Ohnmacht und Krampfen nach dem Piercing?

Hey Leute also ich habe schon ein paar Beiträge zu dem Thema gefunden, aber nicht jemand der jetzt in der Situation war.. und zwar bin ich am Di 18 Jahre alt geworden und bin abends direkt zum Piercer, dass ich mega nervös war, war ja klar und ich habe mich auch extra hingelegt, weil mein Kreislauf schon mal ein bisschen zusammen gesackt ist, als ich 14 war und mir einen Tunnel machen lassen habe... nun das Piercing wurde gemacht, ich bin 5 Minuten liegen geblieben und langsam aufgestanden, dann bin ich zum Spiegel, habe auch ganz normal mit dem Piercer geredet. Habe dann Jacke und alles genommen und wir sind raus zum Eingang, ich habe gezahlt und er fing an, mir zu erklären wie ich auf das Piercing aufzupassen habe, plötzlich wurde mir total schlecht und schwindelig und in der nächsten Sekunde war ich auch schon weg.. bin dann laut Angaben des Piercers und meines Freundes (der Sanitäter ist) nach etwa 3 Minuten wieder wach gewesen, allerdings meinten die, dass ich gekrampft hätte und ja ich hatte auch total Schweiß im Gesicht und mir war wirklich widerlich zu mute und die haben mich dann erstmal zurück auf die Liege getragen und da lag ich dann hab Cola und Bonbons gekriegt und nach etwa 20 Minuten habe ich mich langsam auf den Nachhauseweg gemacht.. war dann auch alles ok, aber alle meinen, ich sollte zum Arzt. Genug gegessen habe ich, Kinn auf die Brust kann ich tun und solche Sachen.. hat da jemand vllt schonmal ähnliche Erfahrung gemacht oder weiß, ob das normal ist?

Piercing, Arzt, Ohnmacht
Schule, Krankheit, Zusammenbruch, Lehrer...

Hallo zusammen, ich habe seit ca. 2 Monaten gesundheitliche Problem (Entzündung im Kopf). Da die Infusionen gegen diese Entzündung nicht richtig anschlagen, habe ich im Alltag so meine Probleme. Ich habe sehr oft Schwindelattacken, die manchmal bis zu einem Kreislaufzusammenbruch führen. Ich bin nicht lange weg und mir geht es danach auch ziemlich schnell wieder einigermaßen gut. Mir sind diese Zusammenbrüche nur extrem peinlich. Ich weiß zwar, dass ich nichts dafür kann, aber trotzdem finde ich es immer extrem unangenehm. Da ich bis jetzt schon 4 mal zusammengebrochen bin, habe ich Angst, dass mir das in der Schule passieren könnte. Mein Klassenlehrer weiß bescheid über meine derzeitige Situation, aber trotzdem weiß ich nicht wie ich reagieren soll, falls es wirklich dazu kommen sollte. Ich werde auf jeden Fall versuchen noch aus dem Klassenzimmer raus zu kommen bevor ich umkippe, einfach um größeres Aufsehen zu vermeiden und nicht vor der ganzen Klasse auf einmal auf dem Boden zu liegen. Aber wie soll ich damit umgehen wenn es passiert? Drei Leute aus meiner Klasse und mein Klassenlehrer sind die einzigen die bescheid wissen. Ich würde vermutlich nach einem Zusammenbruch weiter in der Schule bleiben, da es mir danach wieder gut geht, aber wie soll ich mich verhalten? So tun als wäre nichts passiert? Wobei es höchstwahrscheinlich doch irgendwann heraus kommt. Würdet ihr den restlichen Lehrern auch bescheid sagen? Soll ich es der ganzen Klasse sagen und sie "warnen"? (Wobei das für mich immer so wie ein "Schrei nach Aufmerksamkeit" klingt....) Ich hoffe ihr könnt mir die Angst vor dem Zusammenbruch in der Schule ein bisschen nehmen...und Danke dass ihr diesen Roman hier gelesen habt...Liebe Grüße

Schule, Krankheit, Kreislauf, Lehrer, Ohnmacht
Was hilft gegen Schmerzen und Ohnmacht beim tätowieren?

