Nach Piercing stechen bewusstlos werden, passiert das oft?

Ich frag mich das, weil ich mir gestern einen Helix stechen lassen habe. Es ist mein erstes richtiges Piercing neben meinen sechs Ohrlöchern und deswegen war ich das erste mal in einen richtigen Studio und nicht „nur“ beim Juwelier.

Jedenfalls war ich nicht sonderlich aufgeregt, noch tat es sonderlich weh.

Es war alles gut. Ich und eine Freundin sind, als das Piercing fertig gestochen war, nach vorne zum Tresen gegangen, um zu bezahlen. Meine Freundin hat sich etwas mit der Piecerin unterhalten, ich jedoch hab nicht wirklich zugehört, da ich plötzlich das Gefühl hatte ich müsse mich gleich übergeben und mir ganz schwindelig wurde. Kurz darauf wurde meine Sicht immer unklarer und mein Gehörsinn wurde immer schwacher (es hat sich angefühlt als wär ich in einer Blase oder etwas weiter entfernt). Jedenfalls habe ich mich dann am Tresen abgestützt und dachte mir, das es schon gleich wieder besser werden würde, doch dann hab ich gemerkt, wie meine total unkenntliche Sicht auch immer dunkler wurde, woraufhin ich meiner Freundin am Ärmel gezupft habe und nur leise meinte „‚mir gehts grade garnicht gut“.

Ab da hab ich dann nur noch wenig mitbekommen und nichts mehr gesehen. Ich weiss das meine Freundin mich festgehalten hat und die Dame vom Studio mir einen Stuhl geholt hat und mich in den Stuhl drücken musste, da ich (so meine Freundin) nicht mehr reagiert habe. Ich hab noch gespürt wie mein Po den Stuhl berührt hat, doch ab da war alles schwarz und ich war wie eingeschlafen.

als ich wieder „aufgewacht bin“ (Ich bin nicht aufgewacht in dem sinne, es war so, das meine Augen die ganze zeit über offen waren, nur das alles schwarz war und die Sicht beim aufwachen langsam wieder kam) stand die Piercerin vor mir mit einem Glas Wasser und einem Traubenzucker.

Stück für Stück ist dann meine Sicht erst heller und anschließend wieder klarer geworden und etwas länger hat es gebraucht bis ich wieder klar hören konnte (nur wenige minuten). Das schwindel und Übelkeitsgefühl war weg.

ich verstehe bis jetzt nicht was in dem Moment passiert ist, da mir etwas derartiges noch nie zugestossen ist.

Wisst ihr mehr darüber? Wie nennt man sowas? Passiert das öfter? Und habt ihr auch selbst solche Erfahrungen gemacht?

Würde mich mal interessieren ☺️

Piercing, Bewusstlosigkeit, Ohnmacht, alltägliches Leben, Piercingstudio, synkope
Was passiert, wenn ich bewusstlos werde und sterbe?

Wenn ich zum Beispiel vor einer OP im KH eine Überdosis eines Narkosemittels verabreicht bekomme, bewusstlos werde und dann aber nie wieder von der Narkose aufwache und sterbe da es eine Überdosis war weil der Praktikant wieder mal geschlampt hat? Das dritte Mal diese Woche! Naja, er ist noch jung, er lernt es noch.

Menschen berichten ja, dass sie vor der OP das Narkosemittel bekommen, bewusstlos werden und dann im nächsten Moment einfach im Aufwachraum wieder zu Bewusstsein kommen. Dazwischen waren sie quasi im "nichts", das macht die Bewusstlosigkeit ja aus.

Deswegen hoffe ich für mich persönlich, dass man kurz vor dem Tod das Bewusstsein verliert und der Zustand der Bewusstlosigkeit eintritt und dann für immer bestehen bleibt.

Natürlich ist das schwer vorstellbar für uns, was eine Art Paradoxon für sich ist. Denn man benötigt ein lebendiges Gehirn und Bewusstsein, um sich Dinge vorstellen zu können.

