Täglich nerviges Pferdeverhalten an den Zäunen?

Hallo ihr lieben. Ich bräuchte mal dringend Rat, wie ich diese nervige Situation ändern kann. Hab bei mir die Wallache von den Stuten getrennt, da diese oft hengstiges Verhalten gezeigt haben. Dies ist nun schon über 2 Jahre so und es ändert sich nix an der Zaunsituation. Es wird gequietscht- durch das Treten, Zäune ramponiert- meine Stuten sind irgendwie ständig am rossen, die Wallache laufen auf den Weiden am Zaun hin und her, wie Tiger im Zoo. Trotz Doppelzaun mit 3m Durchgang, werden diese mal umgerannt, wenn die Weiber über den Zaun rossen. Am schlimmsten war es im Sommer wo die Pferde über 100m getrennt waren. Die Jungs haben nicht aufgehört am Zaun zu laufen. Hab Heutaufen, Baumstämme,… in den Weg geräumt, aber es war eigentlich sinnlos. Wenn ich an meine Lehre denke, war dies nie der Fall, dort waren auch Weiden neben Weiden - Paddocks neben Paddocks und es war nie solch ein Verhalten zu sehen / ich kenne dies nur von richtigen Hengsten, wenn man wirklich ne rossige Stute daneben stellt. Die Jungs (3Stück) sind Tierärztlich abgeklärt- auch laut Bluttest ist der Hormonhaushalt in Ordnung. Nach Beobachtung sind es aber auch die Weiber, die rufen und ständig anfangen.

Die Pferde stehen 24/7 auf Weide, haben einen Unterstand und 24/7 Heu zur Verfügung - sie werden von Mo- Sa im Reitunterricht genutzt/ leichte Arbeit & ganz Abwechslungsreich - also auch mal Bodenarbeit & Spiele für die Reitschüler & Ausritte.

In der Stutenherde(7Pferde) läuft auch 1 Wallach mit ( Shetty 20J) da seine kleinen Freundinnen halt Mädels sind. Dieser ist uninteressant für die Stuten.

so das war’s zu den Haltungsbedingungen - nun hab ich wirklich die Schnautze voll, das ständig Zäune kaputt sind. Strom ist drauf und schon deftig. Meine 4 Litzen - also Litze/Band Litze Band muss ich regelmäßig erneuern . Es sind Eichpfähle, Kunststoffpfahle und Metallpfähle die geschrottet werden ( 1,50) - der Trennzaun hat 5 Reihen und es wirkt schon so - dass ich angesprochen wurde ob die Tiere gefährlich sind 🙈

Wo könnte der Wurm drin sein. Fühle mich als hätte ich 30Jahre Pferdehaltung verschlafen.
Ach alles an Kräutern hab ich ausprobiert. Und die Hormonpaste möchte ich nicht geben, da diese bei regelmäßiger Anwendung auch nicht gesund ist -> für Mensch & Tier. Ich hab hier die optimalen Bedingungen von 20ha Grünland.

Ich denke ich übersehe etwas - Betriebsblindheit. ( obwohl viele von Kunden, die Art der Pferdehaltung als positiv empfinden).

Freue mich über alle Tipps und auch offenkundige Fehler - das Ziel ist ja 2 entspannte Herden zu haben. Wünsche mir das volle Feedback.

Reitstall, Offenstall, Pferdehaltung, Pferdeverhalten, Reiterhof, Stall, Weide, Pferdestall, Stute, wallach
Pferde passen nicht zusammen?

Hallo zusammen!

Ich habe seit ca. 1/2 Jahr zwei Pferde bei mir zuhause eingestellt (1 Stute und 1 Wallach, 9 und 2 Jahre alt). Der Wallach war von Anfang an sehr aufgedreht, neugierig und sehr spielerisch. Er hat sie am Anfang oft gebissen und da wollte ich ihn eigentlich wieder verkaufen aber fand leider kein passendes Pferd. Dann kam die Weidezeit und die beiden verstanden sich prima. Ich dachte das Thema wäre nun abgeschlossen. Jetzt steht unser erster Winter bevor und es geht wieder von vorne los. Sie stehen den ganzen Tag auf einem Paddock mit 24/7 Heu und bei schönerem Wetter dürfen sie auf die Wiese. Seitdem sie auf dem Paddock stehen ist dem Wallach wieder langweilig und beißt die Stute bzw. rennt ihr hinterher, dass sie in den Zaun gekracht ist und nun viele Verletzungen erlitten hat. Ich bin echt ratlos... ich liebe meine beiden Pferde sehr und mit beiden macht mir die Arbeit sehr viel spaß aber immer wenn sie zu weit alleine sind hab ich immer im Hinterkopf, dass wieder etwas passieren könnte. Jetzt sperre ich sie teilweise auseinander aber das ist für mich keine Dauerlösung. Ich bin am überlegen ob ich meine Stute nicht mal über den Winter in einen anderen Stall in meiner Nähe einstelle und den Wallach verkaufe. Ich weiß, dass es meiner Stute zu schaffen macht aber es bricht mir zugleich das Herz ihn verkaufen zu müssen.. Hat jemand einen Rat?

