Sporadisch auftretender, extremer stechender Schmerz im Hinterkopf?

Hey Leute,

Ich hab seit geraumer Zeit immer wieder "Attacken" von einem extremen Stechen im Hinterkopf rechts unten. Tritt alle paar Wochen/Monate auf, nach keinem bestimmten Muster, habe bisher keinen Zusammenhang gefunden, was meine körperliche oder mentale Gesundheit angeht, hatte nie Migräne o.Ä. Der Schmerz kommt x-beliebig ab und zu, völlig unabhängig von der Situation/körperlichen&psychischen Verfassung. Dauert meistens nur eine Sekunde maximal, in kurzen Abständen mehrfach und dann ist es wieder weg. Dafür aber so stark, dass ich in den Momenten die Kontrolle über meinen Körper verliere, weil mich die Wucht des Schmerzes komplett lahm legt - in solchen Momenten wird mein Körper einfach komplett ausgeknockt, eine solche Intensität von Schmerzen hab ich vorher nie gekannt. Ein paar Mal bin ich fast hingefallen, da der Schmerz so kurz war, ist aber nie was Ernstes passiert abgesehen von einem zerbrochenen Glas. Es tritt zum Glück recht selten auf und bisher noch nie beim Autofahren oder in Situationen ,in denen es wirklich gefährlich wäre. Allerdings hab ich Angst davor, dass es irgendwann doch passiert. Heute bin ich 7 Std Auto gefahren(für meine Verhältnisse SEHR viel) und danach ist der Schmerz seit Wochen zum ersten Mal wieder gekommen und diesmal blieb er zum ersten Mal länger, ein paar Sekunden lang. Klingt bestimmt lächerlich, so kurz, aber ich hatte Tränen in den Augen und war völlig bewegungsunfähig. Nun frage ich mich doch, was das ist. Bisher hab ich das nie ernst genommen und immer auf Stress geschoben o.Ä. Ich war vor 3 Jahren bei einer Augenärztin, zum ersten Mal seit 10 Jahren(bin fast 28), und die hatte festgestellt, dass ich 60 Prozent Sehkraft hab, ohne Korrekturmöglichkeit oder Erklärung - was ja an sich echt noch gut ist. Hatte nie Probleme mit den Augen, nie ne Brille etc. Aber dass sie keine Erklärung hatte und mir ans Herz gelegt hatte, einen Neurologen aufzusuchen, beunruhigt mich im Nachhinein doch ein wenig. Nach dem Vorfall heute habe ich gegoogelt, was für eine Hirnregion es sein könnte, in der der Schmerz auftritt, und an der Stelle ist eigentlich nur das Sehzentrum. Hat mich leicht schockiert, nach ihrer Überweisung damals. War nie beim Neurologen, aber überlege, es jetzt vlt doch zu machen. Außerdem ist mir aufgefallen, dass ich mit dem rechten Auge nicht wirklich gut sehen kann, wenn das linke nicht "mithilft" - da sind iwie dunkle Schatten drüber, ich kann die Dinge nicht richtig fixieren, es sei denn, ich bemühe mich sehr, aber nicht schlimm, es geht alles noch. Das Problem ist, ich hab irre Angst vor Ärzten und gehe grundsätzlich wirklich nie zu welchen, wenn es nicht absolut unvermeidbar ist. Deswegen erstmal hier die Frage -kennt jemand diese Symptome? Und hat einer ne Ahnung, was das sein könnte? Könnte es einfach nur Migräne sein? So unregelmäßig und immer an derselben Stelle?

Sorry für den langen Text und danke schonmal, falls jemand ne Antwort hat :) LG

Medizin, Gesundheit, Augen, Kopf, Kopfschmerzen, Migräne, Gehirn, Gesundheit und Medizin
Wie aggressive Impulse loswerden?

Wenn mich jemand provoziert, will ich ihm am liebsten an den Hals springen. Mein Blut kocht über, meine Fäuste wollen sich ballen, der ganze Körper macht sich für den sofortigen Angriff bereit.

Seit der Schule hatte ich keine Schlägerei mehr und angegriffen habe ich jetzt auch niemanden, da ich mich echt zusammenreiße, das ist also nicht das Problem.

