Ich habe keine Ahnung was los ist, vertrage ich kein Cannabis?

Guten Abend. :)

Ich habe vor kurzem angefangen, Cannabis zu konsumieren, und inzwischen so 11-13 Joints, zusammen mit Freunden/meinem Freund.

Die ersten male war alles in Ordnung, bis auf Schwindel, mal mehr, mal weniger. Ich muss dazu sagen, dass die Joints mit Tabak vermischt waren, also es waren keine Blunts und es war auch nicht zu viel darin, weil mein Freund weiß, dass ich damit noch keine Erfahrungen hatte, ich es aber ausprobieren wollte, ebenso wie meine Freunde das wußten.

Als ich das Dritte mal rauchte, passierte es dann das erste mal. Ich rauchte, & mir wurde schwindelig, & es wurde zunehmend schlimmer. Wir sind ein Stück gegangen & es wurde immer schlimmer. Mein Umfeld und die Geräusche wurden immer kleiner/undeutlicher, schwindelig, & wie von selbst hielt ich mich am Geländer fest. Ich tat das alles von selbst, ohne wirkliche Kontrolle. Ich legte meinen Kopf auf meinem Arm auf dem Gelände ab und ich merkte noch, wie er wegrollte. Dann war ich weg. Mir war auch ein wenig übel. Als ich wieder bei mir war, saß ich auf dem Boden und hatte keine Ahnung, wie ich dort hingekommen bin. Ich hatte Glück, dass ich nicht allein war & er mich auffing, mich absetzte & danach, als ich mich gefangen hatte, nach Hause trug. Danach ging es wieder, es dauerte auch nicht lang an, bis diese Benommenheit wieder abklang, und ich wieder selbstständig laufen konnte (1-2 Minuten nachdem er mich hochhob).

Vor kurzem ist es dann wieder passiert. Ich rauchte, ich unterhielt mich währenddessen noch mit Ihm, und wir sprachen. Wieder dieser Schwindel & schwere Beine, erst dachte ich, dass es der übliche Schwindel ist, den ich immer hatte, aber der wurde dann schlimmer. Ich lehnte die ganze Zeit über an der Wand & er merkte es sofort, stellte sich vor mich und versuchte zu ermitteln, ob es sich anfühlt wie beim ersten mal. Ich nickte nur und lehnte mich so gut es ging an ihm. Dann wurde mich sehr übel, ich fing an zu würgen und dachte die ganze Zeit, ich müsse erbrechen, aber es ist dann doch in mir geblieben. Dann war ich weg. Laut ihm habe ich laut nach Luft gerungen, davon weiß ich allerdings nichts mehr. Als ich wieder bei mir war, konnte ich nichts sehen. Es war ohnehin schon sehr dunkel, aber ich konnte ganz sicher nichts sehen und das hielt 1-2 Minuten an. Das erste, was ich wieder erkennen konnte, war das Laternenlicht, dann sein Gesicht unmittelbar vor meinem. Zudem habe ich geschwitzt, anders als beim ersten mal.

Ich habe bei beiden male selbst die Ruhe bewahrt, ebenso wie er, neben dem üblichen Schock seinerseits, ich versuchte mich stets zu beruhigen, das heißt, die Atmung kontrolliert zu halten, aber dennoch kippte ich um. Wieso? Ich habe jedes mal diesen Schwindel, und zweimal fiel ich in Ohnmacht, begleitet von anderen Symptomen, sobald dies aber abgeklungen ist, geht es mir gut und ich verspüre die übliche Wirkung von Cannabis (innere Ruhe, Müdigkeit, "gechillt"). Was kann das alles bedeuten?

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Kennt ihr effektive Tipps gegen Übelkeit während der Plasmaspende?

Ich dachte ich habe mich gut genug vorbereitet, dennoch wurde mir zu Beginn und zum Ende der Spende sehr schwindelig, u.a. auch übel.

Erst als ich meine Beine hochlegen konnte (Liege wurde entsprechend hochfahren) war alles okay. Doch dann zum Ende hin hat die Betreuerin die Liege wieder etwas runtergefahren, ich saß also etwas aufrechter als zuvor, da wurde es wieder schlimm.

Ich habe am Tag der Spende über 2-3 Liter ungesüßten Kräutertee und stilles Wasser getrunken. Innerhalb der 1-2 Stunden direkt vor der Spende habe ich ein Brötchen mit Putenbrust, Gurken (200-300 g), Karotte (50 g) und Quark mit griechischem Joghurt und Mango gegessen.

Ich war weder vollgefressen noch hungrig.

Was tut ihr gegen das Schwindelgefühl oder die Übelkeit während der Spende? (Egal ob Blut oder Plasma)

Leider habe ich es verpasst das letzte Mal nachzufragen, aber darf man während der Spende denn die Füße einfach weiter hochlegen? Die Betreuerin hatte mich ja gegen Ende wieder runtergefahren. Da wurde es wieder kritisch.