Pferdehaltung, Pferdeverhalten, eigenes Pferd, Stute, wallach
Wallach bissig, was tun?

Ich bin ziemlich ratlos. Mein Wallach ist herdenchef in unserer kleinen Gruppe (5 Ponys (Stuten)).
vor 2 Wochen haben wir einen jungen (3) kalti Wallach dazu bekommen. Er steht noch separat, mit Zaun Kontakt. Vor ein paar Tagen haben wir mit der vergesellschaftung gestartet. Erstmal nur die Wallache zusammengestellt. Der kleine hat wenig bis garkein Interesse.
mein Wallach ist nach 2 min. grasen mit geringem Abstand plötzlich auf ihn losgegangen und hat beissenderweise angefangen zu jagen. Als der kleine zum stehen kam, biss mein Wallach ihm in den Mähnenkam und fing an zu schütteln.
So ein Verhalten habe ich noch nie gesehen 😱 kennt das jemand ?
Haben natürlich sofort getrennt (war garnicht so leicht )

heute haben wir es nochmal mit der ganzen Herde probiert (nach diversen gemeinsamen Spaziergängen).
2std war alles super und alle haben gemeinsam gegrast. Sogar ziemlich dicht beieinander. Mein Wallach ging dann nach ner Zeit auf den kleinen kalti Mann zu (Ohren vorne) und 2m vorher, legt er plötzlich die Ohren an, springt auf ihn los und fängt wieder an zu beißen und jagen. (Stuten auf der anderen Seite der Weide ).

Bin ziemlich ratlos.
wie kann man die beiden an einander gewöhnen ? oder Hoffnungslos?
habe den Wallach selbst erst seit 5 Monaten. Und weiß leider nichts über seine Vergangenheit. Aber rosig wird sie wohl nicht gewesen sein, trägt eine ziemlich große Narbe auf dem Nasenbein und kam sehr Kopf scheu bei uns an.

bin über jeden Tipp dankbar.

Pferdehaltung, Pferdeverhalten, Stallwechsel, wallach
Mein Pferd ist ein Kleber?

Hallihallo.

ich habe seit 3 Monaten mein erstes eigenes Pferd. Eine Stute 16 Jahre alt. In ihrem alten Stall war sie die letzten 9 Jahre Zuchtstute und mit ihr wurde nie etwas gemacht (Boden Arbeit etc), sie stand 24/7 auf der Koppel mit den anderen Müttern und Fohlen oder nur in der Box im Winter. Sie wurde vorher auch geritten. Ich habe schnell festgestellt, dass sie ein Kleber ist. Sie steht mit zwei Mutterstuten und deren Fohlen zusammen tagsüber und nachts Box. Wenn ich sie alleine von der Koppel hole oder was machen möchte (Reiten, Bodenarbeit, Spazieren…) dreht sie total durch. Sie hat panisch aufgerissene Augen und Nüstern, angespannter Hals, wiehert, rennt mich um, reißt sich los zurück zur Koppel, beim putzen scharrt sie und hängt sich fast auf. Sie nimmt mich überhaupt nicht wahr, egal was ich mache. Wenn allerdings eine der anderen Stuten dabei ist, ist sie wie ein Engel. Tiefenentspannt egal ob im Gelände oder angebunden am putzplatz. Selbst alleine mit ihr auf den reitplatz kann ich nicht, sie galoppiert minutenlang panisch im Kreis und ich komme überhaupt nicht an sie ran. Habe jetzt viel Boden Arbeit mit ihr gemacht, mittlerweile konzentriert sie sich auch auf mich, aber ich kann ja nicht immer verlangen dass die Besis mit ihrer Stute überall mitkommen. Alleine klappt allerdings gar nichts, sie ist total kopflos und ich habe jedesmal Angst, dass sie sich verletzt. Was kann ich tun? Ich könnte heulen 😞

Pferd, Reiten, Reitsport, Reitbeteiligung, Pferdehaltung, Pferdekauf, Pferderassen, Pferdeverhalten, Reiterhof
Pferd hat sich fast erhängt?

Hey ihr Lieben,

ich war heute mit meinem Pferd auf einem Lehrgang und irgendwie hab es schon Vorboten, dass heute irgendwas schlimmes passieren sollte.

Normalerweise geht mein Pferd problemlos in den Hänger. Man muss ihn manchmal überzeugen, aber nach spätestens 10 Minuten ist er drin.

Heute wollte er soll vor dem Losfahren nicht in den Hänger, auch nicht nach mehreren Anläufen. Irgendwann ging es dann doch. Bevor wir losfuhren, hab ich nochmal nach ihm geschaut und er hat heute gezittert. Das erste Mal überhaupt! Nicht, weil ihm kalt war oder so, sondern weil er vor irgendwas richtig Angst hatte.

