Wie schnellstmöglich raus?

Hey zusammen. Ich stelle hier meine erste Frage und die geht bereits sehr tief. Ich schäme mich auch sehr, hier und jetzt diese Frage stellen zu müssen. Bitte behandelt dieses Thema somit auch mit entsprechender Rücksicht.

Ich bin Ahmmad, 21, Student. Aus finanziell schwierigen Gründen noch zusammenlebend mit meiner Mutter- und dieses Zusammenleben macht mir immer mehr zu schaffen. Meine Mutter ist Langzeitarbeitslose, bezieht derzeit Bürgergeld. Ich bekomme noch bis zum September 2025 BAföG, nebenbei arbeite ich etwas unterhalb zur Minijob-Grenze. Ich komme somit auf ca. 840 Euro pro Monat, von denen ich dann bitte monatlich 250 Euro an sie abtreten darf. Mein Kindergeld erhält sie zusätzlich dazu, eine Abzweigung ist bereits beantragt, ich nehme aber an, dass das noch einige Monate dauern kann. Soviel dazu.

Derzeit kommt es zwischen uns sehr häufig zum Streit. Dabei habe ich das Gefühl, dass die gestellten Forderungen ihrerseits immer wahnsinniger werden, dass sich der Strick zuschnürt. So hat sie noch letzten Abend mir meine Schlüssel genommen und die Tür abgesperrt, sodass ich eingesperrt war. Zugleich stellt sie sich in nur schwer erträglicher Weise gegen alles, was in gewisser Weise meine Selbstständigkeit fördert. Selbst simple Sachen wie Kochen, an denen ich wirklich Spaß habe, werden mir verboten. Fitnessstudio, Treffen mit Freunden und schlichtweg das draußen spazieren gehen, das alles muss ich mir entweder kräftezehrend erstreiten oder ich mache einfach, mit dem Gewissen lebend, dass mich nachher zuhause mein blaues Wunder erwartet.

Möchte ich mich dann argumentativ wehren, so wird bestenfalls mit tauben Ohren reagiert, meist bekomme ich dann allerdings (passiv) drohende Sätze wie "Wenn ich tot bin, wirst du die Wahrheit sehen!" oder "Sag das noch einmal und ich wandere aus und lasse euch (also mich und meine kleine Schwester) allein! Dann sieh, wie du dir diese Wohnung leisten willst!". Oft gibt es dann auch Psychoterror wie "Lass mich meine Rolle als Mutter!" oder "Wenn ich dir nicht so viel Druck machen würde, hättest du es nicht so weit geschafft!" zu hören.

Ich habe das Gefühl, dass ich so langfristig einfach nicht weiterkomme oder geschweige denn glücklich sein kann. Somit möchte ich mich nach und nach auf das Ausziehen von Zuhause vorbereiten. Mit meiner Mutter habe ich abgeschlossen. Sie wird sich nicht ändern. Ich möchte somit mit meiner Familie brechen.

Habt ihr Vorschläge oder Tipps, wie ich das möglichst schnell bewerkstelligen kann? Möglichst ohne, dass ich mein Studium dafür aufgeben muss?

Liebe Grüße und danke für eure Hilfe.

Mutter, Wohnung, Geld, Umzug, Eltern, Psychologie, ausziehen, Familienprobleme, Psyche, Streit
was wenn die eigene Gynäkomastie als äusserst angenehm und richtig empfunden wird, welcher Typ Mensch empfindet üblicherweise so?

welcher typ Mensch empfindet üblicherweise so wie ich?

Da ich meine echte Gynäkomastie als äusserst angenehm empfinde.

(Dies ist eine Frage die eng mit meiner Therapie einhergeht, ich stelle jegliche Erinnerung im Allgemeinen und aus der Kindheit gerade in Frage und beziehe mich auf alltäglich erlebtes, darum erwähne ich mal hier eine meiner Querkontrollen:

(Erinnerung vs. alltägliche Erlebnisse resp. Vergangenheit vs. Gegenwart),

wenn ich richtig liege, können dies nur Menschen mit einer Genderdysphorie, also z.B Transfrauen, so empfinden wie ich dies tue: Auf eine Angstlösende, Lastbefreiende, auch sexuell berauschende, wunderschöne, äusserst erfüllende art und weise, sowie die eigene Brust „zu lieben“: Die Bewegungen, das Vorhandensein, das Gewicht beim z.B. Treppengehen.

Die täglich auftretende und somit immer klarer werdende Erkenntnis, dies ist wirklich ein Teil von mir, welcher schon immer gefehlt hatte.

Dass am Schluss gesehen, die tagtäglich erlebte Gegenwart mit der Vergangenheit, den Erinnerungen / dass diese Erinnerungen seit frühster Kindheit, durch diese tagtägliche und effektive Wahrnehmung, bedeutend mehr Standfestigkeit erhalten können / erhalten werden können.

Ich freue mich auf jede Antwort in der Sacheben / Meta-Ebene.

Antworten auf der reinen Gefühlsebene, bitte unterlass diese Zeitverschwendung, die „Welt“ dankt, für dein Verständnis.

Selbstbefriedigung, Wissenschaft, Sexualität, Psyche, Transgender, Transsexualität, LGBT+
Schwester (21) hat uns scheiße behandelt, jetzt will sie Unterstützung?

Hi,

Meine kleine Schwester (21), hat sich in ihrer Jugend und in letzter Zeit, uns gegenüber immer schlecht verhalten.

Sie hat oft auf uns herabgeschaut, weil sie die einzige war, die gute Noten in der Schule hatte, sie war überheblich wegen ihrem Aussehen und aber auch, weil sie studiert. Oft hat sie uns wie Menschen behandelt, die überhaupt keine Ahnung von Nichts haben und sie alles besser wusste.

