Wie kann ich endlich wieder grade stehen?

Moin,

ich bin am Ende.

Ich hab einen leichten Hohlrücken laut meinem Orthopäden. Der hat mich auch behandelt und mir Übungen gezeigt, aber ich war bitter enttäuscht: es hat nichts gebracht und die Übungen hat er mir nicht richtig gezeigt und die sind so schwer, dass ich fast keine Luft dabei kriege.

Das Problem sind nicht die Schmerzen (denn ich hab fast keine), sondern die Psyche. Ich stehe da wie Donald Duck: wie so Ente mit rausgestrecktem Po und Bauch, als ob mein Oberkörper nach vorne gestreckt ist und immer weiter nach vorne geht.
Ich wurde mal auf meinen Bauch von einem Kumpel angesprochen (weil der so rausgestreckt wird) und der meinte: "Haha, das sieht behindert und lustig aus und so" und dann hab ich wirklich fast eine Stunde geweint :( .

Ich will wie ein Mann da stehen, der da stabil und gerade wie so ein Stamm da steht, wo sich eine Frau sicher fühlt und anlehnen kann und nicht wie so eine instabile Ente, wo alles komisch und schwach aussieht, wo man meint, da bricht gleich alles zusammen.

Oder ich geh manchmal, als ob ich einen Stock im Po hätte, meinte meine Mutter und sie meinte, wieso auf einmal meine Schultern so hängen würden - dabei hab ich doch breite Schultern.

Ich kann nicht stehen. Wenn ich unter extremer Anspannung - mit dem Versuch gerade zu bleiben - stehe, dann tut mir nachher alles weh und ich bin verspannt oder ich gehe normal, also wie eine Ente, als ob alles nach vorne gestreckt wird ohne Grund und das sieht grausam aus.

Deshalb will und kann ich nicht mehr stehen und sitze oder liege fast die ganze zeit nur rum.

Ps ich weiss das das nicht gut ist :(

Übungen, Rücken, Haltung, hohlkreuz, Psychologie, gerade, Gesundheit und Medizin, Orthopäde, Oberkörper, steif
Oberkörper beim Reiten total verdreht und blöd -.-

Beim Reiten habe ich ein großes Problem!! Im Trab passiert mir es manchmal das ich mich in die Kurve lege wie auf einem Motorrad. Und dadurch sitz ich halt mit den Schultern total doof, da einer der in der Mitte von einem Zirkel stehen würde nicht nur meine innere Schulter sondern auch meine äußere sehen würde und das soll ja nicht so sein. Meine RL weist mich des Öfteren daraufhin und ich verbesser mich dann auch aber von alleine bekomme ich das nicht mit und das macht sich nicht gut.

Aber im Galopp ist es noch schlimmer...

Beiim angaloppieren verdrehe ich mich genauso und dadurch mache ich es meinem Pferdchen noch schwerer richtig anzugaloppieren. Meine RL sagt auch das ich ihm gar keine richtige Chance gebe, da ich mein Gewicht auch sehr doof verlege ( ein weiteres Problem). Und das kotz mich halt mächtig an! Zudem falle ich wenn mir alles zu schwer wird auch gerne mal nach vorne oder ziehe meine Hacken hoch!

Das hört sich jetze so an als wenn ich das reiten einfach lassen sollte, aber das kann ich nicht. Es ist hauptsächlich nur die Verdrehung in den Schultern bzw. Oberkörper.

Und meine Frage ist jetz wie ich das ändern kann. Am meisten liegt mit die Sache mit den Schulter am Herzen. Da ich es nicht mitbekomme frage ich mich ob ich es in der Freizeit auch mache ?! Vielleicht kennt ja jemand die Situation und kann mir da einen Tipp geben :)

Meine RL meinte das man sich das nur durchs Üben abgewöhnen kann, aber ich merke das es total lange dauert und auch nicht immer besser wird. Samstag war es für meine Verhältnisse sehr gut aber heute wieder gar nicht..

Bitte helft mir !!! :( :( :(

P.S. : Es war auch nicht immer so erst seit zwei Monaten oder so.

Pferd, Schulter, Oberkörper
Haarstreifen unterm Bauchnabel bei Männern: eine Mode? Anturner? Warum?

Als ich dieses Jahr auf nem Festival war, waren da einige Männer/Jungs (also meist Leute unter 25) oben ohne unterwegs. Aufgefallen ist mir bei den allermeisten, dass sie ihre Oberkörper, also Brust und Bauch, entweder komplett rasiert haben, oder aber unterm Bauchnabel den Haarstreifen stehen gelassen haben. Auch im Fitnessstudio hab ich das neulich bei 3 Typen bemerkt. Dabei hat man bei den meisten schon erkennen können, dass der Streifen zurechtrasiert oder zurechtgestutzt wurde. Denn: viele Männer haben ja mehr Bauchhaare als nur diesen Streifen unterm Bauchnabel. Zum Bsp. geht bei vielen der Streifen noch weiter hoch vom Bauchnabel bis zur Brust, und auch seitlich dieses Mittelstreifes sind ja viele auf dem restlichen Bauch behaart. Oder die Haare wachsen in Dreiecksform von den Schamhaaren hoch bis zum Bauchnabel, der quasi die "Pyramidenspitze" bildet. Aber viele rasieren sich den Rest oberhalb des Bauchnabels und auch seitlich weg und lassen explizit nur den Streifen unterm Bauchnabel stehen, möglichst nicht breiter als der Bauchnabel. Warum eigentlich? Was hat es damit auf sich, dass so viele ihn extra betonen? Ist das so eine Art Mode, über die kaum jemand spricht, aber viele machen? Ich weiß, dass man diesen Streifen/Strich (wie auch immer) oft als Glückspfad, Weg zum Glück, Flohleiter, Ameisenstraße usw. bezeichnet. Aber ist das allein der Grund, warum ihn viele so betonen, bzw. stehenlassen obwohl sie den Rest rasieren? Würde mich mal interessieren, warum ein Streifen Haare unterm Bauchnabel so fasziniert.

Schönheit, Körperpflege, Rasur, Oberkörper, Bauchhaare, Brusthaare

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