Während der Fahrt war aber alles normal, während des Lehrgangs war er nervös, aber dennoch lieb und hat auf mich gehört, ist nie blöd geworden.

Dann wollte er aber nach dem Lehrgang partout nicht mehr in den Hänger einsteigen. Wir haben zu dritt eine Dreiviertelstunde oder länger gebraucht, um ihn endlich hinein zu bekommen. So schlimm war es noch nie und ich hab ihn echt nicht wieder erkannt.

Als ich ihn im heimischen Stall ausladen wollte, habe ich den Fehler gemacht, die hintere Stange zuerst wegzunehmen, bevor ich ihn vorne los machte. Dann passierte es. Er wollte raus, kam nicht weiter, verfiel in Panik und hätte sich fast mit dem Halfter erhängt. Es ist zum Glück gerissen und er konnte sich befreien, geschockt war ich aber trotzdem. Das hat er noch nie gemacht und es gab wirklich noch nie Probleme mit ihm.

Ich weiß nicht, ob es am Wetter lag, Regentage mag er eh nicht so gerne, oder ob irgendetwas anderes heute passiert ist, jedenfalls hab ich jetzt Angst, dass er gar nicht mehr in den Hänger geht nach der Aktion.

Habt ihr Ideen, wie ich da jetzt am besten ran gehe mit Verladetraining und so? Wäre das überhaupt nötig oder meint ihr, weil er ja eigentlich Routinier ist als Ex-Turnierpferd, dass er da ohne große Probleme wieder drauf geht?

Wäre für Tipps dankbar.

Liebe Grüße

Eure (niedergeschlagene und verzweifelte) Keks😞

Pferdeverhalten, Pferdehänger
Wird mein Wallach aufspringen - bin total verunsichert?

Hallo,

ich habe eine wahrscheinlich total bescheuerte Frage...

Mein junger Wallach (5 Jahre, mit 15 Monaten kastriert), steht als Neuankömmling in einer gemischten Herde seit Anfang des Jahres, was er auch kennt. Seit seiner Kastration sind Stuten langweilig für ihn.
Er ist im Rang eher im unteren Drittel (dort im Mittelfeld) zu finden, kein Lampenaustreter aber definitiv kein Chef, von dem kriegt er die Hucke voll und geht schon gar nicht mehr hin zum provozieren.

Er hat bisher in jedem Stall, in dem wir waren gesehen, wie andere Wallache auf Stuten aufspringen und auch "einlochen". Beim letzten Stall sogar 2x kurz hintereinander und aus nächster Nähe. Da stand auch eine Stute, deren Besitzerin meinte, egal in welchem Stall sie war, auf ihre Stute springen dauernd Wallache auf.
Er hat mit gewiehert, wenn die aufspringenden Wallache gewiehert haben, aber selbst ist er nie hoch, haben mir auch andere Einsteller gesagt.

Bisher hat er in der neuen Stallung KEINE Anzeichen zum aufspringen gezeigt, aber die Frühjahrsrosse kommt ja jetzt erst so richtig in Fahrt und ich habe einfach Angst.

Einen Stallplatz bei uns in der Gegend in einer Wallachherde kann ich ziemlich vergessen, ich kenne genau 3 bei denen die Haltungsbedingungen passen würden und alle 3 haben ellenlange Wartelisten.

Die einzige Option die wir hätten, wäre ein Einzelpaddock, wenn er aufspringen sollte und das wäre für ihn der absolute Stress pur, da er hoch sozial ist und am liebsten mitten in einer großen Herde steht.

Wie hoch stehen die Chancen, dass er anständig bleibt und NICHT aufspringt?

Sorry, aber ich hab einfach mega schiss...Verständlich?

PS: Es ist nicht möglich hier eine Wallachherde zu separieren an diesem Stall, er kann höchstens bis ich was neues gefunden habe separiert in eine Box mit Paddock ohne Zugang zur Herde.

Verhalten, Offenstall, Pferdehaltung, Pferdeverhalten, Reiterhof, Stall, eigenes Pferd, wallach
Kann ein Pferd mal aus dem einen und mal aus dem anderen Grund koppen?

Also bei mir auf dem Hof steht ein Pferd, mit dem ich selbst viel arbeite und das regelmäßig koppt. Vor einem Jahr war es ganz schlimm, weil er kaum bewegt wurde und unterfordert war. Dann habe unter anderen ich angefangen, sehr viel mit ihm zu arbeiten und bis zum Sommer war hat er dann kaum mehr gekoppt.

Jetzt Anfang diesen Winters hat er wieder damit anfangen. Oft ist es so, dass ich gerade auf dem Paddock bin und eine Weile bei ihm bin, dann aber z. B. mit misten beschäftigt bin. Dann fängt er öfters an zu koppen, wie um zu sagen, "ich will jetzt beschäftigt werden". Dann mache ich irgendwann was mit ihm, sei es jetzt reiten, spazieren gehen, Bodenarbeit oder longieren.