Normalerweise, wenn ich nicht aggressiv bin oder provoziert werde, bin ich ziemlich wortgewandt und vernünftig, kann mich sittlich artikulieren, schlagfertig kontern ohne zu übertreiben und auf mein Gegenüber eingehen bzw ihm seinen Irrtum klarmachen. Es fällt jedoch in dem Moment sehr schwer, sachlich zu debattieren, wenn der Puls auf 280 ist, weil meine Gedanken damit beschäftigt sind, meine Aggressionen zu unterdrücken. Ich kann in dem Moment dann nur entweder sehr grob und cholerisch den Pöbler zur Schnecke machen oder mich komplett zurückziehen, damit ich ihn nicht im blinden Zornesrausch verletze oder erwürge.

Generell bleibt die Aggression über den Pöbler oder die Nervensäge lange erhalten, sodass ich Zuhause erstmal meinen Boxsack in Grund und Boden prügle, um das ganze Adrenalin und Testosteron abzubauen.

Wie kann man diesen hohen Puls und die Aggressionen abstellen, damit ich in Konfliktsituationen etwas gelassener reagiere?

Ich bin jetzt nicht übermäßig von Pöbeleien betroffen, aber in der Straßenbahn, beim Einkaufen oder bei Events gibt es ja immer ein paar Stinkstiefel.

Medizin, Gesundheit, Kommunikation, Gewalt, Psychologie, Aggression, Gesundheit und Medizin, Streit
Wie sind die Chancen auf einen Medzinstudienplatz in Ungarn?

Hi, ich habe dieses Jahr mein Abitur mit 1,7 abgeschlossen. In Deutschland werde ich so keinen Studienplatz erhalten. (Auch durch den TMS habe ich es versucht, allerdings nur ein unterdurchschnittliches Ergebnis erzielt).
Aus diesem Grund interessiert mich das Studium in Ungarn. Dabei ist mir die Stadt (Budapest, Szeged, Pecs) relativ egal. Jedoch kann ich meine Chancen auf einen Studienplatz nur schwer abschätzen.

Ich hatte Biologie LK (ich hatte immer 13 Punkte und im Abitur 11) und Mathe GK (meine Punkte 9-11-10-13 und im Abitur 12) und zusätzlich Chemie GK (immer 14 Punkte). In Chemie wurde ich auch durch die Gesellschaft deutscher Chemiker als Jahrgangsbeste Abiturienten im Fach Chemie ausgezeichnet. Außerdem habe ich Physik bis zur 10 Klasse belegt und hatte dort auch eine 1.

Während meiner Schulzeit habe ich ein 2 und ein 4 wöchiges Praktikum im Krankenhaus gemacht und nach der Schule meine Ausbildung zum Rettungssanitäter. Dazu habe ich noch ein Empfehlungsschreiben eines ehemaligen Studenten.

Kennt jemand sich aus oder Studiert vielleicht selber in Ungarn und kann mir weiter helfen wie meine Chancen stehen? Ich bin unsicher ob die Auszeichnung durch die Gesellschaft deutscher Chemiker und das Empfehlungsschreiben anerkannt werden bzw. In wie weit diese hilfreich sein könnten.

Liebe Grüße und vielen Dank im Voraus :)

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Ständer im Schlaf um 6 Uhr morgens?

Seit etwa 3 Wochen habe ich zwischen 5.30 - 6.00 Uhr einen Ständer, obwohl ich da noch im Tiefschlaf bin. Mein Wecker geht erst 8.30 Uhr und ich verstehe nicht, warum mir mein Körper signalisiert, dass ich einen Ständer so früh brauche.

Das tut auch ein bisschen weh, weil die Klamotten eng sitzen. Ich muss dann die Unterhose ausziehen, um etwas Freiheit zu verschaffen. Das geht dann in ca. 10 Minuten wieder von allein und ich schlafe weiter, bis mein Wecker klingelt.

Wie genau begründet ihr das? Ich gucke jedes Mal auf die Uhr und es ist fast immer perfekt 6.00 Uhr, irgendwie mega lustig, dass es so pünktlich ist :D

Zugegebenermaßen mache ich seit kurzem auch viel mehr Cardio und allgemein mehr Sport als früher, aber ich habe auch regelmäßig Orgasmen. Morgenlatten hatte ich seit langem nicht mehr, weil ich am Tag schon sexuell aktiv bin

Andere Antwort 64%
Das hat nichts mit Sport zu tun 18%
Das kommt durch den intesiven Sport (evtl. Testo) 7%
Es könnte auch Stress-bedingt sein 7%
Deine innerliche Uhr sorgt dafür, um früher aufzustehen 4%
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