Halli Hallo, ich hatte mich vor einigen Monaten dazu entschlossen, mir mein erstes großes Tattoo auf einer Tattoo Convention verpassen zu lassen. Es sollte ein farbiger Hirsch auf dem Oberschenkel sein, also suchte ich mir einen Tätowierer aus der mir seriös vorkam. Da ich mir davor bereits ein kleines Tattoo auf der Hand habe stechen lassen und es nichtmal ansatzweise weh tat, dachte ich mir auch nichts weiter. Nun ja... als er dann schließlich anfing meinen Oberschenkel zu tätowieren hätte ich heulen können vor Schmerzen. Ich bin dann nach geschätzten 10 Minuten bewusstlos geworden. Als wir dann eine kleine Pause eingelegt hatten entschloss ich mich dazu nur die Outlines machen zu lassen, da die Schmerzen für mich einfach nicht mehr erträglich waren. Pech nur, dass ich trotzdem volle Geld bezahlen musste :'( Das nächste Problem ist, dass das Tattoo auch noch schlecht gestochen ist, es ist nach einem halben Monat schon total ausgebleicht gewesen und grottenhässlich... Da ich so natürlich nicht bleiben will, werde ich es wohl oder übel nachstechen müssen. Und da ich Tattoo's liebe würde ich mir wünschen, mir in Zukunft auch noch weitere stechen zu lassen... Nur habe ich jetzt nicht so wirklich Lust, jedes mal umzuklappen...

Meine Frage ist nun: Hat jemand von euch einen guten Tipp für mich, was ich gegen die Schmerzen machen sollte, bzw. gegen das Bewusstlos werden? Ich hatte bereits von einer stellenbetäubenden Salbe gelesen, aber auch, dass diese verhindert, dass die Farbe gut aufgenommen wird. Sollte ich es dennoch damit probieren? Schmerztabletten möchte ich auf keinen Fall nehmen, da die soweit ich weiß sowieso nichts bringen...

Schmerzen, Tattoo, Ohnmacht, Betäubung
Ohnmacht nach tätowierung?

Mir ist letzte Woche folgendes passiert: Ich hatte beim Tätowierer einen Termin um mein kleines Tattoo am Handgelenk nachstechen zu lassen. Beim 1. Termin lief alles ganz normal und es gab keine Probleme. Beim 2. Mal waren die Schmerzen zwar etwas stärker aber das ist ja nichts ungewöhnliches. Direkt nach dem Nachstechen bekam ich dann ein winziges Symbol an der Innenseite meines Ringfingers verpasst...auch schmerzhaft aber muss man ja durch.

Als wir dann fertig waren und ich mich hinstellte um auf die Pflaster zu warten die sie mir aufkleben wollte war alles noch ok, mir war nur etwas heiß... Dann, als die Pflaster befestigt waren drehte ich mich um, sah meinen Freund an und merkte wie mir schwindlig wurde. Da ich öfter mal Probleme mit dem Kreislauft habe wollte ich mich dann hinsetzen in der Hoffnung es würde wieder besser werden. Als ich mich dann hinsetzte....war ich plötzlich weg... eine Minute später bin ich wieder wach geworden, über mir mein Freund, der total besorgt war und mir erzählte das ich Ohnmächtig geworden war.

Mir war das ganze ziemlich peinlich -.- vor allem weil es ja nun wirklich sehr kleine Motive sind und das stechen kaum 5 Minuten gedauert hat.

Meine eigentliche Frage ist jetzt, woher kann das kommen? Ich war nicht nervös, hatte vorher gegessen & an sich ging es mir gut.. Ich möchte mich irgendwann wieder verschönern lassen aber habe jetzt total Angst das mir das nochmal passiert. Ich muss dazu sagen, es war das erste mal in meinem Leben das ich wirklich Ohnmächtig war, danach wusste ich nichtmal mehr wo ich bin ?!