Und sobald ich ihn zurück auf den Paddock Stelle fängt er an zu koppen. Letztens ist er mir sogar noch mit Halfter direkt zum Tor gegangen um zu koppen.

Weil er auch im letzten Jahr deutlich aus Unterforderung gekoppt hat, sind wir davon ausgegangen, dass er es macht um sozusagen zu sagen "das reicht noch nicht, ich will weiter bewegt werden". Aber mittlerweile habe ich die Sorge, dass ihm das, was ich mit ihm mache, Stress bereitet und er deswegen koppt.

Das passt aber eigentlich nicht mit seinem Verhalten vom letzten Jahr zusammen und auch nicht, dass er koppt, während ich oder andere auf dem Paddock sind. Natürlich koppt er bestimmt auch, wenn niemand da ist, aber meistens steht er friedlich da wenn ich gerade ausmiste, dann kraule ich ihn ein bisschen und danach fängt er an zu koppen. Also würde ihm dann einfallen, dass ihm ja gerade langweilig sein könnte.

Oder interpretiere ich sein ganzes Verhalten falsch? Kann es sein, dass ein Pferd mal aus dem einen Grund koppt und dann noch am selben Tag aus einem anderen?

Kann es auch an der Jahreszeit liegen? Es kann gut sein, dass er generell im Winter etwas weniger bewegt wird, weil das Wetter da was schlechter ist und dann kommen noch Schnee und Glatteis hinzu und wir haben keine Halle. Aber wie gesagt, ich bin mir nicht mehr sicher ob er mittlerweile noch aus Unterforderung koppt.

Pferd, Pony, Reiten, Pferdehaltung, Pferdeverhalten, Stall, koppen
Bin ich ein Therian oder ein abgedriftetes Pferdemädchen?

Ich habe letztens so ein bisschen die Therian Community entdeckt und weil ich es ziemlich interessant fand habe ich mich ein bisschen darüber informiert was es heißt ein Therian zu sein.

Dabei ist mir aufgefallen dass ich auch irgendwie so ein paar, ich sag mal Symptome, aufweise...Bei mir ist es so dass ich schon als kleines Kind sehr fasziniert von Pferden war, angefangen habe mit dem Reitunterricht, Unmengen an Schleichpferden gesammelt habe, mit meinen Freundinnen wollte ich immer Pferd spielen und selber das Pferd sein. Ich hatte viel Spaß daran Hindernisse aufzubauen und darüber zu springen wie bei einem Turnier. Ich wollte generell alles mit Pferden.

Ich habe mittlerweile eine Pflegebeteiligung an einem recht ungestörten Stall und habe ganz von selber damit angefangen in Anwesenheit der Pferde selbst zu tun als wäre ich eins. Manchmal rufe ich sie indem ich Wiehern imitiere oder schnaube. Und wenn ich Bodenarbeit oder Freiarbeit mache, mache ich so ein bisschen die Schritte der Pferde nach und springe so ein bisschen um ein freudiges Buckeln nachzumachen...

An die Pferdemenschen: macht ihr das auch?

An die Therians: Denkt ihr ich bin so etwas wie ein Therian oder eher nicht?

Ich habe nicht das Bedürfnis auf allen Vieren zu laufen (wobei, das habe ich auch schon mal gemacht...) oder mir Einen Schweif an den Hosenbund zu hängen und eine Maske zu tragen. Wobei ich das ziemlich cool finde!

Also, was denkt ihr?

Pferdeverhalten, Therianthropie
Offenstall gemischte Herde?

Ich und 2 weitere Einstellerinnen suchen einen neuen Stall, idealerweise gemeinsam.

Wir schauen jetzt zusammen einen Offenstall an (Rückzugsmöglichkeit in Durchgangs"box"/Schlafplatz).

Wahrscheinlich killt ihr mich nun gleich bezüglich der Konstellation:

1 Süddeutsches Kaltblut (Stute)

1 Spanische-Mix Endmaßstute

1 Isländerwallach 1,30 m

Mein Bube kommt mit der Endmaßstute aus, aber Liebe ist es nur auf Seiten von meinem Buben, sie schickt ihn mit den Ohren weg.

Die Kaltistute steht auf der Koppel neben der Endmaßstute, sie wiehrt die Endmaßstute immer freudig an.

Naja die Endmaßstute hat gefühlt lieber ihre Ruhe, wobei sie zu genießen scheint das mein Wallach gerne näher käme.

Mein Wallach und die Kaltistute, waren öfters zusammen auf der Koppel und gefühlt suchen sie jeden Grashalm gemeinsam aus.