Wir können uns ja auch nicht vorstellen, wie wir seit dem Anfang des Universums bis zum Zeitpunkt unserer Geburt nicht existiert/"bewusstlos" waren.

Selbst wenn wir irgendwann ein neues Leben bekommen in dem genau unser Bewusstsein entsteht

(vielleicht müssen gewisse Voraussetzungen erfüllt sein, welches jedes Bewusstsein einzigartig macht und es erlaubt, dass unser Bewusstsein vielleicht in einem neuen Universum wieder entsteht)

, denke ich, dass es neues Leben sein wird und nichts mit unserem Leben zu tun hat. Das ist natürlich nur meine Sichtweise, welche etwas auf Wissenschaft beruht.

Ich denke, unser Bewusstsein wird in unserem Gehirn erschaffen, und um nach unserem Tod ein neues Leben zu bekommen, müssen die genetischen Voraussetzungen und andere Parameter stimmen, damit unser Bewusstsein wieder zum Leben kommt und es wie nach einer Narkose vom Tod bis zur nächsten Geburt ohne Wartezeit für uns von statten geht.

Wenn man davon ausgeht, dass dieses Universum irgendwann stirbt und ein neues durch big crunch und big bang entsteht, könnte es Milliarden oder Trilliarden von Universum-Zyklen dauern, bis der Zufall eintritt wo alle Parameter stimmen um die Geburt unserers Bewusstseins ermöglicht. Das würde uns in unserer "Bewusstlosigkeit" während der Nichtexistenz nicht stören (so wie während der Narkose während einer OP).

Ein Problem bei dieser Theorie wäre, dass wenn Wissenschaftler es schaffen würden, den Code zu knacken und unser Bewusstsein in einem anderen Gehirn duplizieren könnten, sodass wir 2 Mal dasselbe Bewusstsein gleichzeitig hätten?

Eine andere (im Gegensatz zu meiner bekannten) Theorie ist, dass das Universum ein Bewusstsein an sich ist (Gottes Bewusstsein), und dass wir jeweils ein kleines Bewusstsein innerhalb des großen, einzigen Bewusstsein des Universums sind. Menschen sagen dazu auch, dass Gott sich durch uns sich selbst erfährt.

Am Anfang der Bibel steht, dass Gott die Menschen nach seinem Ebenbild geschaffen hat. Das passt zu dem vorigen Satz, dass Gott sich durch unser Bewusstsein sich selbst erfährt.

Und Jesus sagte ja auch, dass der Tempel Gottes in uns ist/wohnt. Oder dass Jesus gesagt hat: "Steht in der Bibel nicht geschrieben: Ihr seid Götter?..." Wobei ich mir bei letzterem wegen dem Kontext nicht sicher bin.

Was sagen Christen dazu, welche das gerade lesen? Gott ist ja laut der Bibel auch allgegenwärtig, würde auch dazu passen.

War Satan nicht einerseits eifersüchtig, dass Gott die Menschen erschaffen hat und ihnen diesen hohen Stellenwert gegeben hat? Die Engel sollten den Menschen dienen (vielleicht, weil Gott sich eben durch die Menschen selbst erfahren hat), und das hat Satan nicht gefallen, da Satan auch selbst Gott sein wollte.

Ist es deswegen auch der Grund, dass Menschen entweder den heiligen Geist in sich haben oder von Dämonen besessen sind?

Das bedeutet, Gott kann sich selbst wie durch Jesus Christus und/oder den heiligen Geist in menschlicher Form sich selbst und das Universum erfahren und Satan eben dadurch wenn Menschen vom Teufel besessen sind.

Deswegen hasst Gott wahrscheinlich lauwarme Christen, weil sie das Beste von Gott und dem Teufel in sich haben wollen und es ihm lieber wäre, sie wären entweder heiß oder kalt, also sich ganz dem Teufel zuwenden anstatt Gott mit dem lauwarmen Weg so zu beleidigen und zu versuchen, Gott und Teufel zu vereinen als Hybrid. So wie manche Kirchen LGBT-Flaggen aufhängen oder Drag-Queens Mann und Frau gleichzeitig sein möchten, und dann in der Kirche, Kindergärten/Schulen oder TV-Shows auftreten.