Wäre nett wenn Ihr vielleicht ein paar Tips hättet wie ich das verhindern kann.

:)

Tattoo, Ohnmacht
Ellenbogen gestoßen was jetzt?:o

Hallo Leute:D

Aaaaalso, wo fange ich am besten an? Hmm... Also, ich habe eben etwas abgelegt und dann meinen Ellenbogen mit voller Wucht auf eine Holzkante oder knapp daneben geschlagen:/ hab das Holzding aber irgendwie beim Arm zurück ziehen voll vergessen und ja dann dann Peng.... Naja auf jeden Fall hat es höllisch weh getan, dann hab ich wie so kleine Sternchen gesehen beim Schmerz und dann nur noch Schwarz, dann keine Ahnung und bin dann hoch geachreckt, wie Mitten in der Nacht und wusste für ein paar Sekunden nicht was passiert war, sondern fühlte mich wie mitten in der Nacht halt hoch geschreckt, hab mich nach hinten auf mein Kissen geschmissen und gedacht ach ich dreh mich mal um, der Unterschied zu Mitten in der Nacht war aber, ich war nach diesem Stenchen bestimmt nach vorne gekippt und außerdem hatte ich ein wahnsinniges Stechen im Kopf und könnte nicht wirklich gucken.... Naja, so langsam kam dann die Erinnerung wieder, das ich mich gestoßen hatte, hab mich hin gesetzt und jetzt tut mein Ellenbogen eigentlich gar nicht weg, außer das ab und zu halt mal ein Stechen da IST, genau so ein dolles und nahe zu Ständiges Stechen im Kopf und fiepen im Ohr.... Auch ein bisschen Zittern is dabei:(...

Jetzt die Frage ist das normal nach dem man sich irgendwo stößt, beziehungsweise was ist das überhaupt?:o

Danke schon einmal im Vorraus und schönes Wochenende und schönen Abend:D

Schmerzen, Mädchen, Kribbeln, Ohnmacht, gestossen
Nach einem Jahr noch immer traumatisiert - brauche ich professionelle Hilfe?

Hallo zusammen.

Seit Herbst 2009 habe ich einen Traum, einen richtigen Lebenstraum, einen Traum von dem ich dachte, dass ich bereit wäre, alles zu tun, um ihn mir zu erfüllen. Und zwar möchte ich lernen, eine Wingsuit zu fliegen, weil sie für mich die Erfüllung eines Menschheitstraums ist - fliegen, ohne von tonnenweise Stahl umgeben zu sein. Die Wingsuit ist für jemanden, der fliegen möchte, meines Erachtens das, was der Schwimmanzug für einen Schwimmer ist, während ein Flugzeug eher mit einem Boot vergleichbar wäre - kein direkter Kontakt mit dem Medium.

Im Herbst 2012 beschloss ich, die Sache anzugehen und nahm mir vor, mich im Sommer 2013 zum Fallschirmspringer ausbilden zu lassen. Ich fragte einen Kollegen von mir, ob er nicht auch mitmachen wolle und er war sofort begeistert. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätten wir uns direkt für die Lizenzausbildung angemeldet, er bestand hingegen darauf, zuerst einen Tandemfallschirmsprung durchzuführen. Da ich nicht "eine Erfahrung ärmer sein wollte, als er", ließ ich mich dazu überreden.

Am 19. Mai 2013 war es soweit. Wir fuhren zu einem Sprungplatz und ließen uns aus 4.000 m Höhe nach unten bringen. Für mich lief der Sprung äußerst sauber, für meinen Kollegen allerdings nicht, was daran lag, dass er auf dem Weg nach unten das Bewusstsein verlor und es erst wiedererlangte, nachdem sein Tandemmaster ihn aus dem Gurtzeug befreit und seine Beine angehoben hatte, damit das Blut ins Hirn fließt.