Mein Bube geht mit den beiden Stuten auf die Koppel, aber immer nur paarweise. Im ggf. neuen Stall hätten wir wohl die Möglichkeit auf einer Matschkoppel die 3 erstmal eine Herde bilden zu lassen, ggf. auch auf den Koppeln (6 ha Land). Danach müssten sie aber in den Offenstall, wobei ich genaue Maße erst noch erfahre 🙈 Bei der Winterbeweidung hab ich nur etwas Schieß wegen Hufrehe... berechtigt?

Wie würdet ihr die Vergesellschaftung angehen lassen. Erstmal die Mädels sich kennenlernen lassen?

Reitstall, Pony, Reiten, Reitsport, Reitbeteiligung, Offenstall, Pferdefütterung, Pferdehaltung, Pferdeverhalten, Reiterhof, Stall, Weide, Jungpferd, Pferdestall, Stallwechsel, Stute, wallach
Koppelgruppe - (1 Wallach, 3 Stuten) Kann es funktionieren?

Hey Pferdefreunde,

mein 11-jähriger Isländerwallach stand bisher mit einer 21-jährigen Warmblutstute zusammen, was toll klappte. Die größte Liebe herrscht zwischen den beiden natürlich sobald sie rossig ist. Mein Bub lässt sich da auch etwas mitreißen und hatte auch bereits seine Vorderhufe auf ihrer Hinterhand.

Wir haben jetzt eine 10-jährige Kaltblutstute mit in die Gruppe integriert. Ergebnis die Warmblutstute wurde nach ein paar Tagen wieder rossig und hat auch insgesamt versucht meinen Isländer, der Kaltistute wegzunehmen. Der Isi rennt immer wieder von der Warmblutstute weg zur Kaltistute.

Irgendwie haben die beiden es nun doch geklärt gehabt vor der Rossigkeit, hatte ich denk Eindruck und wenn die Kaltistute die Ohren anlegt ist die Warmblutstute inzwischen brav weg. Die Warmblutstute wurde mir als ranghoch beschrieben, sie schickt Pferde gerne herum.

Erst hat mein Bube eins aufs Bein bekommen (denke er ist eher dazwischengeraten, geht Streit eigentlich aus dem Weg), dies ist nun abgeheilt nun war der Tierarzt da wegen der Warmblutstute. Die Stute wollte ohne Schmerzmittel nicht mehr in die Box reingehen. Naja auch das sieht nun schon schnell besser aus.

Kalti und Isi stehen jetzt erstmal zu zweit und stehen den ganzen Tag jetzt gaaanz eng beeinander.

Nun der nächste Neuzugang ist da, eine zierliche Kleinpferdestute (Vermutung: Mix aus was spanischem und Englischem Vollblut). Die Besitzerin hatte zuvor noch nie ein Pferd und isr ganz neu in der Reitszene und hat jetzt Schieß nachdem sie von den dicken Beinen gehört hat.

(Der Isi und die Kleinpferdestute teilen sich eine gemeinsame Koppel die direkt an ihren Paddockboxen anschließt und kennen sich bereits, der Isi wird von ihr geschickt).

Die Kaltistute stand zuvor übrigens in einer großen Pferdeherde und es sind solche Vorfälle im Bezug mit der Stute nicht bekannt.

Ich denke die Warmblutstute hat es eben herausgefordert, weil das zu ihr passen würde. Ihre Rossigkeit erscheint mir nicht förderlich für die Gruppe....

Aber im Grunde könnte es auch mein Bube sein der Schuld ist, er ist für einen Wallach mit Mädels schon hengstig, aber nur wenn die Stute rossig ist. Die Warmblutstute fordert ein das er immer nah bei ihr ist. Nun zeigt mein Isi diese starke Nähe auch zum Kalti, obwohl sie das nicht einfordert (aber sichtlich genießt)...

Kann ja nicht ewig dauern das die nächste rossig wird🙄 das Warmblut war wohl seit Jahren nicht mehr so oft rossig wie jetzt, sie hatte noch kein Fohlen, genau wie die anderen beiden Stuten.

Was denkt ihr kann es funktionieren?

Ist die Sorge der Kleinpferdestute berechtigt?

Sollte man während einer Rossigkeit das entsprechende Pferd ggf. isolieren um Ärger zu vermeiden (zumindest vllt. anfangs)?

Hab gehört hengstige Wallache sind nicht gut für Herden und hab jetzt etwas Sorge, dass das Problem ist das er eben ein Bube ist und das auch gerne zeigt. Er LIEBT Mädels und ich hab mich tatsächlich sehr gefreut das er jetzt nicht nur seinen Spielkameraden (einen Wallach) auf dem Paddock hat, sondern jetzt auf der Koppel seine eigene Stutenherde bekommt❤️

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Pferd zeigt sich antisozial/ extrem wählerisch?

Hi,

mein Großer zeigt sich seit geraumer Zeit extrem antisozial einem anderen Wallach gegenüber. Der andere Wallach ist neu, in etwa im gleichen Alter und rangmittig, mein Pferd ist ranghoch, biestig aber nur gegen Wallache, die seinen Rang in Frage stellen könnten. Der neue Wallach wurde sehr schnell in die Herde integriert, zu einer Zeit, als viele neue Pferde dazu kamen und die Herde dadurch vermutlich etwas instabiler war.

