton, ein "Nachläufer" zu sein und keine eigene Meinung haben zu dürfen und alles zu bekämpfen, was dem "eigenen Weltbild" (oder viel mehr, dem auf diese Art und Weise Gehirn-gewaschenem "Weltbild") widerspricht, statt zu akzeptieren, dass es auch andere Sichtweisen, Werte und Lebensstile gibt.

Zudem ist es hier enorm schwierig Anschluss zu finden, da Deutsche starke Probleme damit haben, offen für andere Menschen zu sein. Damit meine ich, mehr als bloß ein höfliches, oberflächliches Gespräch zu führen. (Ausnahmen gibt es aber dennoch einige!... keine Frage)

Sehr viele positive Aspekte hat dieses Land dennoch zu bieten! Auch nicht jeder ist so (falls sich jemand angesprochen und damit angegriffen fühlt - Ist mir egal - alle anderen, sollte es berücksichtigen).... darum soll es hierbei aber nicht gehen.

Ich lasse hier auch viele prekäre Punkte aus... absichtlich. Es würde ein Fäkal-Roman werden, welcher den Gesäßbereich erfeuchten ließe.

Was glaubt ihr, wo dies alles hinführen wird?

Sehe das nur ich so?

Was würdet ihr in diesem Land ändern, damit auch die Menschen zu Verstand kommen?

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Leben, Deutschland, Politik, Psychologie, Meinung, Psyche, Soziales, Wahnsinn, Mentalität
Wie könnte man das schreiben?

Hey🎀

Also ich befürchte, dass eine Freundschaft von mir gleich in die Brüche gehen wird wenn ich nicht bald mit dieser Person ein ernstes Wörtchen rede. Natürlich respektvoll & ruhig, halt nur strenger als bei den letzten Malen.

Ich habe bereits ein paar Mal mit dieser Person geredet, aber ich muss ehrlich sagen, dass ich da echt nicht deutlich & streng genug war, da ich damals noch ein etwas unsicherer Mensch war der nur Harmonie haben wollte und deswegen hab ich mir nicht genug „Mühe" gegeben da wirklich deutlich genug zu sein und dann ist das ja fast klar, dass die Leute einen nicht wirklich ernst nehmen😅

Ich möchte nun ein Treffen vereinbaren wo wir reden & ich habe jetzt echt keine Lust ewig zu warten, sondern möchte es zeitnah geklärt haben. Ich bin oft mit den Nerven am Ende und hatte auch schon ein paar Panikattacken wegen diesem Verhalten.

Ich bin aber der Meinung wenn ich deutlich genug bin können wir das irgendwie klären.

Ich muss die Person aber erst dazu kriegen, dass wir das zeitnah klären können..

Ich habe dran gedacht etwas zu schreiben wie:

Hallo, ich muss dringend mal mit dir sprechen.. Es wäre gut wenn wir das zeitnah tun könnten

Kann man das so schreiben oder lieber was Anderes? Ich möchte halt deutlich machen, dass es ernst ist, aber auf der anderen Seite hab ich Angst das sorgt für Überforderung😅

Kann man so schreiben 90%
Lieber was Anderes und zwar: 10%
Freundschaft, Freunde, Psychologie, Psyche
Umfrage: Was könnte es sein?

Ich hatte von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse gehabt.

in 3. Lebensjahr (1984) hatte ich eine Nacht gehabt, wo ich viele vereinzelte Bilder aufblitzen gesehen habe, also anders als normale Träume und bin als 3jähriger aufgewacht, aber die Zeit vor dem 3. Lebensjahr scheine ich nicht mitbekommen zu haben.

Habe zwischen dem Bildern auch sowas ähnliches wie ein Rauschen gesehen z.B. so Streifen oder ähnliches.

Gegen Ende kam noch eine Szene, wo meine Mutter mich von meiner Arbeitsstelle abgeholt hatte, da der dritte Weltkrieg ausgebrochen ist und es Schlag auf Schlag ging, ist in unserer Realität zum Glück nicht eingetroffen..

Habe verschiedene Bilder aufblitzen gesehen z.B.:

  • Mandala gemalt (eingetroffen)
  • Iphone runtergefallen und Display kaputt (nicht eingetroffen)
  • Aura Kingdom gespielt (eingetroffen)

usw.

Einige Situationen habe ich in diesen Leben nochmal erlebt.