Wäre schön wenn jemand aus eigener Erfahrung berichten könnte.

Bisher habe ich aber nunmal etwas bammel nochmal hinzugehen, nicht das es nochmal so passiert, auch wenn man mir sagte, dass dies bei der ersten Spende durchaus mal vorkommen kann.

Wie wars bei euch?

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Während Fasten ohnmächtig geworden, normal?

Hallo zusammen. Wie ihr alle wisst ist im Moment der Fastenmonat der Muslime und für mich als konvertierte der aller erste Fastenmonat, ein bis jetzt sehr gute und tolle Erfahrung meinerseits, allerdings ist gestern etwas passiert, es waren bei mir etwa 35 Grad und ausschließlich Sonne, wie jeden Tag bisher habe ich gefastet, gestern war der bis dato wärmste Tag und als ich gegen 18 Uhr mit meinem Freund auf seinem Balkon war, wurde er mir aufeinmal schwarz vor Augen und ich kippte um, als ich wieder zu mir kam, gab mir die Schwester meines Bruders Wasser und es ging mir wieder besser, mein Freund war etwas enttäuscht, dass ich das Fasten nicht komplett einhalten konnte, da ich Wasser trank, gegessen habe ich dennoch erst nach Sonnenuntergang. Mein Freund meint, ich wäre auch ohne Wasser wieder klar kommen und hielt auch seiner Schwester eine Rede, dass es nicht gut war mich beim Fasten zu unterbrechen. Da es aber erst mein erster Ramadan ist, meinte er es sei keine große Katastrophe, solange ich den Tag nach hole, was ich selbstverständlich tun werde. Nun aber zu meiner Frage, sollte ich mir nach dieser Ohnmachts Attacke Sorgen machen oder ist es normal als 17 Jährige beim ersten komplettem Fasten? Und gilt das als Fastenbruch, was ich getan habe? Oder darf man dies im Notfall? Ich wünsche an dieser Stelle auch allen meinen Muslimischen Geschwistern einen schönen Ramadan, bleibt standhaft, spendet und verbringt viel Zeit mit der Familie, auch alles nicht Muslimen wünsche ich schöne Tage.

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Wie kann ich absichtlich in Ohnmacht fallen?

Hallo, also meine Frage steht eigentlich oben. Und bitte bevor ihr euch die Mühe macht, um das alles durchzulesen, um dann nur dumme, ironische Antworten zu geben, lasst es. Danke.Ich bin ein 16 Jahre altes Mädchen,bin 1,65 m groß und wiege 78 kg. Ich will in Ohnmacht fallen,damit ich nicht soviel Stress von meinen Eltern kriege. Ich erklär's euch mal kurz: Ich war letztes Jahr (201 -2016) an einer höheren Schule, aber leider hab ichs am Anfang nicht so Ernst genommen, was dazu geführt hat, dass ich 7 fünfer in meinem Halbjahreszeugnis hatte. Meine Eltern waren natürlich sehr enttäuscht und wütend und weil ich eben kein Stress wollte,hab ich ihnen versprochen, meine Noten zu verbessern. Habe ich aber nicht. Im 2 Semester fing alles super an, aber dann distanzierte ich mich immer mehr vom Lernen und alles (wegen meinen "Freunden"),was eben dazu geführt hat, dass ich immer noch 5 Fünfer in meinem Zeugnis hatte. Ich habe die Klasse nicht geschafft. Das hat meine Eltern so enttäuscht und wütend gemacht, dass sie fast 1 Monat lang nicht mit mir geredet haben. Das mir wiederum das Herz gebrochen hatte, weil ich wirklich abhängig von meinen Eltern bin. Naja, so kam's halt dazu, dass ich in eine andere Schule gewechselt habe, die eigentlich leichter und nicht so gut wie meine alte Schule war. Meine Eltern haben mir nochmal eine Chance gegeben und gesagt, dass sie daran glauben, dass ich es dieses Jahr schaffen werde. Das hat mir wirklich Gas gegeben. Ich hab das erste Semester sehr gut angefangen, weil der Stoff und alles fast genauso gleich war, wie bei meiner alten Schule. Außer in einem Fach. Ich habe wirklich in allen Fächern eine 2 oder 3 außer bei einer halt, da hab ich leider wieder eine Fünf.Das Fach ist genauso was wie Mathe halt, aber ich bin nicht die einzige aus meiner Klasse, die in diesem Fach eine Fünf hat. Es haben ca 10 Leute von 19. Das liegt aber auch an der Lehrerin und die Art, wie sie es erklärt. Wirklich nicht einmal in einer Stunde in ihrem Unterricht gab es diesen Moment wo jemand gesagt hat "Ich verstehe das nicht, können sie das bitte wiederholen?"Hat sie aber nicht. Sie hat immer nur gesagt,"Dann lern es vom Buch" oder "Ich habe es schon erklärt, hättest du halt zugehört" dann fängt sie meistens an mit Übungen im Buch usw,ICH VERSUCHE ES WIRKLICH! ICH FRAGE SO VIELE LEUTE ABER NIEMAND KANN ES MIR ERKLÄREN,warum auch immer. Naja, da ich es halt nicht verstanden habe, hab ich in diesem Fach nochmal wieder eine Fünf. Meine Mutter hat mir vorgestern gesagt, dass wenn ich eine nochmal eine Fünf in meinem Zeugnis haben werde, mein Vater so richtig ausrasten wird. Und ich will das nicht. Ich wollte sie nicht nochmal enttäuschen habs aber nicht geschafft, leider BITTE, ich brauche einen Tipp, wie ich in Ohnmacht fallen kann, oder wie ich einfach ins Krankenhaus komme für ein paar Tage, damit sie mein Zeugnis für eine Weile vergessen und es kein Stress gibt.&bitte sagt nicht, es gibt andere Lösungen, gibt es eben nicht. DANKE.