Wir sind auch erst seit November 22 dort, da gab es dann auch Reibereien zwischen ihm und einem anderen Wallach...

Biestig früher war: Ohren anlegen, Hals lang machen, weg schicken. Da war er in einer Herde mit 40 anderen Pferden... Jetzt steht er mit 20 anderen Pferden zusammen und beginnt regelrecht zu jagen (nicht weit, so ca. 10-20m).

So kenne ich ihn nicht, er ist eigentlich eher der Typ "Lasst mir alle meine Ruhe", damit er alles überblicken und beschützen kann.

Ich will eine harmonische Herde und nicht der Grund dafür sein, dass es Stress gibt. Die Folge wäre vermutlich eh, dass mein Wallach auf Dauer separiert wird, das will ich erst recht nicht, da er bereits Verhaltensauffälligkeiten durch seine schwierige Vergangenheit hat und mit dem Rest der Herde gehts eigentlich ganz gut.

Gestern ist er am Zaun entlang getigert wie so ein Eisbär im Zoo, immer links - rechts hin und her...

Ende April verlassen wir den Stall sowieso und ich überlege, ob ich das bis dahin aushalten kann (für das Pferd), oder ob ich vorzeitig für die kurze Zeit in einen anderen Stall (Paddockboxenhaltung) wechseln soll...

Habe auch Schiss, dass es am neuen Stall so bleibt und wir da raus fliegen, weil er so antisozial reagiert...

Dem Menschen gegenüber ist er aber super lieb, aufmerksam und will alles richtig machen!

Er ist regelmäßig bei der Physio und Osteo, letzter Termin war erst im Januar, unauffällig, Physio ist begeistert von seinem Zustand.
Hufe werden regelmäßig gemacht, Zähne sind gemacht, Blutbild Januar ist auch unauffällig.

Er wird regelmäßig leicht bis mittel gearbeitet (Bodenarbeit, Equikinetic, Spaziergänge, Gymnastizierung im Gelände, leichte Showmanship, etc.)

Haltung: Offenstall mit Winterweide, nachts kleinerer Offenstall mit Unterstand. Platz sollte genug da sein... Herde gemischt (Stuten, Wallache, oftmals 2er Teams in der Herde).

Woran kann das liegen?
Hätten die mehr Zeit bei der Vergesellschaftung gebraucht?
Was kann ich tun?
Sollte ich vorab den Stall verlassen, oder aussitzen um nur einen Stallwechsel zu haben?

Pferd, Pferdehaltung, Pferdeverhalten, Stallwechsel
Ist mein Pferd verzogen?

Hallo ihr Lieben, ich bins mal wieder!

Vor zwei Tagen meinte eine Stallkollegin, dass mein Pferd extrem verzogen sei. Sie wollte meinen Wallach wohl von der Koppel holen und er sei vor ihr weggelaufen statt zu ihr zu kommen und sich aufhalftern zu lassen. Sie hat ihm dann erst einmal eine Ansage machen müssen. So hat sie es mir zumindest erzählt - ich war nicht dabei, daher kann ich nur das wiedergeben, was sie gesagt hat.

Was mir häufig passiert: Wenn ich ihn von der Koppel oder vom Trail hole, bleibt er meist alle paar Meter stehen und geht nicht weiter. Um ihn vorwärts zu bekommen, mache ich Kreise mit dem Strick auf Höhe seiner Flanke und laufe dabei weiter, meistens klappt das auch ganz gut. Das Problem habe ich seit es warm wurde.

Ich habe mal meine Reitlehrerin gefragt, was ich machen soll, wenn er alle paar Meter stehen bleibt, und sie meinte nur, ich müsste ihn mal wieder öfter bewegen. Das war leider jedoch zwischenzeitlich nicht möglich, denn, wie ihr ja wisst, war mein Wallach mal kurzzeitig lahm.

Meint ihr, mein Pferd wäre "extrem" verzogen, so, wie es die Stallkollegin gesagt hat, oder ist das einfach nur Unlust, weil er lieber auf der Wiese stehen und grasen will? Habt ihr Tipps, wie ich mir behelfen kann?

Edit: Bevor ihr euch jetzt fragt, warum meine Stallkollegin mein Pferd geholt hat: Wir helfen der Stallbesitzerin dabei, die Pferde umzustellen. Ob vom Trail auf die Koppel und zurück oder nachts in die Box, wenn Zeit ist, unterstützen wir sie. Daher werden dann alle Pferde geholt.

Danke für eure Antworten!

Liebe Grüße

Keks

Pferd, Pferdeverhalten
Pferd beißt aus Angst vor Schmerz?

Ich werde zunächst erstmal die äußeren Umstände erklären.