Er wollte daraufhin verständlicherweise nicht mehr springen. Das Problem ist, dass mich der Vorfall ebenfalls "blockiert" hat, wohl auch weil ich bereits achtmal in meinem Leben "spontan" (also ohne zugrundeliegende Erkrankung) das Bewusstsein verloren hatte. Das letzte Mal ist allerdings auch schon mindestens acht Jahre her, ich denke das reicht, um davon auszugehen, dass es mich nicht mehr betrifft.

Bei der obligatorischen Tauglichkeitsuntersuchung beim Sportmediziner habe ich diese Vorfälle und auch sonst alle bekannten Erkrankungen wahrheitsgemäß angegeben und wurde trotzdem für tauglich befunden. Aus medizinischer Sicht spricht also absolut nichts dagegen, dass ich fallschirmspringen gehe. Trotzdem bin ich seit dem Vorfall nun "blockiert" und kann mir nicht mehr vorstellen, aus einem Flugzeug zu springen.

Am 24. August 2013 überwand ich meine Ängste und sprang erneut am selben Flugplatz und mit dem selben Tandemmaster. Der Weg nach oben war der reinste Horror. Als ich draußen war, fiel der größte Druck von mir ab und natürlich lief wieder alles sauber. Trotzdem wurde es langfristig mit der Angst nicht wirklich besser.

Am 8. Februar 2014 buchte ich 15 Minuten in einem Windkanal und ließ dort einen Großteil der Freifallausbildung bereits simulieren. Am 3. Mai 2014 werde ich dorthin zurückkehren. Ob das meine Blockade lösen wird ist zumindest fraglich.

Komme ich um einen Psychologen nicht herum? Zahlt die Krankenkasse so etwas? Ist ja schließlich nur für ein "Hobby". Erfolgsaussichten? Alternativen?

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Ohmacht in der Sauna oder Danach

Ich (21jahre,schlank) und meine Nichte (12 und auch schlank)...ohnmacht!!!! Mir ist es nur 1 mal passiert,da bin ich aus der sauna gekommen und noch kurz in unserem Garten (nackt) rumgelaufen wollte wieder rein gehen da würde es schwarz vor Augen....nichts mehr richtig gehört und dann muss umgefallen sein...ohnmacht...meine Mama erzählte mir das ich ins Blumenbett gefallen sei. Sie und meine Nichte haben mich (ohmmächtig wie ich war) ins Wohnzimmer auf´s Sofa gelegt.Nur noch ein Blutdruck von 60 gehabt.

Meine Nichte fällt häufiger in Ohnmacht (5-6 mal war´s bestimmt schon..nicht immer in der sauna!Auch danach oder einfach so! Das eine mal waren ich und mein Freund mit meiner Nichte in der Sauna,wir waren am knutschen...also beschäftigt...meine Nichte hat auf einer der drei gewolbten Liegen gelegen.(Also war eigentlich völlig entspannt)Sie ist dann irgentwann mit dem Kopf hoch bekommen,(mein Freund hatte das im Augenwinkel gesehen) weil sie sich aufsetzen wollte.Wir noch mit uns beschäftigt.Als mein Freund plötzlich meinte zu mir:Deine Nichte liegt ganz komisch da,so liegt sie nie da wenn für sie fremde in der sauna sind,da habe ich auch hingesehen und bin rüber gekrochen und habe sie angesprochen erst keine Reagtion nach ein bisschen Wackeln ist sie kurz wieder zu sich gekommen,dann vertrete sie die Augen und war wieder ohnmächtig.Mein Freund hat sie dann auf den Arm genommen und raus auf die Gartenliege gebracht und ihre Beine hoch gehalten!Dann war sie wieder bei uns...vorher noch ein Glas Wasser in Gesicht

FRAGE: Ist euch das auch schon mal nach einem Saunagang passiert?

Wir hatten beide ausreichend geessen und auch getrunken...kein Alkohol!

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