Vor allem aber ärgerte es mich am meisten, wie sie unsere Mutter behandelt hat. Sie hatten nie ein einfaches Verhältnis, aber meine Mutter hat stets ihr bestes gegeben meine Schwester finanziell zu unterstützen, sie hat für die Privatschule bezahlt, wo sie ihren Abschluss gemacht hat und hat für ihr 18. Geburtstag ein Konto für sie errichtet und Geld für sie gespart, ihr Klamotten gekauft und sich für ihre Bildung gesorgt. Dennoch, hat sie es nicht richtig zu schätzen gewusst, und sich sogar oft für uns geschämt, wenn wir gemeinsam ausgegangen sind.

Als sie dann 19 wurde, begann sie ihre rebellische Phase und stritt sich mit jedem im Umfeld. Mit meiner Mutter insbesondere, mit unserer Cousine (physisch) und mit mir. Mit mir eher deshalb, weil ich zu meiner Mutter stand und sie verteidigte, was ich auch immer tun werde, egal was sie (meine Mutter) macht. Wir haben aber auch gemerkt, dass sie verbittert war, zugenommen hatte und es ihr offenbar nicht gut ging, aber wir (meine Mutter, meine ältere Schwester, meine Nichte und ich) haben uns dagegen entschieden ihr beizustehen und sie stattdessen von ihrer eigenen Medizin kosten gelassen. Sie versuchte oft ihr Verhalten zurechtfertigen, von wegen unsere Mutter würde sie schlecht behandeln und wir würden sie nicht verstehen. Hin und wieder haben wir sie so behandelt, wie sie uns behandelt hat. Ich sage nur, Karma hat da seine Arbeit gemacht, denn mittlerweile sind wir uns alle ironischerweise näher gekommen, verstehen uns viel besser und schließen sie aus.

In letzter Zeit hat sie sich ganz von uns entfernt und wie ich gehört habe von meiner Mutter, redet sie auch nicht mehr mit meiner älteren Schwester und meiner Mutter und ignoriert sie komplett, obwohl sie noch alle im selben Haus leben (ich bin längst ausgezogen und wohne mit meinem Freund).

Ich finde man bekommt genau das, was man verdient und für das, was sie uns jahrelang angetan hat, ist dies die beste Bestrafung.

Was denkt ihr?

Karma, Psyche
War das ein Klar-Traum?

Ich habe eigentlich nur vorgehabt, ein kleines Mittagsschläfchen zu halten, hab dann tatsächlich 30min geschlafen und hatte noch nie in meinem Leben einen so intensiven Traum. Der war wie folgt:

Es fing damit an, dass alles weiß war. Ich lag genauso auf meinem Sofa, wie ich auch in echt eingeschlafen bin. Irgendwann war ich auf einmal am Straßenrand in jenem Dorf, wo ich aufgewachsen bin. Alles war dunkel und ein dunkles Taxi ist vorgefahren. Es stand noch eine andere Person am Straßenrand und ich sagte ihr, dass wir auch zusammen fahren können, so brauchen wir kein zweites Taxi holen. Ich stieg hinten ein und war auf einmal vorne neben der Beifahrerin und wir waren auf einmal in einer ganz anderen Straße des Dorfes.

Wir sind losgefahren und ich habe einen blauen Hubschrauber auf einer Straße mitten in der Stadt gesehen - da habe ich gemerkt, hier stimmt etwas nicht. Von da an habe ich im Traum gedacht "Ich träume gerade" als ich das der Taxifahrerin gesagt habe, dass ich träume, hat sie zu mir gesagt: "Das solltest Du nicht wissen", hat mich angegriffen und anscheinend getötet.

Ich bin aufgewacht, habe aber in echt noch geschlafen. Es war also eine Art Traum im Traum. Als ich daraus "aufgewacht" bin, hatte ich eine Schlafparalyse auf genau dem Sofa wo ich eingeschlafen bin. Alles war genau gleich. Irgendwann bin ich dann in echt aufgewacht und ich bin erschrocken aufgesprungen.

Ich versuche das gerade zu verarbeiten sowas hatte ich noch nie.

Ja das war ein Klartraum weil... 0%
Nein das war kein Klartraum weil... 0%
Schlaf, schlafen, Klarträumen, Klartraum, luzides Träumen, Psyche, Schlafparalyse, Traumdeutung, Traumbedeutung
Kann man fühlen, dass eine Person einen nicht mag?

Ich frage mich, ob man merken kann - ohne groß mit der Person zu reden - dass er / sie überhaupt einen nicht leiden kann?

Ich habe einen Kollegen bei der Arbeit und ich habe das Gefühl er mag mich gar nicht. Er lächelt mich sehr oft an , aber es ist dieses spöttische süffisante Lächeln. Heute habe ich etwas gesucht und habe mich in der Halle umgeschaut. Er stand an einem Tisch mit anderen Kollegen und plötzlich lächelt er süffisant (herablassend bis spöttisch) und winkt mir ganz merkwürdig zu.

Wenn er mit einem anderen Kollegen zusammen steht und ich vorbei komme schauen sie sich oft ganz merkwürdig an. Dann gehe ich vorbei und ich merke einfach wie sie negativ über mich sprechen (ohne es zu hören). Ich spüre es einfach. Kennt ihr sowas auch?? Oder denkt ihr sowas bildet man sich nur ein? Also dass es gar nicht so ist und das alles nur in meinem Kopf ist? Es ist aber einfach so ein starkes Gefühl, dass ich mir kaum vorstellen kann mir das einzubinden. Und wenn ich das nur beschreibe dann klingt als auch nicht sonderlich logisch fällt mir auf, aber man müsste in der Situation sein.. Deshalb würde mich interessieren ob andere das auch kennen? Zu merken jemand mag euch 0, obwohl er es nie gesagt hat und es nie einen Streit oder Probleme miteinander gab, aber man merkt es einfach?