Mein Pony und ich hätte jahrelang einen Sattel, der nicht wirklich passte, meiner Stute aber auch nicht merklich weh tat. (Zu dem Zeitpunkt war ich zu jung und meine Eltern zu unwissend, um sich mir dem Thema Sattel auseinander zu setzen). Dann bemerkten wir letztes Jahr aber doch auch selber, dass ein neuer Sattel her musste und kauften uns mit Absegnung meiner Reitlehrerin einen neuen Sattel. Zu einem Sattlertermin kam es mit dem Sattel leider nie, da mein Pony zu der Zeit eh eine längere Verletzungspause hatte und ich ins Ausland ging. Als die Situation es wieder hergab und ich wieder reiten konnte, merkte ich, dass der Sattel auch nicht zu 100% passte. Mein Pony fing dann an, Gurtzwang zu entwickeln, da der Sattel auf ihre Schultermuskeln drückte. Ich ritt nur selten mit dem Sattel und machte dann Anfang des Jahres einen Sattlertermin. Der könnte allerdings erst Ende April kommen, weswegen wir uns noch ein paar Monate mit dem Sattel über Wasser halten mussten. Ich bin dann meistens ohne Sattel geritten, hab aber auch da gemerkt, dass mein Pony schon nach mir biss, wenn ich nur von ihrem Kopf zu ihrer Seite gehen wollte. (Ostheopath war auch da gewesen und hat eingeklemmte Rippen festgestellt). Nun kam mein Sattler dann endlich (der hat auch eine Ostheopathische Ausbilding und sagte, der Rücken sähe gut aus) und sagte, wir bräuchten einen neuen Sattel. Etwa 3 Wochen später haben wir jetzt auch schon einen, laut Sattler, passenden Sattel. Hier merkt man beim aufsteigen auch Sch, dass mein Pony den nicht ganz so schlimm findet, da sie ruhig stehen bleibt und nicht ausweicht, Wenn ich hoch will. Meine Frage ist nun, ob jemand Tipps hat, damit ich meinem Pony die Angst umd Aggression mir gegenüber nehmen kann, wenn ich mich an ihren Seiten und Kopf bewege und Anstalten mache, aufzusteigen.

Danke im Voraus!

Tiere, Pferd, Sattel, Pferdeverhalten
Pferd schirmt andere Pferde von Stute ab?

Guten Morgen,

ich habe folgendes Problem und zwar ist mein Pferd nach einem zweiwöchigen Aufenthalt in der Klinik in einen neuen Stall gekommen, alles hat super funktioniert, er steht dort mit 6 weiteren Pferden (gemischte Herde, 3 Stuten, 1 jüngerer Wallach und zwei alte Herren). Ich war dann immer mit der einen Stute mit ihm zusammen spazieren und es ist so gekommen wie es iwie kommen musste... er hat sich nur auf diese Stute eingeschossen. Zwei Tage nachdem die beiden unzertrennlich waren musste er nochmal für 10 Tage in die Klinik für eine Nachuntersuchung. Als er dann am Mittwoch wieder zurück kam, war die Freude wieder groß. Am Samstag kamen dann zwei fremde Pferde, weil die bei einer Training Unterricht nehmen wollten. Die Besitzer wussten wohl schon vorher, dass der eine Wallach immer durch den Zaun geht, haben ihn aber dennoch in den Nebenpaddock gestellt. Nun ist dieser Wallach durch den Zaun und es kam jede Menge Ärger. Mein Pony hat seine Stute natürlich verteidigt, wo es nur geht. Er hat etliche Verletzungen abbekommen und war völlig fertig, da er von dem anderen fast zu tode gejagt wurde... jetzt ist das ganze mit „seiner“ Stute noch schlimmer geworden und über Nacht hat er sich wohl mit den Pferden aus der Herde angelegt, sobald sie zu nahe an „seine“ Stute gekommen sind. So kann das nicht weiter gehen und so kenne ich ihn überhaupt nicht. Wir standen jetzt schon in 5 verschiedenen Ställen (immer Offenstall) ob gemischte Herden oder getrennte... es gab NIE Probleme... er hat sich immer sehr zurück genommen und ist allen bösen Situationen aus dem Weg gegangen... er klebt auch normalerweise nicht an anderen Pferden (reiten ausschließlich alleine aus und es klappt super gut, aber auch mit anderen klappt es sehr gut). Nun ja, jetzt ist meine Frage, ob ihr Tipps habt, oder Erfahrungen sammeln konntet in Hinsicht auf solch ein Problem?

Kleine Hintergrund Information: er ist 11, Isländer (alle in der Herde sind Isländer), er steht dort seit Ende März... er war in der Klinik aufgrund einer Lungenkrankheit (deshalb sollte er nicht so viel rennen, wie er gestern gejagt wurde). Er war zuvor wie gesagt nie „bösartig“ und hat nichtmal jemanden getreten oder sonst was, sondern war immer sehr lieb und aufgeschlossen zu anderen Pferden) Bisher haben glücklicherweise keine weitere n Ponys Verletzungen davon getragen (außer das, was durch den Zaun ist) nur habe ich halt Angst, dass er das jetzt durchzieht :(

freue mich auf alle Antworten und bedanke mich im Voraus.