(Beispiel für TV-Shows):

https://youtu.be/Xprabkl1LD4?si=tTkuvrIGTS2QlxVm

Der Sinn des Lebens soll daraus bestehen, dass Gott erst absichtlich vergessen hat, dass wir zusammen Gott sind (in der Bibel steht, niemand hat Gott je gesehen/gehört), dass Gott nicht weiß, dass er sich durch unser Bewusstsein selbst erfährt, und das Endziel ist, diese Erkenntnis wiederzuerlangen. Das wird auch "Christus-Bewusstsein" oder auch "Christ-Conciousness" (deutsch: Christus-Bewusstsein) genannt.

Und das wird dann zur Alleinheit führen und zum Paradies in Ewigkeit. Ende

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Die wichtigste Frage für mich (bislang)?

Könnte unser Bewusstsein durch eine gewisse, uns (noch) unbekannte Technologie ewig am Leben erhalten lassen?

Einfacher: Eine Technologie, welche unser Bewusstsein für immer am Leben erhält.

Ist das aus wissenschaftlicher Sicht möglich?

Wer auch immer diese Technologie und dein oder mein Gehirn "in seinen Händen hält", könnte das Gefühl von Raum und Zeit von unserem Gehirn entfernen, und !eine Sekunde, oder weniger! würde sich aus unserer subjektiven Wahrnehmung wie eine Ewigkeit anfühlen.

Diese Sekunde (oder 5t, Nanosekunde...) würde für uns nie enden. Sie würde nie aufhören, aber nur für unser Bewusstsein.

Ob das mit unserem heutigen Wissensstand überhaupt möglich ist, ein theoretisches, wissenschaftliches Modell für dieses Szenario zu kreieren, weiß ich nicht.

In der Bibel wird erwähnt, wer das Zeichen des Biestes annimmt, entweder an Hand oder Stirn (666), für den ist es für immer vorbei.

Könnte es eine Art Chip an der Stirn sein? Wird das Bewusstsein nicht gerade im vorderen Teil des Gehirns "erzeugt"?

Gehen wir einfach von einer Sekunde aus. Diese Sekunde muss für das betroffene Bewusstsein vorbeigehen, damit die wahrgenommene Ewigkeit zu Ende ist. Jedoch ist das Bewusstsein in diesem Loop gefangen und der Prozess wurde in Gang gesetzt.

Für, sagen wir, den Wissenschaftler, vergeht sowieso nur eine Sekunde und das Projekt oder ähnliches ist beendet.

Das wäre ein Paradoxon, wenn dieser Einsekündige Moment niemals für den Probanden enden würde.

Sein Zustand wäre der schlimmste der -Stand jetzt- das durchschnittliche, gesunde Gehirn wahrnehmen könnte.

Ich liste auf:

-minimalste Zufuhr an Sauerstoff

-maximaler, schlimmster Gestank

-maximaler Schmerz

-maximaler Peinlichkeit

-maximale Angst

-und so weiter...

Der Himmel beginnt für alle, auch für den Probanden mit dem Chip und alle anderen Probanden mit dem Chip, aber erst, nachdem die Sekunde für sie zu Ende gegangen ist, was aber aus ihrer Perspektive nie eintrifft.

Wer mal LSD (eine höhere Dosis, 150 Mikrogramm) genommen hat und nicht wirklich darauf klar kam, weiß vielleicht wie es sich anfühlt wenn Raum und Zeit für einen selber gefühlt nicht mehr existieren.

Wenn man auf die digitale Uhr am Monitor des PCs schaut, diese Zahlen aber kein Zeitgefühl mehr auslösen, dann fühlt es sich so an, als wäre man auf dem Weg in die ewige Hölle, sozusagen keine Scherze mehr.

LSD kann bereits viel auslösen, aber diese von mir erdachte Falle biblischen Ausmaßes?

