Beim Professor im Nachhinein wegen toxischer Betreuerin beschweren?

Ich habe bei meiner ehemaligen Uni meine Bachelorarbeit an einem Institut geschrieben.

Zugegeben, es war ein Thema, welches mir nicht lag und ich dementsprechend keine außerordentlich guten Leistungen zeigen konnte. Dies führte häufig zu Konflikten zwischen mir und meiner Betreuerin.

Ich kann verstehen, dass meine Arbeit zu Unzufriedenheit seitens meiner Betreuerin führen kann. Dies rechtfertigt jedoch nicht die Art und Weise, wie sie oftmals damit umgegangen ist: verhielt sich oft unprofessionell, wurde laut, attackierte mich auf persönlicher Ebene, lachte mich aus, wenn ich etwas (ihrer Meinung nach Triviales) nicht wusste etc.

Obwohl die Bachelorarbeit mittlerweile fast 2 Jahre her ist, hat diese Phase bei mir Spuren hinterlassen: ihre Worte dröhnten mir oft, phasenweise täglich, ins Ohr, ich brauchte nach der Bachelorarbeit eine lange Zeit, um allgemein eine positive Einstellung gegenüber Vorgesetzten, Betreuern und Teammates aufzubauen, und ich habe mehrere Psychologen besuchen müssen.

Ich überlege mir gerade, im Nachhinein dem Professor eine Email zu schreiben und ihm die ganze Sache zu schildern. Mein Ziel ist weder eine Entschuldigung von ihm oder ihr zu bekommen noch ihr eins auszuwischen, sondern dem Institut (und der Uni allgemein) darauf aufmerksam zu machen, in Zukunft etwas besser auf die Qualität der Betreuung und der Lehre zu achten.

Das einzige, was im Weg stehen würde dafür, ist meine Beziehung zum Prof. Er hat mir in der Vergangenheit (vor der Bachelorarbeit) ein Empfehlungsschreiben geschrieben, welches ich zur erfolgreichen Bewerbung auf eine sehr renommierte Uni in den USA benutzt habe. Jedoch kann ich mir nicht vorstellen, dass ich in Zukunft ein weiteres Empfehlungsschreiben von ihm brauchen werde. In der Forschung arbeite ich nicht/will ich in Zukunft nicht arbeiten und mittlerweile bin ich karrieretechnisch sowieso in eine andere Branche gelandet.

Würdet ihr dies an meiner Stelle machen? Wie gesagt, ich möchte nur verhindern, dass meine Nachfolger ebenfalls unter dieser Betreuerin leiden müssen.

Karriere, Psychologie, Bachelor, Bachelorarbeit, Beschwerde, betreuerin, Professor, Konsequenzen, Empfehlungsschreiben, Ausbildung und Studium
Vom Professor an der uni gemobbt?

Hallo

Ich studiere im 2 semester. Und seit dem ersten semester hat es der Studiengangsleiter mit mir. Bei jeder vorlesung von ihm muss ich mich vor allen studierenden stellen und seine Fragen beantworten. Wenn ich ihm eine Frage nicht beantworten kann kommen sachen wie: Sowas müssen sie wissen, machen sie überhaupt irgendetwas? Sie wissen selbst nicht was sie wissen liegt es bei ihnen in der natur ? Vorhin konnte ich ihm eine frage nicht beantworten ich sagte ihm ganz ehrlich das ich die antwort nicht weiß in der hoffnung, er lässt mich in ruhe. Zur gleichen zeit kam eine Studentin in den Raum und fragte ob jemanden den ausweis gehört den sie gefunden hat. Daraufhin meinte er, sie solle bloß rausgehen denn er vermutet das manche im raum nicht einmal ihren eigenen namen kennen. Großes Gelächter, ich den tränen nahe.

Dann hat er mich gefragt warum ich überhaupt studiere ich soe arbeiten gehen wenn ich ihm keine frage beantworten kann. Von frühren studenten habe ich gehört, dass er es mit vielen schon getan hat. Ich bin echt am boden ich liebe mein Studium und tue wirklich was dafür und kann ihm die meisten fragen beantworten. Aber er löchert so lange bis eine frage kommt die ich nicht beantworten kann. Ich weis nicht was ich tun soll bei wem ich mich beschweren soll denn er ist der Studiengangsleiter.

Ich habe überlegt mal nach einer vorlesung zu ihm zu gehen aber weiß auch nicht was ich sagen soll ich weiß das er mich runter machen wird

Überlege auch schon die uni zu wechseln

Schule, Liebe und Beziehung, Professor, Universität, Ausbildung und Studium
Kommilitonen verhalten sich abwertend gegenüber mir, was tun?