Leben, Verhalten, Angst, Gefühle, Menschen, Psychologie, Emotionen, Psyche
Wie umgehen mit gewalttätigem Täter Kind (9), dass sich als Opfer sieht?

Er teilt unglaublich gerne aus. Schlägt sofort zu, anstatt es mit Worten zu klären. Die Eltern schreien ihn nur unsachgemäß an und lassen ihn dann stundenlang schmollen ohne wirklich darüber zu reden.

Er ist aber derjenige, der gleich schlägt. Ohrfeigen, in die Hoden, auf den Kopf oder Rücken. Und das recht fest. Teilweise nur weil man ihm einen Mittelfinger zeigt oder nicht aufhört zu reden, obwohl er es will. Die Gewalt ist unangemessen. Wehren sich die Geschwister oder bekommt er Anschi..von den Erwachsenen kommt seine übliche Taktik. #Augenroll (Ich bin ehrlich, wäre er kein Kind, wäre ich noch genervter von dem Verhalten)

Abhauen, zurückziehen, "lass mich" motzen, Tränen (aus Überforderung, das kann ich verstehen), seine Gewalt rechtfertigen indem er alte Kamellen rausholt, was seine Geschwister "einmal" ihm angetan haben die aber nichts mit der jetzigen Situation zu tun haben, sich als Opfer sehen und dann teilweise 1 Tag schmollen.

Heute: sein Bruder zeigte ihm den Mittelfinger, er versuchte zuerst diesen zu verdrehen, dann gab er ihm eine Ohrfeige. Seine Tante gab ihm einen Klaps auf den Kopf und fragte ihn, ob IHM das gefiel, wenn man gleich zuschlägt. Offensichtlich hatte sie die Schnauze voll. (das war auch ihr erster Klaps überhaupt) Die Mutter und ich waren uns einig, dass er die Retourkutsche tatsächlich verdient hat.
Sie suchte dann noch das Gespräch mit ihm und hat das super gemeistert. Ruhig und sachlich. Mit viel Verständnis. Sich auch für ihr Verhalten entschuldigt. Aber ihm erklärt, dass er offensichtlich mal spüren musste, dass seine Schlägerei nicht so weitergehen kann. Ich bin gegen Gewalt. Aber in diesem Moment empfand ich eine solche Genugtuung. #schäm Das er ENDLICH mal merkt wie das ist. Das er selbst mal geschockt ist.

Kennt ihr solche Fälle? Wie würdet ihr sie handhaben? Vor allem, wenn das Kind selbst der Täter ist und JEDE Art von Gegenwehr als Gewalt an ihm selbst empfindet. Und sooo schmollen kann und nur flüchten will. (z.B. ich musste ihn mal am Ärmel wegziehen, als er auf seinen Bruder losging. Da erzählte er seiner Mutter, ich hätte ihn geschlagen o.O Die Mama war aber dabei und sah, dass dies gelogen war.)

Kinder, Erziehung, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit
Schwester meldet sich nur, wenn sie etwas braucht?

Hallo zusammen,

ich möchte hier kurz meine Situation schildern und hoffe auf ein paar Ratschläge oder Erfahrungen von euch.

Meine Schwester und ich haben einen Altersunterschied von sieben Jahren, was zu einigen Meinungsverschiedenheiten und unterschiedlichen Interessen führt. Unsere Beziehung war bisher distanziert, und obwohl wir uns an manchen Tagen gut verstanden haben, ist der Kontakt seit unserem Auszug eher sporadisch.

Ich bemühe mich, den Kontakt aufrechtzuerhalten und schreibe ihr regelmäßig, bekomme aber nur wöchentlich Antworten. Seit sie ihren Mann gefunden hat, ist die Kommunikation noch schlechter geworden. Wir haben unterschiedliche Ansichten, was völlig in Ordnung ist und von mir respektiert wird.

Als sie schwanger wurde, hat sie dies ausgerechnet auf meiner Geburtstagsfeier verkündet, was mich ehrlich gesagt verletzt hat. Ich war eine der letzten, die davon erfahren hat, und das hat mich sehr enttäuscht.

Während ihrer Schwangerschaft hat sie sich nur gemeldet, wenn sie meine Erfahrungen bei der Autosuche brauchte, was mich ebenfalls verletzt hat. Ich habe versucht, sie zu erreichen, aber es kam keine Antwort.

Auch zur kleinen Feier nach der Geburt des Babys wurde ich nicht eingeladen, nur meine Eltern. Ich habe bereits gefragt, wann ich sie und das Baby sehen kann, aber auch darauf habe ich keine Antwort erhalten.

Ich verstehe, dass eine Geburt anstrengend sein kann, aber es verletzt mich, dass ich so ausgeschlossen werde, ohne dass ich verstehe, warum. Selbst ihre Freunde wussten vor mir von der Schwangerschaft Bescheid.

Wenn ich mit meinen Eltern darüber spreche, sagen sie nur, ich solle mich melden, was ich bereits getan habe. Sie nehmen sie ständig in Schutz. Ich bin sehr traurig und frustriert und weiß nicht, was ich tun soll.

Vielen Dank für eure Unterstützung und Ratschläge

Liebe, Beziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Partnerschaft, Psyche, Schwester, Streit
Wieso schätzt meine Mutter nie das, was ich alles für sie tue und behandelt mich mit ihren Worten wie Dreck?

Im Voraus vielen Dank für die Antworten!