Vielleicht waren es Bilder aus einen früheren Leben (alternative Variante), wo einiges anders war als in meinen jetzigen Leben.

Theorie 1: Lebensfilm des Vorlebens, bevor man als 3jähriges Kind aufwacht

Theorie 2: Solche Träume tauchen bis zum 3. Lebensjahr auf.

Theorie 3: ein ziemlich langer Traum, wo viele Bilder aufblitzen und uns die Nacht lang vor kommt. Es kommt an einer Stelle, wo einer unserer Träume unser jetziges Leben ist und unser jetziges Leben eine veränderte Variante davon ist, also jeder Traum könnte mal unser Leben sein. Es bestehet die Möglichkeit, das so ein Traum immer an derselben Stelle ist z.B. immer zum 3. Geburtstag und die Träume von Leben zu Leben immer um eine Nacht nach hinten rücken oder das man so ein Traum immer eine Nacht später bekommt, also würde man in jeden Leben immer nur bis 50 Jahre alt werden, hätte man demzufolge 18.250 verschiedene Leben, die reihum gehen und bei jeder neuen Runde die jeweiligen Leben anders verlaufen .

Theorie 4: Sobald man so einen Traum hat, hat man am nächsten Tag Autismus und hat auch eine Synästhesie, also im Gehirn hat sich etwas geändert.

Theorie 5: Wenn wir sterben, bekommen wir einen Traum, der viel länger ist als ein normaler Traum und in Abständen blitzen vereinzelte Bilder auf.

Hat wer ähnliches erlebt und gibt es sowas? Wie sind Eure Erfahrungen?

Was anderes 40%
Weiß ich nicht 40%
Theorie 2: Traum 20%
Theorie 1: Lebensfilm 0%
Theorie 3: taucht nur einmal im Leben auf 0%
Theorie 4: Beginn von Autismus und Synästhesie. 0%
Theorie 5: Traum beim sterben 0%
Leben, Menschen, Träume, Schlaf, sterben, Tod, Gehirn, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Autismus, Forschung, Nahtoderfahrung, Neurologie, Philosophie, Psyche, Synästhesie, Unterbewusstsein, Deja-vu, einmalig, Lebensfilm, Multiversum, Erfahrungen
Was hat es damit auf sich (erstes Mal Sex)?

Wichtig: Er ist sehr attraktiv und hat es deutlich leichter an Frauen zu kommen als der "Durchschnitts"-Mann. Ist nicht beleidigend gemeint an Druchschnitts-Männer(!!!!!) sondern einfach nur wichtig um die Story beurteilen zu können.

Also hab wen kennen gelernt und wir beide fanden uns anziehend und mochten uns.

Er hat auch erfahren, dass ich davor noch nie Sex hatte.

Naja. Dann schreibt man auch und wir beide wollten gerne miteinander schlafen. Es gab dann von ihm einige gut platzierte Komplimente vor dem ersten Sex. Nicht sowas übertriebenes wie "Du bist die Schönste", sondern mehr sowas wie "Dein Arsch turnt mich 100% an, ich liebe deinen Arsch." und "Ich habe so unendlich Lust auf dich, ich kann es kaum abwarten dich wieder zu sehen." Dann hat man das erste Mal Sex und ab da kommen so Aussagen gar nicht mehr. ABER er will sich trotzdem noch treffen und Sex haben. Würde es ihm also nicht gefallen, dann würde er ja zumindest keinen Sex mehr wollen?! Warum macht man sowas als Mann? Um es zu erklären: Es ist nicht so dass ich Komplimente brauche aber es verunsichert mich EXTREM !!! wenn man erst Komplimente macht und dann plötzlich nicht mehr. Hätte er von Anfang an nie so Komplimente gemacht wäre es was anderes. Aber warum macht man es erst und dann nicht mehr?! Ich sagte ihm zum Beispiel nach jedem Mal wie sehr es mir gefallen hat und von ihm kam immer nur sowas wie "Es freut mich, dass es dir gefallen hat." oder "Warte ab, beim nächsten Mal wenn wir uns sehen wird es dir noch mehr gefallen." Aber es kam nie sowas wie "Mir hat es auch gefallen" und auch gar kein "Ich habe so eine Lust auf dich" mehr... was davor ständig kam, also dass er seine Lust auf mich ausdrückte, seit dem ersten Mal nicht mehr.