Vielleicht hätten die Probanden am Ende nur den Chip ablehnen und die eine Sekunde warten müssen.

Ich belasse es erstmal dabei, werde wahrscheinlich nichts hinzuzufügen (nachträglich).

Falls wirklich nötig, eventuell sogar eine neue Frage.

Spiritualität, Wissenschaft, Bewusstlosigkeit, Bewusstsein, Ewiges Leben, Jenseits
Warum sind manche Menschen so sehr überzeugt, dass ein Jenseits existiert?

Es gibt Menschen, welche felsenfest davon überzeugt sind, dass es den Tod im Sinne der ewigen Nichtexistenz nach dem physischen Tod nicht gibt.

Vielmehr soll der Tod nur eine Art Übergang in eine andere Form der Existenz sein und wir besitzen laut diesen Menschen tatsächlich eine Seele, ein unsterbliches Bewusstsein welches ewig ist; schon immer existiert hat und immer existieren wird.

Diese Menschen sind so sehr davon überzeugt, dass diese Überzeugung für mich ansteckend ist. Vor allem, weil es nicht wenige sind, welche so stark davon überzeugt sind.

Sei es durch sog. Nahtoderfahrungen oder durch den Konsum von Psychedelika.

Andererseits gibt es auch da den Versuch einer "rational-wissenschaftlichen" Erklärung für diese Phänomene, besonders was die Nahtoderfahrungen betrifft.

Dabei soll das berühmte Licht am Ende des Tunnels nur durch das Gehirn verursacht werden und hat keine übernatürliche Ursache. Das wird in einer Arte-Doku erklärt, im Format "42: die Antwort auf (fast) alles".

Die Frage welche ich mir stelle ist: Kann ich wirklich nur durch den physischen Tod herausfinden, ob ich entweder aus meiner Perspektive Glück habe und ich nur ein einziges Mal leben "muss", oder das Pech habe und nach dem physischen Tod merke, dass es sicher nicht vorbei ist und niemals vorbei sein wird?

Zumindest lebe ich jetzt und nichts ist vorbei. Es könnte daran liegen, dass ich eben gerade mein einziges Leben leben, aber ich kann mir nicht erklären wie ich gefühlt immer noch derselbe Mensch bin wie vor 10-15 Jahren (ich bin gerade 27 Jahre alt), obwohl die Zellen in meinem Körper, also auch in meinem Gehirn, ständig erneuern und nach einer gewissen Zeit haben sich alle meine Zellen in meinem Körper, komplett erneuert.

Trotzdem habe ich dasselbe Bewusstsein wie vor 10-15 Jahren; Es ist also nicht so, als würde sich durch die Erneuerung der Zellen im Gehirn ein neues Bewusstsein bilden und das alte Bewusstsein "ablösen", sodass "ich" im Grunde bereits bewusstlos wäre, weil die Zellen von meinem Gehirn von vor 10-15 Jahren bereits durch ganz neue Zellen ersetzt wurden.

Warum sollte ich dann davon ausgehen, dass mein Bewusstsein nach dem Hirntod für immer "verschwindet"? Darum geht's mir und mit diesem Beitrag suche ich nach neuen Denkansätzen in diese Richtung. Danke.

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Bewusstlos und komische Erfahrung?

Hey,

ich fange einfach direkt an:

Gestern Abend war ich auf TikTok bisschen abgehangen. Auf einmal kam irgendwie ein Video mit “How to faint yourself.”. Ich hab mir das Video angeschaut und war mir sicher dass ich es eh nicht schaffen würde. Trotzdem probierte ich es. Ich habe mich extra auf den Teppich gestellt und mich von allen Wänden und Gegenständen weggestellt. (Und ja ich weiß das es leichtsinnig war!) Ich habe es dann halt ausprobiert und auf einmal spürte ich, wie alles um mir leiser wurde. Nach so circa 3 Sekunden bin ich ein paar Schritte nach hinten getaumelt. Dann war auf einmal irgendwie nix mehr. Manche sagen ihnen wird schwarz vor Augen. Aber bei mir war irgendwie nix. Keine Emotionen, keine Gedanken, keine Farbe oder Licht und auch kein Zeit- oder Raumempfinden. Es ist ziemlich schwer das in Worte zu fassen.. Aber nach einer Zeit hat diese Leere aufgehört. (Ich war immernoch nicht bei Bewusstsein!)