Nur jetzt zwei Beispiele, welche jetzt innerhalb eines Monats passiert sind, die zeigen, dass ich meine Eltern über alles liebe, damit möchte ich nicht sagen, wie toll ich doch bin, nur eben, dass ich auch Sachen mache.

Beispiel 1: wir sind in den Urlaub gefahren und mein Vater ist vom Feldweg abgekommen und in einem Graben gelandet. Wir mussten alle schnell aus dem Auto raus und ich hatte nur einen ganz dünnen Pullover und nichts außer einen BH drunter an, es waren -2 °C und es hat genieselt/geschneit. Zu uns kam ein Bauer herangefahren, der den Traktor geholt hat und in der Zeit ist mein Vater mit dem mit um ein zu dem Auto passendes Teil zum herausziehen zu finden. Jedenfalls war er der Einzige, der auch eine Strickjacke anhatte und er hat sie mir gegeben. Da ich gesehen habe, wie meine Mutter am ganzen Leib zittert, habe ich ihr die Jacke gegeben und habe ihr gesagt, ich hätte mehrere Lagen an und mir wäre eh nicht kalt, sie hat die Jacke genommen und alles war gut, ich habe versucht die Stimmung möglichst locker zu halten, damit sie nicht noch mehr in Panik verfällt. Das hat auch gut geklappt.

Beispiel 2: meine Mutter wird von meiner Oma oft als empathielos bezeichnet und meine Mutter nimmt das sehr mit, sie hat mir heute wieder davon erzählt und ich konnte ihr wirklich ansehen, dass es ihr damit schlecht ging. Meine Mutter ist alles, nur nicht empathielos. Sie hat halt Züge von Autismus (ihre Mutter war einer und sie wurde von ihr erzogen und kennt die Verhaltensweisen nicht anders), aber sie ist einer der herzensbesten Menschen, die ich kenne. Sie hat ihren Job für einen weniger gut bezahlten Job aufgegeben, nur weil sie in dem anderen Job Menschen helfen kann. Jedenfalls habe ich daraufhin mit meiner Oma gesprochen und ihr versucht vorsichtig zu erklären, dass es meine Mutter sehr mitnimmt. Meine Oma hat es dadurch erst verstanden, dass es meine Mutter verletzt und hat mir zugesichert, dass sie mit meiner Mutter spricht, sobald sie sich nochmal persönlich sehen. Sie wusste nicht, dass es meine Mutter so mitnimmt, weil sie sich selber vor Jahren mal so bezeichnet hat (aber es ist meiner Ansicht nach etwas ganz anderes, wenn man etwas von sich selber sagt, als wenn jemand anderes über einen sagt. Zum Beispiel, wenn ich sage "Scheiße, bin ich dumm, jetzt habe ich doch ernsthaft den Schlüssel stecken lassen", ist es was Anderes, als wenn mich deswegen jemand anderes als dumm bezeichnet und das dann Jahre später). Meine Mutter weiß jedenfalls nichts, davon, dass ich sozusagen hinter diesem "Sinneswandel" von Oma stehe.

So, jetzt aber warum es mir eigentlich geht.

Wir wollten heute Abend noch eine Folge Sherlock schauen und jedenfalls waren alle DVDs da, außer die, die wir schauen wollten. Meine Mutter hat im Schrank danach gesucht und mir dann gesagt, dass ich bei mir schauen soll und hat mir Vorwürfe gemacht, da die DVD weg ist. Ich habe ihr gesagt, dass ich sie nicht genommen habe und das immer, wenn ich die Folge gesehen habe, ich die entweder über Prime geschaut habe, als es die da noch gab oder ich die Serie eben überhaupt nicht gesehen habe. Und dass ich mein Zimmer erst vor einer Woche komplett umgeräumt habe und es mir da aufgefallen wäre, wenn ich eine DVD ohne Hülle gesehen hätte. Sie hat mich dann noch weiter angeschrien und dann noch geschimpft, dass ich da nur rumsitzen würde wie "Mama regelt das schon" und ich habe das Geschreie nicht mehr ausgehalten und bin ohne ein weiteres Wort gegangen.

Sie kam mir dann nach etwa 5 min hinterher und schrie mich weiter an, dass ich ja gar nicht suchen würde und wie undankbar ich doch wäre, dass ich sie warten lassen hätte. Und dann meinte sie noch, dass die ich die DVD bestimmt bei dem Anatomiebuch hingelegt haben würde (das gehört meinem Vater und ich hatte es ihm gegeben und seitdem er das Bücherregal aufgeräumt hat, findet man eh nichts mehr). Ich meine, wieso?!?! Ich habe ihr doch nichts, wirklich nichts getan oder? Dann meinte sie noch, dass ich ihr Tablet jetzt auch wieder seit Tagen hätte (ich habe es für die Schule gebraucht und brauche es noch immer dafür), aber da hatte ich ihr Bescheid gesagt, dass ich es habe, so wie ich es IMMER mache, wenn ich mir etwas von ihr borge. Ich habe das Tablet gehabt, damit ich lernen konnte, halt die digitalen Sachen auch außerhalb meines Computers. Und nein, ich habe kein Handy.

Was kann ich machen, damit sie mich wieder wertschätzt? Ich hasse mich dafür, dass ich ihr einfach nicht genug sein kann.

Bitte kommt mir nicht mit sowas wie "Rede mit einer Vertrauensperson darüber, sei es jetzt deiner Oma, deinem Vater oder deinen Lehrern darüber", die habe ich nicht und Freunde auch nicht.

Mich nimmt es einfach ziemlich mit.

Liebe, Kinder, Mutter, Geld, Angst, Oma, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit
Bin ich böse?