Angst, Ohnmacht
Laute Musik - uneinsichtige & rücksichtslose Nachbarin - was tun?

Es gibt natürlich schon mehrere Fragen zu diesem Thema, doch meine Situation ist in diesem Fall leider etwas speziell. Hier mal die Details:

Vor einigen Monaten ist unter mir ins unterste Geschoss eine junge Frau (Mitte 20, schätzungsweise Studentin) eingezogen. Doch kommt es immer häufiger zur Ruhestörung durch sie (oft genug nachmittags, doch vor allem zwischen 21 und 2 Uhr sowie früh morgens zwischen 4 und 8 Uhr, werktags sowie vermehrt am Wochenende, also auch sonn- und feiertags).

Möglicherweise ist mir das anfangs einfach nicht aufgefallen, weil ich 1. noch alkhoholabhängig war (also besser schlafen konnte) und 2. eine recht hohe Toleranzgrenze gegenüber lauter Musik (um die es hier letztendlich geht) habe, doch langsam verliere ich sämtliche Nerven und fange nach fast 1-jähriger Abstinenz wieder an, Alkohol zu trinken, weil ich es nicht mehr aushalte... :(

Sie feiert gerne und lädt regelmäßig (im 2-3 Wochen-Rhythmus) mehrere Leute zu sich nach Hause ein.

Aber meine Probleme sind dabei Folgende:

-> in dem Haus sind nur Eigentumswohnungen - jede Wohnung gehört sozusagen einem anderen Vermieter (das Recht mit der Mietminderung kann ich also schon einmal als Druckmittel vergessen)

-> es geht dabei vor allem um den Bass, der über die Wände übertragen wird - somit höre nur ich das (weil ich das Pech habe, direkt über ihr zu wohnen) und da das Nachbarhaus zur Zeit leersteht, gibt es auch nur einen einzigen Zeugen (einen Freund, der mich oft besucht)

-> mittlerweile haben mein Kumpel und ich uns schon mehrmals beschwert innerhalb kürzester Zeit (heute Nacht alleine schon 3x) und obwohl ihr das Problem mit der Übertragung des Basses bekannt ist und sie sogar sehr verständnisvoll reagiert hat, geht es immer wieder von vorne los

Die letzte Beschwerde war um 6 Uhr morgens, in der einer ihrer Gäste uns geöffnet hatte, der versprach, unser Anliegen an sie weiterzugeben und auch die Musik aus zu machen, doch nach wenigen Minuten hörte ich die beiden draußen am Balkon reden, woraufhin er sie fragte, ob sie nicht leiser machen wolle und ihr das alles total egal sei...

Sie war (trotz ihres vorigen Verständnisses) nicht bereit, die Musik auszumachen und an Schlaf war natürlich nicht mehr zu denken...

Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass ich über die Polizei irgendetwas erreichen kann, da es denen vermutlich noch zu "leise" ist. Dass ich um 4 Uhr morgens gerne mal davon aufwache sei mal dahingestellt...

Mit Ruhe, Geduld und Friedlichkeit bin ich nicht weit gekommen. Doch stehe ich mit dem Problem - wie eben beschrieben - ziemlich alleine da.

Was also tun? Nach den ersten Beschwerden hat sie noch leiser gedreht, doch das funktioniert mittlerweile nicht mehr. Eher habe ich sogar den Eindruck, dass sie buchstäblich auf mein Bedürfnis nach Ruhe und Schlaf "scheißt" und teilweise sogar absichtlich weiterhört bzw. lauter dreht.

Ich hoffe, mir kann der ein oder andere behilflich sein!

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