Jetzt komme ich zum Mysteriösen part:

In dieser Zeit nach dieser Leere, hörte ich Situationen in denen ich die besten Minuten meines Lebens hatte.. Es war nur hören und ein gewisses Bild dabei, dazu komme ich aber gleich noch. Doch diese Situationen hatten sich so angefühlt als wäre ich dabei in dem Moment.

Und jetzt komme ich zu diesem Bild. Oder was ich dabei gesehen habe: Es war ein Steg wie an einem See. Doch unter dem Steg war kein Wasser, sondern die Leere vorher. Ich lief auf dem Steg. In einer gewissen Entfernung endete der Steg in einem hellen Licht… Über, neben und unter mir und hinter mir war aber immer noch diese leere gewesen..

Ich würde es wie ein Licht am Ende des Tunnels beschreiben.. Nur halt auf einem Steg.

Doch ich habe dieses Licht nicht erreicht, da ich kurz davor wieder zum Bewusstsein gekommen bin.

Ich lag vor meiner Wand. Mein kompletter Rücken und mein Hinterkopf taten weh. Ich bin wahrscheinlich gegen meine Wand gefallen. Doch nicht nur die beiden Sachen taten weh, ich hatte enorme Schmerzen in meinem Kopf und schmerzen im Brustbereich (Herz und Lunge)

Ich wusste erst garnicht was passiert war, trotzdem bin ich direkt ins Bad gegangen und habe bemerkt dass mein Hinterkopf und meine Nase geblutet hatten. Außerdem waren meine Lippen blau angelaufen.

Die Bewusstlosigkeit muss circa 10 Minuten gedauert habe da ich direkt davor und kurz danach auf die Uhr geschaut hatte.

Jetzt meine Frage, glaubt ihr dass das eine Nahtod Erfahrung war?

Ich wäre dankbar für jede Antwort!

Tod, Bewusstlosigkeit, nahtod, Nahtoderfahrung, Nahtoderlebnis
Partner in Dusche umgekippt - ohnmacht?

Als ich mit meinem Partner geduscht habe, ist er plötzlich umgekippt. Wir haben ein wenig gekuschelt und ich habe ihn massiert, als ihm plötzlich die Knie weggesackt sind. Habe ihn noch etwas abfangen können. Er war knapp eine Minute komplett weg und ich fande es richtig beängstigend ihn so zu sehen. Habe ihn immer wieder gerufen und seine Wange getätschelt. Er ist dann langsam wieder zu sich gekommen und als er wieder etwas orientierter war, habe ich ihm geholfen aufzustehen und bin mit ihm Richtung Schlafzimmer. Auf halber Strecke ist er mir nochmal weggekippt. Diesmal habe ich mich nicht so erschrocken, aber ich habe mir trotzdem ziemliche Sorgen gemacht und fande es wieder furchtbar ihn so reglos liegen zu sehen. Ich habe seinen Kopf und seine Schultern gestreichelt, bis er wieder da war. Hatte dann total Angst ihn nochmal aufstehen zu lassen, damit er mir nicht wieder umfällt. Auch, weil ich ihn von der Kraft her gar nicht richtig stützen oder auffangen kann

Ist euch sowas auch schonmal passiert? wie habt ihr euch gefühlt, wenn der Partner oder die Partnerin plötzlich ohnmächtig vor euch liegen?

Und was ihr dann so macht/ was ist für die andere person hilfreich?

Er hat sich durchchecken lassen: War wohl ein harmloser Kreislaufzusammenbruch/ Synkope wegen des warmen Wassers. Also bitte keine medizinischen tipps oder Erklärungen.