Ich bin Jugendliche und ich lebe mit meiner Schwester und meinen Großeltern (Vormund) zusammen. Meine Oma und ich haben immer schon gestritten und ich bin der Meinung, dass sie mich durch die Dinge, die sie zu mir sagt, in gewisser Weise „kaputt“ gemacht hat. Ich bin leider eine impulsive Person und wenn ich jemanden nicht verstehe/ wenn jemand etwas dummes sagt/ etwas was keinen Sinn macht, werde ich auch mal lauter. Heute habe ich dann „f I ck dich“ (das 2./3. Mal seit ca 4 Jahren) zu ihr gesagt, weil ich mich für etwas anmelden wollte und sie das nicht bezahlen und nicht erlauben wollte und dieses „Hobby“ mit einem ganz anderen verglichen hat und ich ja lieber das machen soll. Nach dem Streit hat meine Schwester mir gesagt, wie respektlos ich bin und dass ich mich bei meiner Oma entschuldigen soll. Ich habe mich entschuldigt und erklärt und musste mir anhören, was für eine böse Person ich bin und das ich ja immer alles will, aber trotzdem schlechte Noten habe. In letzter Zeit, vorallem bei ihr, kümmert es mich immer weniger, was sie von mir hält und was ich zu ihr sage. Generell kümmert es mich, wie es anderen geht, aber das zeige ich nicht und ich weine sehr schnell) Kann ich das irgendwie ändern (Psychologe/idk), weil ich kann mit ihr keine wirkliche normale Konversation haben, ohne das irgendwas mit der Schule verglichen wird / bin ich wirklich so böse?

Schule, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit
Können Kreaturen belastende Erinnerungen triggern?

Also Fantasie Kreaturen oder Charaktere aus Filmen, Computerspielen, Büchern usw.

Das man bei bestimmten Kreaturen z.B. aus Computerspielen hinterher nicht gut schlafen kann, gibt es.

Es gibt auch viele Kreaturen und Charaktere, wo mit man keine Probleme hat.

Könnten psychisch belastende Erlebnisse die Ursache sein?

Beispielszenario:

  • Person XY spielt ein RPG
  • Person XY macht Tage lang immer dasselbe Dungeon, um aufzuleveln
  • Dungeon XY hat auch einen Boss

  • Als Beispiel dem Flammenpudding, gegen dem Person XY immer kämpft.
  • Bis jetzt konnte Person XY danach immer gut schlafen, wenn es kurz vorm schlafen gehen war.
  • Am 10. Tag hat Person XY ein belastendes Erlebnis, was nicht gut für Person XY ist und kämpft an dem Tag ebenfalls gegen dem Flammenpudding, aber nicht direkt vorm schlafen gehen und der letzte Kampf war Stunden vorher
  • Am Tag darauf oder irgendwann später kämpft Person XY vorm schlafen gehen gegen dem Flammenpudding
  • Person XY kann nicht schlafen, da das betreffende belastende Erlebnis getriggert wird, auch wenn der Flammenpudding selber damit nichts zutun hat.

Was meint Ihr? Wie sind Eure Erfahrungen? Sowas könnte auch bei ganz harmlosen Gegnern passieren, die z.B. gar nicht gruselig aussehen.

Habt Ihr sowas, also das Ihr nicht schlafen könnt oder Albträume habt, wenn Ihr in Computerspiel etwas bestimmtes gemacht habt, was ein bestimmtes Erlebnis triggert, was Ihr am betreffenden Tag ebenfalls gemacht hattet.

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Computerspiele, Buch, Monster, Film, Schlaf, Gehirn, Charakter, Erinnerung, Meinung, Psyche, psychische belastung, Schlafstörung, trigger, Unterbewusstsein, Verbindung, Belastung, Gegner, Verknüpfung, Albtraum, Auslöser, belastend, Erfahrungen
Exfrau über familären Zustand informieren?

Mein Schwager war schon immer das Problemkind in der Familie und hat auch in seiner Jugend ein schweres Trauma erlebt, wovon er sich bis heute psychisch nicht erholt hat. Zu einem Psychologen geht er bis heute nicht, weil er das auch abblockt.

Er war auch dann später in seinem jungen erwachsenen Alter mit einer Frau zusammen, die beiden geheiratet und haben ein Haus gebaut und haben ein Kind bekommen. Als das Kind 4 Jahre alt war, hat Sie ihn dann verlassen. Warum seine Exfrau ihn verlassen hat, weiß ich bis heute nicht und die Trennung liegt auch vor der Zeit zurück, bevor ich mit meinem Mann überhaupt zusammen gekommen bin. Ich vermute aber, dass seine eigene psychischen Probleme bzw. sein Alkoholkonsum eine Rolle gespielt hat,...ich weiß nur, dass die beiden nicht miteinander kommunizieren und das kind unter deren Streitigkeiten leidet.

Die Trennung liegt mittlerweile einige Jahre her und er ruscht jetzt immer mehr in eine Alkoholabhängigkeit. Er sauft Bier in der Arbeitszeit und er hat auch mittlerweile alkoholisiert mehrere Autounfälle gebaut und er hat jetzt zum dritten Mal auch seinen Führerschein für 1 Jahr verloren. Er nimmt keine Hilfsangebote an und er will auch absolut zu keinem Psychologen gehen. Es gab auch leider einen weiteren Vorfall, dass er sich so sehr angesoffen hat und leider einen sehr schlimmen Absturz hatte, der die Familie sehr gefordert hat.

Mir tut vor allem das Kind leid, weil es bemerkt, dass der Vater Alkohol Probleme hat. Mit den Schwiegereltern wurde schon ernsthaft drüber geredet. Soll man aber mit der Exfrau Kontakt aufnehmen und sie auch über den Zustand ihres Exmannes informieren?

Scheidung, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche
Warum komme ich nicht mehr mit meiner Mutter klar?