Pferd, Pony, Pferdehaltung, Pferdeverhalten
Pferd tritt plötzlich nach mir?

Ich habe eine Frage. Und zwar tritt mein pferd bei zu nahem hinterhand Kontakt bei der Bodenabreit nach mir. ( zb. Wenn ich ihn von mir wegschicken will, beim laufen lassen oder sogar beim longieren ).

Das war nicht immer so, das war ein richtig liebes pferd man könnte alles mit ihm machen. Er hatte vor ein paar Monaten noch kein Gitter an seiner Boxentür, das heißt er konnte seinen Kopf in den Gang strecken.

Doch die Besitzerin von der Box gegenüber hat gesagt das mein pferd ihr pferd angeblich gebissen hätte ( deswegen musste das Gitter an die Tür ), weswegen sie mein pferd mit der gerte geschlagen hat / oder sogar noch schlägt, was sie einmal auch selbst zugegeben hat, das sie beim raus gehen mit ihrem pferd meins schlägt. Als ich vor ein paar tagen in der halle war und mit ihm bodenarbeit gemacht habe und er gerade frei laufen durfte, kam die selbe Frau in die Halle ( ihr pferd überhaupt nicht unterkontrolle ), mein pferd ist Richtung ihr pferd und wollte schnuppern, da hat sie ohne zu zögern wieder direkt eine gerte in sein Gesicht geschlagen ( ich bin total ausgerastet und hab ihr gesagt das das nicht geht und so ), was sie aber einfach ignoriert. Dann meinte sie auch noch rumzicken zumüssen, das ich die Halle frei machen soll ( dabei hat man 15 min. Zeit sein Pferd fertig zu machen ).

Ich hab ihn vor einem Jahr gekauft wo er ohne Probleme longe il und Doppellonge gegangen ist ( was bei mir auch super geklappt hat bis zu dem zeit Punkt mit dem Gitter an der Tür ).

Meistens tritt er auch nur aus wenn ich gerte, seil oder ähnliches in der Hand habe ( ohne läuft er aber garnicht von mir weg ).

Jetzt zu meinen Fragen : 1. Kann es daran liegen das er von Stall Kollegen geschlagen wurde / wird? 2. Woran könnte es noch liegen? 3. Hat es was mit mir oder mit der gerte zu tun? 4. Wie bekomme ich es hin das er nicht mehr nach mir tritt? 5. Oder könnte es ein Dominanzproblem sein? ( er ist 7 Jahre ) 6. Wie könnte ich generell daran arbeiten das er nicht mehr nach mir tritt ??

Danke schonmal im voraus.

Und tut mir leid das der Text ein wenig durcheinander ist und Rechtschreibfehler hat.

Pferd, Angst, Reitstall, Kommunikation, Bodenarbeit, Gerte, Pferdehaltung, Pferdeverhalten
Wie soll ich meinen aggressiven Wallach halten?

Ich habe ein Problem mit meinem 8-jährigen Wallach. Könnte jetzt lang werden :D Ich fang mal von Anfang an: Ich kenne ihn seit dem er 3 Jahre alt ist, ich weiß also nicht wie er vorher gehalten wurde oder ob ihm was passiert ist. Als ich ihn dann mit 4 zu mir geholt habe war scheinbar alles ok, bis ein neuer Wallach in die Gruppe kam (er stand in einer reinen Wallach Gruppe, nebenan Stuten mit denen er aber nie zusammen kam). Er attackiert den neuen Wallach, jagt ihn über die ganze Koppel, der andere pinkelte sogar schon vor Angst. Nach Monaten hat sich das mal halbwegs beruhigt. Jetzt stehen wir in einem Aktivstall. Hier ist massig viel Platz! Jetzt steht er in einer gemischten Gruppe und ist auch mittlerweile der Chef. Kommt eine neue Stute war es bisher kein Problem. Ein neuer Wallach kam und der wurde wieder attackiert, gejagt bis davon, dass der andere ausgerutscht ist und hingefallen ist, wunde musste genäht werden. Bei manchen Wallachen ist es extrem, bei manchen geht's nicht so lang. Er zeigt manchmal auch noch Hengst verhalten, quietscht wenn er neue Pferde kennen lernt, reicht an den Äpfeln anderer, macht nen Hals usw.. Tja, jetzt ist natürlich die Frage, so stehen lassen oder mir was suchen wo nur Stuten sind und er der einzige Wallach oder er der letzte Wallach ist der dazu kommt, weil dann geht es auch, wenn die Wallache schon vor ihm da waren oder irgendwas anderes probieren?! Habt ihr Erfahrungen mit sowas? Danke schon mal im Voraus.. :)

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