Bewusstlosigkeit, Ohnmacht, kreislaufzusammenbruch, umkippen
Darf meine Fahrlehrerin, weil ich aufgrund von Bewusstlosigkeit auf dem Weg zur Autofahrstunde, nicht zum Termin erschienen, mir Probleme machen?

Darf meine Fahrlehrerin, weil ich aufgrund von Bewusstlosigkeit auf dem Weg dorthin, nicht zum Termin erschienen bin, diese Zeit wo die Fahrlehrerin auf mich gewartet hat als Fahrstunde gelten lassen und demnach Geld für die nicht vorhandene Fahrstunde verlangen? Darf dann auch jede Im voraus von mir bezahlte Fahrstunde auch vom Fahrlehrerin abgesagt werden ohne dass ich Geld dafür bezahlt hab? Die im voraus bezahlten Fahrstunden wurden von ihr abgesagt. Werde ich nun von der Fahrschule geschmissen?

Ich konnte due Fahrlehrerin auch erst viel später zuhause bescheid geben daas ich nicht kommen kann weil ich auf dem weg zur Fahrstunde kein Handy dabei hatte und bewusstlos geworden bin. Leider hat mir keiner geholfen aber ich war nur ganz kurz bewusstlos. Mein Vater hat mich dann abgeholt und dann nach Hause gefahren und zu Hause hab ich dann der Fahrlehrerin bescheid gegeben und meine Situation geschildert.

Die Fahrlehrerin war auch recht jung und wurde oft als hübsch bezeichnet, weswegen die anderen Fahrschüler mir kein Recht geben wollten. Also die meinten wirklich weil sie hübsch ist und jung, dass ihr mein Problem egal sein kann

Mfg

Leon

Die Fahrlehrerin hat recht 60%
Die Fahrlehrerin hat kein Recht 40%
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Bewusstlosigkeit nach Marihuana konsum?

Hallo zusammen,

Hatte diese Woche Urlaub zuhause verbracht (dementsprechend nicht viel bewegt) und bin gestern nachdem ich einen Joint geraucht habe einfach umgekippt. Anfangs war es extrem schwierig für mich zu stehen weil sich alles schwer angefühlt hat. Dann wurde ich schlagartig müde und habe heufig gegähnt. Nachdem ich mich an einen Pfosten gelehnt hatte fing ich an alles verschwommen und anders wahrzunehmen. Anfangs nahm ich an, dass das die Wirkung des Marihuanas war aber es wurde dann ziemlich schnell so stark, dass ich beim laufen keine kontrolle über meinen körper hatte. Daraufhin bin ich föllig unkontrolliert in einen Busch gelaufen (fast schon gefallen) und war ca. 1 sekunde föllig ausgenockt. Als ich dann wieder bei mir war und aufstehen wollte bin ich dann aus dem stehen umgefallen und war (laut meinem Freund) 10 Sekunden nicht mehr ansprechbar. Ich hatte während diesen 10 sek einen ganz normalen traum (also mir war zu dem zeitpunkt nicht schlecht oder so) und als ich zu mir gekommen war konnte ich garnicht richtig realisieren was passiert ist. Ich bin dann zur Sicherheit noch ein paar Minuten liegen geblieben, habe mich aber schon wieder normal gefühlt (bis auf die Tatsache dass ich stoned war). An meinem körper ist mir nur eine Art rauschen aufgefallen (tinitus ähnlich) was aber ziemlich schnell wieder weg war. Außer die Schmerzen an meinem kopf, ausgelöst durch die Äste in dem Busch, in den ich gefallen bin, war alles normal. Durch den Shock haben meine beine ziemlich gezittert, die meines freundes aber auch.

Könnte die wenige Bewegung, die ich in der woche hatte, die Ursache des Ganzen sein? Evtl habe ich auch nicht ausreichend viel getrunken. Und dann war der Joint an sich auch ziemlich stark.

Ich rauche regelmäßig Marihuana (fast täglich) und habe sowas bisher noch nie erlebt. Hatte in der woche auch ein paar tage dazwischen Pause was evtl. auch ein Teil der Ursache sein könnte.

Freue mich auf eure Antworten.

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