Hallo zusammen,

Ich M 21 habe schon seit einigen Jahren immer wieder große Auseinandersetzungen mit meiner Mutter. Wir sind bzw. waren uns beide bewusst dass von beiden Seiten aus gleichwertig Schuld daran getragen wurde. Die Auseinandersetzungen haben (wie soll es auch anders sein) mit ca 14/15 angefangen, als mein damaliges Ich im Zugzwang war immer und überall hinzugehen, Sachen zu erleben oder mich rund um die Uhr mit Freunden zu treffen. Nur war da meine Mutter sogut wie immer anderer Meinung. Ich kann mich kaum erinnern dass ich Freunde zu mir nach Hause einladen durfte, übernachtungen hatte oder regelmäßig auf Partys durfte. Alles ausserhalb von Schule oder ihrer "Kontrolle" war ein Konfliktthema. Dies führte natürlich irgendwann zu Auseinandersetsungen,die die Situation nicht verbesserten. Immer wieder gerieten wir aneinander etc. Dies führte natürlich zu einer gewissen Distanz und ich erzählte kaum was. Meine ersten Freundinnen bekam sie nicht mit. Sie kannte meine besten Freunde nicht, was ich so in meiner Freizeit (die ich mir irgendwann einfach genommen habe) machte usw.

Dies hielt bis kurz vor meinem Abitur an. Schulisch war ich eher so der Lernverweigerer. Hatte trotzdem kein Problem mein Abi zu bestehen, wenn auch nicht mit extrem guten Noten. Aber in der Zeit entspannte sich die Situation wieder und ich dachte diese Phase wäre überstanden. (Den Satz meiner Mutter : "Ich dachte nicht dass du das Abi schaffst" am Tag des Zeugnisses mal weggedacht)

Nach dem Abitur vor 2,5 Jahren habe ich ein Duales BWL Studium begonnen und auch das Gym für mich entdeckt. Im Studium sind meine Noten regelmäßig sehr gut bis gut und auch im Gym hab ich einige Kilos draufgepackt. Neue Freunde kamen dazu und auch meine neue Freundin auf die ich mehr als stolz bin. Alles ohne es groß an die Glocke zu hängen aber ich "verheimlichte" nichts mehr.

Doch seit ein paar Wochen fühlt es sich wieder wie in der alten Phase aus der Schule an, nur schlimmer.

Meine Freundin ist sehr schüchtern, das war nie ein Problem, aber plötzlich ist das eins für meine Mutter. Sie findet es respektlos, wirft mir vor ich würde meine Freundin gegen sie aufhetzen usw. Auch den Größenunterschied zwischen uns (20cm) bezeichnete sie plötzlich als peinlich und "Vater Kind" ähnlich (dabei ist meine Freundin sogar älter als ich :)). Sie würde sich schämen. Und ihr wäre es am liebsten, ich würde mit meiner Freundin so wenig wie möglich nach Hause kommen.

Ebenfalls aus heiterem Himmel wirft sie mir auch Drogenkonsum vor und verbreitet dies in der ganzen Verwandschaft (ich trinke nicht einmal mehr Alkohol seit ich ins Gym gehe). Auch meinen Traingsvortschritt (in 2 Jahren ca 15 Kilo draufgepackt, klar auch teilweise fett) belächelt Sie, wirft mir vor irgendwelche Substanzen zu nehmen und Minderwertigkeitskomplexe und ein Egoproblem zu haben. Auch für mein Training würde Sie sich schämen

Trotz meines Dualem Studiums und den Noten würde ich es auch nie zu etwas bringen, da ist sie sich sicher.

Ich könnte die Liste ewig fortführen.

Irgendwann sind natürlich auch meine Nerven geplatzt und ich hab Ihr gesagt wie egal mir Ihre Meinung bzgl meiner Freundin, meines Trainings, und meiner "Karriere" ist, (Natürlich etwas schärfer ausgedrückt) und dass sie sich langsam nicht mehr wundern braucht, wenn sie irgendwann gar nichts von mir mitbekommt, wenn sie langsam nicht mal an sich arbeitet und nicht amdauernd auf mir rumhackt.

Ende vom Lied.. Sie hat alles zu ihrem Gunsten bei der Verwandschaft, meinem Vater usw umgedreht und ich bin am Ende der Buhmann, da ich ja so nicht mit meiner Mutter umgehen könne.

Seh ich diese Situation wirklich so falsch? Mir geht das nämlich sehr auf die Psyche..

Mutter, Familienprobleme, Psyche, Streit
Kann bei einer Synästhesie der Tastsinn auch mit dem Träumen verknüpft sein?

Also das der Tastsinn mit einen bestimmten Bereich im Gehirn verbunden ist, das für die Träume zuständig ist.

Im Traum werden auch Menschen verarbeitet, mit denen man sich beschäftigt hat, also Personen könnten auch als irgendwelche Kreaturen im Traum auftauchen.

Beispiel:

  • Autist XY lernt Frau XY kennen, die rote Haare hat und etwas rotes trägt.
  • Autist XY schüttelt Frau XY die Hand
  • Autist XY bemerkt für sich selber, das sich die Haut von Frau XY ähnlich wie Pudding anfühlt und schön weich.
  • Der Tastsinn von Autist XY verknüpft das Hautgefühl von Frau XY mit dem Flammenpudding aus Final Fantasy X, auch wenn Autist XY noch nie im Leben Final Fantasy X gespielt hat.

Ist es bei einer Synästhesie auch möglich, bestimmte Tiere, Kreaturen, Monster, Bestien, Aliens usw. vorm geistigen Augen zu sehen, sobald man eine Person sieht?