Hallo,

seit einiger Zeit studiere ich Wirtschaftsingenieurwesen auf einer Universität. Ich war von Anfang sehr motiviert und versuchte meinen mitstudieren immer eine helfende Hand zu sein, ich wurde schnell als nicht normal eingestuft, da ich jeden Tag sehr gut gelaunt in die Universität kam. Irgendwann kam das Gerücht auf, ich würde Drogen nehmen. Ich war ein wenig geschockt, da dieses Gerücht vor einem Professor in den Raum geworfen wurde. Ich hatte nicht wirklich Lust mich wegen so etwas aufzuregen, es würde nur denen Mut geben noch mehr schlimme Dinge über mich zu verbreiten. Die letzten Wochen wurde ich von einigen Kommilitonen irgendwie wie etwas minderwertiges behandelt, habe mir dabei nichts gedacht. Es wurde aber immer schlimmer,...ich wurde in Gruppendialogen regelrecht ignoriert, immer machten einige Witze über mich. In wahtsapp reagiert niemand auf fragen von mir (wir sind ein ziemlich kleiner Studiengang), sobald jemand anders eine Frage stellt reagieren sofort einige. Es wird immer schlimmer, vor einigen Tagen wurden die Witze so schlimm, dass ich mich sehr minderwertig und schlecht fühlte. Ich wollte mich von einigen Kommilitonen fern halten, damit sie keine Witze mehr über meine Person machen können. Dennoch suchen einige meine Nähe und fangen sofort wieder an mich minderwertig nicht gleichberechtigt zu behandeln. Was soll ich tun? Es macht mich irgendwie traurig, ich mache mir dabei immer viele Gedanken, ob es die richtige Entscheidung war hier zu studieren. Danke im Voraus.

Studium, Schule, Freundschaft, Bildung, Psychologie, Abitur, Hochschule, Liebe und Beziehung, Professor, Student, Universität, Kommilitone
Aus privaten/familiären Gründen in der zweiten Woche der Uni nicht anwesend... ist das ein Problem?

Ich fange nächste Woche mit meinem ersten Studium an und habe aber ein kleines Problem. Aus privaten Gründen kann ich in der 2 Woche meines Studiums nicht dabei sein. In der ersten Woche gibt es Begrüßungsveranstaltungen und am Mittwoch muss man sich persönlich für ein Tutorium anmelden, bei dem auch Anwesenheitspflicht herrschen wird.

Meinen Stundenplan habe ich schon fertig eingetragen und angemeldet. Am Montag, Dienstag und Donnerstag habe ich nur Übungen und/oder Vorlesungen, am Mittwoch jedoch habe ich eine Pflichtveranstaltung und an irgendeinem Tag kommt natürlich noch das Tutorium hinzu. Der Freitag soll am liebsten frei bleiben (mir würde es aber auch nicht soooo viel ausmachen, wenn das Tutorium am Freitag morgen ist).

Ich würde von Sonntag bis Donnerstag Mittag/Nachmittag wegbleiben... jetzt weiß ich nicht wie ich das regeln soll. Ich glaube die ganzen Übungen und das Tutorium fangen in der 2 Woche des Studium richtig an, also weil zu einer Vorlesung gehört ja immer eine Übung und ohne Vorlesung = keine Übung oder?!
Oder fangen die Übungen schon in der ersten Woche an, obwohl noch wirklich gar keine Vorlesung stattgefunden hat (mein erster Termin wäre jetzt eine Übung am Montag in der 1 Woche oder die erste Vorlesung am Dienstag in der 1 Woche?)

Mein Problem ist jetzt, dass ich ja kein Attest vorlegen kann, da ich ja nicht krank bin und die Professoren/Dozenten kenne ich jetzt auch noch nicht, dass ich denen das so einfach erklären könnte (das hat mir eine Tutorin angeboten, also mit den Professoren zu reden und meine Situation zu erklären).
Ich habe gehört, dass wenn man in der ersten Stunde einer Übung nicht kommt, dass man aus der Übung rausgeworfen wird oder so (hab ich aus dem Internet).

Ich weiß halt jetzt nicht was ich machen soll... Ich wollte nochmal mit meinen Tutoren sprechen und die um Rat fragen, aber ich weiß nicht so wirklich, ob die mir helfen können oder ob ich das alles ''heimlich'' planen soll :/

Ich bin absolut ratlos gerade ... Bitte helft mir!
Das private Ereignis kann ich nicht verschieben und auch nicht absagen!

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