Ich mache diese Frage in die Kategorie Psychologie weil ich schon denke dass es damit zu tun hat.

Liebe, Leben, Verhalten, Gefühle, Menschen, Sex, Sexualität, Psychologie, Arzt, Emotionen, Psyche
Könnten Deja vus auch durch Nahtoderlebnisse kommen?

Ein User schrieb: "Nun gibt es aber auch Nahtoderlebnisse, bei denen sich an ein früheres Leben erinnert wird.

Sollten solche NTE wahr sein, wäre das ein Schlag für alle Religionen, die nicht an die Wiedergeburt glauben"

Gibt es Nahtoderlebnisse, bei denen sich an ein früheres Leben erinnert wird?

Theorie:

  • Person XY bekommt einen Herzinfarkt
  • Person XY ist am sterben
  • Es tauchen Erinnerungen aus einen früheren Leben auf und Person XY sieht vereinzelte Bilder aufblitzen.
  • Person XY hat insgesamt 100 Bilder vorm geistigen Augen aufblitzen gesehen gesehen und ist jetzt tot
  • In unserer Realität ist Person XY bereits weg und kann nicht mehr gerettet werden.
  • Person XY wacht als 3jähriger mit erster bewusster Erinnerung in einer alternativen Realität auf.
  • Im Laufe des Lebens treffen 10 von 100 Bilder tatsächlich ein und Person XY hat demzufolge 10 Deja vu Erlebnisse und die anderen 90 Bilder trafen nie ein, da vieles anders verlaufen ist.

Ich hatte von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse gehabt, es könnte sein, das ich in meinen vorigen Leben ein solches Nahtoderlebnis hatte, dann tot war und hier als Kleinkind mit erster bewusster Erinnerung wieder aufgewacht bin.

Gegen Ende kam noch eine Szene, wo meine Mutter mich von meiner Arbeitsstelle abgeholt hatte, da der dritte Weltkrieg ausgebrochen ist und es Schlag auf Schlag ging, ist in unserer Realität zum Glück nicht eingetroffen. Könnte in der alternativen Variante meines Lebens 2020 oder 2021 passiert sein.

Was meint Ihr?

Wie sind Eure Erfahrungen?

Gibt es nicht auch Nahtoderlebnisse, wo man die Zukunft gesehen hat, was noch kommen soll, aber man genau dieses Leben vielleicht schon einmal gelebt hat?

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Freund verloren, wie damit umgehen?

Ich bin mit dieser Person schon seit mehr als 10 Jahren befreundet und heute habe ich die Person wohl verloren.

es war jetzt keine Freundschaft wo man sich jeden Tag schreibt oder so aber in den letzten Tagen wurde es einfach komisch. Wir folgen uns überall zurück, zb TikTok, Instagram, Snapchat weil wir darüber gegenseitig ab und zu Videos senden oder Bilder.

Gestern hat er mich plötzlich auf Instagram entfernt, ich weiß nicht warum. Das ist mir aufgefallen weil ich ihm was schicken wollte und der Chat zwischen uns weg war. Naja, ich habe ihn dann gefragt wieso er mich entfernt hat und da kam nur „Gute Frage“. Keine richtige Antwort… Ja und jetzt wollte er vor 5 Minuten das ich sein Video Like damit er 9 likes hat, er hat mich zu gespammt und solche Sachen, auch kamen da Sätze wie „Hallo“ „bist du behindert“ „kann das sein“ „junge mach“.

Ich hab dann nur geschrieben, was er will und das er kein Video online hatte? „Was ist denn? Du hast kein Video bei mir online“ (Mir wurde nichts angezeigt) seine Antwort „hä, was“ und dann wurde ich einfach nur sauer weil ich dann bemerkt habe wie toxisch es war und schrieb „wieso soll ich denn dein Video liken, wenn du mich nicht mal auf Instagram lassen kannst“. Er dann „was, heul nicht ohne Grund, wtf, komische“. Und dann hat er mich überall entfernt.

ich weiß jetzt auch das das ganze immer mehr und mehr Toxischer wurde aber ich hänge so sehr an die Freundschaft… 😔 Ich wollte mit ihm eigentlich ganz normal reden aber jetzt hab ich den Salat. Wie komme ich über diese Freundschaft hinweg?

Freundschaft, Mädchen, Gefühle, Freunde, Junge, Psyche

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