Beispiel:

  • Autist XY sieht eine Frau mit roten Haaren, die auch rote Kleidung trägt
  • vorm geistigen Augen sieht Autist XY einen Flammenpudding aus Final Fantasy X, auch wenn Autist XY das Spiel gar nicht kennt.

https://finalfantasy.fandom.com/de/wiki/Flammenpudding

Es gibt Menschen, die Politiker für Reptiloiden halten, also könnte es sein, das betreffende Personen so eine Synästhesie haben und bei irgendwelchen Politiker einen Reptiloiden vorm geistigen Augen sehen?

Vielleicht gibt es auch die Variante, das man irgendeine Kreatur vorm geistigen Augen sieht und die Haut der betreffenden Person fühlt sich entsprechend an.

Wie sind Eure Erfahrungen? Falls es so eine Synästhesie gibt, habt Ihr eine solche Synästhesie?

Kreativität, Menschen, Träume, Traum, Gehirn, Wissenschaft, Autismus, Forschung, Haptik, Neurologie, Psyche, Synästhesie, Unterbewusstsein, Verbindung, Verknüpfung, Tastsinn, Autismusspektrumsstörung
Meinung des Tages: Wie könnte kritischem Social-Media-Verhalten von Kindern und Jugendlichen entgegengewirkt werden?

Laut einer Analyse der Krankenkasse DAK-Gesundheit ist bzgl. Social-Media mittlerweile jedes vierte Kind in Deutschland suchtgefährdet. Besonders alarmierend ist dabei die Anzahl pathologischer Fälle. Hierbei stellt sich auch die Frage nach dem richtigen Umgang mit Social-Media...

Kritischer Social-Media Konsum bei Kindern und Jugendlichen

Social-Media ist aus dem Alltagsleben vieler Jugendlicher und Erwachsener nicht mehr wegzudenken; egal, ob Instagram, Tik Tok, Facebook, Youtube, Reddit oder Snapchat - i.d.R. verbringen viele von uns zu viel Zeit damit, Stories, Posts oder Online-Diskussionen zu konsumieren. Vor allem Kinder und Jugendliche sind mit Blick auf die Nutzung von Social-Media besonders gefährdet. Spätestens seit der Corona-Krise lässt sich bei vielen Kindern und Jugendlichen ein problematischer Gebrauch digitaler Medien beobachten. Eine neue Studie zeichnet ein durchaus alarmierendes Bild...

Die Ergebnisse der Studie

Im Zuge der Längsschnittuntersuchung der DAK-Gesundheit sowie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf wurden insgesamt 1.200 Familien zum Thema Mediennutzung befragt. Hierbei wurden sowohl Kinder als auch Erwachsene untersucht. Der Studie zufolge stieg die riskante Social-Media-Nutzung unter den 10-17 Jährigen seit 2019 von 8,2% auf stolze 24,5%. Das entspricht einer Anzahl von etwa 1,3 Millionen Minderjährigen.

Als "riskant" wird ein unverhältnismäßig langer und kontinuierlicher Gebrauch von Social-Media beschrieben, der mit physischen und psychischen Problemen einhergehen kann.

Auch die pathologische Nutzung hat sich binnen der letzten drei Jahre auf 6,1% verdoppelt. Umgerechnet bedeutet das, dass rund 320.000 Minderjährige diese Suchtkriterien erfüllen. Die "pathologische" Nutzung impliziert, dass hinsichtlich der Dauer und Häufigkeit vielfach ein Kontrollverlust einsetzt. Weiterhin sorgt die pathologische Nutzung dafür, dass sich mit Blick auf Freunde, Familie und Beruf / Schule weitere gravierende Probleme ergeben.

DAK-Chef Andreas Storm verweist auf die Tatsache, dass soziale Medien fest im Alltagsleben vieler Kinder und Jugendlicher verankert seien. Ihm zufolge brauche es allerdings weit mehr Aufklärung über Reiz und Risiken von Instagram und co., damit Kinder und Jugendliche einen gesunden Umgang mit Social-Media erlernen können.

Unsere Fragen an Euch: Was denkt Ihr über die Ergebnisse der Studie? Welche Gründe könnte es für das unkontrollierte Social-Media-Verhalten geben? Welchen Beitrag können Elternhaus und Schule beim Umgang mit Social-Media leisten? Seid Ihr selbst Eltern und falls ja: Wie behandelt Ihr das Thema in der Familie? Und welchen Beitrag müssen Plattformbetreiber in Bezug auf Risiken leisten?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Studie-Social-Media-Nutzung-bei-vielen-Kindern-problematisch,studie1666.html

https://www.abendzeitung-muenchen.de/politik/social-media-sucht-bei-kindern-hat-sich-verdoppelt-dak-studie-art-962550

https://www.tagesschau.de/multimedia/video/schnell_informiert/video-1310410.html

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Woran kann es liegen, das man bei bestimmten Menschen nicht gut schlafen/träumen kann?

Also wenn man sich vorm schlafen gehen mit einen bestimmten Menschen beschäftigt hat, auch wenn man die betreffende Person gar nicht persönlich kennt und man nur in Internet z.B. Youtube gesehen hat.

Menschen sind aber keine gruseligen Kreaturen, Menschen sind einfach Menschen.

Normalerweise fühlen sich alle Menschen gleich an, wenn man die Haut berührt z.B. beim Händeschütteln und unterscheidet sich nur unter weich, fest, rau, trocken, schwabbelig oder schwitzig.

Bin Autist, wenn ich verschiedenen Menschen die Hände schüttele, fühlen sich die Menschen alle unterschiedlich an, auch wenn sich alle Menschen schön weich anfühlen.

Wenn ich bestimmten Menschen die Hand gebe, fühlen sich manche auch komisch an, so ähnlich wie wachs, schuppig usw., also nur von Gefühl her und nicht echt.

Kann es sein, das Menschen bei Autisten irgendwie auch bestimmten Tieren, Bestien, Lebensformen, Aliens, Kreaturen und Monstern usw. zugeordnet sind und sich auch entsprechend anfühlen, wenn man die jeweilige Kreatur anfassen würde? Mir ist klar, das Menschen, Menschen sind und nicht irgendwelche Fantasie Kreaturen.

Man kann Monstern aus Computerspielen, Filmen und Büchern nicht anfassen und fühlen, aber wenn sich die Haut von Person XY als Beispiel so anfühlt wie die Oberfläche eines gruseligen Monsters und man beschäftigt sich vorm schlafen gehen mit Person XY, das man genauso schlecht schläft, als hätte man vorm schlafen gehen in Fernsehen oder in Computerspiel irgendein gruseliges Monster gesehen.

Das sich Menschen unterschiedlich anfühlen, auch wenn alle eine schöne weiche Haut haben, hat auch einen Vorteil, man spürt beim Händeschütteln immer ein anderes Gefühl. Wenn sich alle Menschen identisch anfühlen würden, wäre es langweilig, habe selber kein Problem damit.

Was meint Ihr und wie sind Eure Erfahrungen?

Liegt es am Autismus, das man bei manchen Menschen nicht gut schlafen und/oder träumen kann? Also wenn man sich mit der jeweiligen Person beschäftigt hat.

Was haben betreffende Menschen als Beispiel mit einen gruseligen Monster zutun und man deswegen nicht gut schlafen kann?

Hat es vielleicht auch etwas mit einer Synästhesie zutun?

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Bin ich schuld?

ich hatte hatte grade einen heftigen streit mit meiner mutter

ich ging zu meiner Schwester weil sie eine Hose von mir genommen hatze und strit dann mit ihr ich habe die hise dannngenommen und sie lief mir nach um mir zu zeigen wie es ist wenn einfach jemand in ihn zimmer kommt und hat sich dann auf mein bett gesetz und hat den tret trick gebracht also auf den Rücken gelegt und getrappelt ich habe es dann geschafft sie aus meinem zimmer zuschupfen und habe sie dann gekniffen weil ich keine andere möglichkeit hatte. Dann habe ich total örger mit meiner mutter bekommen obwohl meine schwester mich auch beleidigt hat dann wollte meine mama das ich mich bettfertig mache und ich wollte dann aber nicht weil ich mich erst beruhigen wollte sie hat mir dann handy verbit gegeben was die situation zum ausarten gebtacht hat , weil ich einen wutanfall bekommen hab und dann herumgeschien habe und geheult und ich ehrlich gesagt solche wutanfälle sehr oft habe ca 3mal die woche. aufjedenfall hat sie dann das fenster aufgemacht damit ich leise bin und ich habe sie dann vom fenster weggeschoben und sie hat behauptet ich hatte ihr wehgetan dann hatte sie sich auf mein bett gesetzt und meinte sie bleibt hier bis ich mich umgezogen habe ich habe dann keine andere möglivhkeit gesehn als sie aus dem zimmer zustossen und habe sie auch beleidigt. Sie hat mich dann extremst provoziert das ich wirklich nicjüht mehr wusste wohin mit mir ich bin dann in mein zimmer und wollte mich dort beruhigen und dann kam sie wieder rein und ich bin dann richtig ausgeflippt und habe gesagt das ich sie umbringe (sie hatte mich davor auch schon geschlagen) sie hat dann den eltern notruf angerufen und die haben gesagt dass sie mich in ruhe lassen soll bin ich schuld? ja oder

anzufpgen ist auch das ich adhs habe und meine tabletten um diese zeit nicht mehr wirken

Kinder, Mutter, Wohnung, Angst, Erziehung, Beziehung, Vater, Eltern, Privatsphäre, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Psyche, Schwester, Streit, Zimmer
Warum stelle ich mich blöd an, wenn mein Freund dabei ist?

Ich habe ein interessantes Problem bei mir festgestellt. Ich versuche mal es etwas abstrakt darzustellen.

--> Wenn ich etwas alleine tue, z.B. alleine Arbeit verrichten (Boden verlegen, Auto reparieren, Wandern gehen... ), dann gelingt es mir in der Regel sehr gut. Ich bin konzentriert, habe mich selbst in der Hand und treffe rationale und sinnvolle Entscheidungen. Ich stehe mir selbst einfach nicht im Weg.

--> Wenn mein Freund dabei ist (ich bin sehr glücklich mit der Beziehung und habe noch nie einen so warmherzigen und verzeihenden Menschen gekannt), dann stelle ich mich auf einmal einfach blöd an. Mir gelingt nichts mehr - ich werde tollpatschig, unkonzentriert und mache völlig dämliche Fehler.

Beispiel: wir waren gemeinsam Ski fahren. Ich bin Anfänger und noch sehr wackelig. Ich habe ihn gebeten, mir nach einigen Stürzen etwas Zeit für mich alleine zu geben, damit ich üben kann. Er ist in der Zwischenzeit eine große Runde gefahren.
Ich bin alleine Problemlos die rote Piste runtergekommen und bin nicht gestürzt. Ich habe mich sehr sicher gefühlt auf den Skiern. Kaum war er wieder da, bin ich mehrmals gestolpert, geholpert und das mit der Abfahrt wollte einfach nicht so recht funktionieren.

Das trifft nicht nur auf das Ski fahren zu, sondern so gut wie alle Themen.

Hat das was mit weiblicher Psychologie zu tun? Wie kann mich "meinen Kopf wieder zurückgewinnen"? Vielen Dank!

Kopf, Freunde, Frauen, Beziehung, Psychologie, Psyche, bauchgefühle

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