Praktisches Jahr Chirurgie?

Hallo :D

Es ist schon seit Jahren mein Traum später irgendwas in Richtung Psychologie/Medizin zu machen. Eigentlich wollte ich immer psychologischer Psychotherapeut werden, sprich Psychologie studieren, aber eigentlich mag ich Chemie/Biologie/Physik sehr, und dachte, dass medizinischer Psychotherapeut (sprich Psychaiter?) eigentlich auch eine gute Option wäre. Dafür müsste ich aber Medizin studieren... Naja, zwar bin ich erst in der 9ten Klasse und ich habe absolut keine Ahnung wie gut bzw wie schlecht meine Abiturnoten sein werden, bzw ob es mich in 5 Jahren, also wenn ich mein Abi habe (bin G9) noch interessieren würde oder ob ich mich das überhaupt trauen würde. Vielleicht merke ich auch in der Oberstufe dass ich eigentlich voll schlecht in den Naturwissenschaften bin... wer weiß.

Trotzdem, allgemein mal fürs Verständnis wollte ich was wissen: Man macht ja nach dem Medizinstudium eine jahrelange Facharztausbildung. Um Psychaiter zu werden wäre das glaube ich Neurologie. Aber davor muss man ja gut 6 Jahre Medizin studieren und ein Jahr, also das letzte Jahr (verbessert mich falls falsch) ist das praktische Jahr. Das muss man in drei unterschiedlichen Bereichen absolvieren, der Chirurgie, der inneren Medizin und einem Wahlbereich. Jeweils 16 Wochen, glaube ich. Jetzt habe ich mich aber gefragt, in wie weit man bei der Chirurgie mit operieren muss... ich will später mal Psychaiter werden, und ich glaube nicht, dass ich diese praktische Erfahrung später brauche? Ich kann zwar Blut sehen und auch Wunden, aber ich will echt niemanden nähen oder aufschneiden. Zuschauen wenns sein muss.

Aber jetzt zur Frage:

Ist im praktischen Jahr im Bereich der Chirurgie ein Unterschied ob man später Chirurge werden will oder Psychaiter? Also muss ein Psychaiter vielleicht weniger machen/ hat er andere Aufgaben oder werden an ihn zumindest weniger Ansprüche gestellt? Bzw ist er ja im praktischen Jahr noch kein Psychaiter, aber man wenn man jetzt weiß, dass man die Facharztausbildung Neurologie macht und Psychaiter werden will.

Ich hoffe man versteht meine Frage. Aber ich glaube echt nicht, dass ich als Psychaiter im späteren Berufsleben Menschen operieren muss, oder?

Verbessert mich gerne wenn ich irgendwo was falsches gesagt habe, habe meine Infos nur aus dem Internet.

LG! (:

Medizin, Studium, Gesundheit und Medizin, Ausbildung und Studium
Komplett Isoliert?

Jo, da das ganze recht Anonym ist & ich teils echt gute Antworten gelesen habe schreibe ich mal hier rein. (Wird etwas länger)

Also ich bin seit ca 5 Jahren sozial komplett Isoliert. Das ganze hat im Gymnasium Ende der ersten Klasse angefangen in der ich von einem Tag auf den anderen Note mäßig von 1 bis 2 auf 5 (keine Hausübungen, 0 - 20% auf alle Tests etc) runter bin. Gleichzeitig habe ich mich auch sozial komplett Isoliert, von Freunden, von Familie, von allem.

Ich weiß nicht was das damals ausgelöst hat, aber so 2,3 Jahre ging ganz nichts. Bin 2 Jahre mit etlichen Fetzen sitzen geblieben bis ich dann endlich die 2te Mittelstufe gemacht habe. (Obwohl die echt einfach war, das ich was nicht verstanden hab oder so war nie mein Problem)(In einer Ms btw, bin mit 7 5ern vom Gym geflogen.)

Jetzt, 3 Jahre später, bin ich auf einer höheren Schule & meine Noten ganz Okay, Freunde oder sowas hab ich trz nicht wirklich, mit den meisten meiner Klasse hab ich nach einem ganzen Schuljahr noch kein Wort geredet, sitze alleine & außerschulisch hab ich seit ewigkeiten niemanden mehr gesehen.

Aus der Zeit in der Ms in den letzten paar Jahren hat sich eine Ängstlich-Deprissive Störung (hauptsächlich Sozial Phobie) entwickelt, auch ganz leichtes Asperger würde diagnostiziert aber das ist wirklich sehr schwach & vor meinem "Absturz" hatte ich ganz normal selbstbewusstsein, Freunde etc.

Bin deshalb auch seit einem Jahr in psychischer Behandlung (Keine Klinik,sondern nur ein Mal die Woche beim Psychologen) aber die Fortschritte halten sich (aus meiner Sicht) in Grenzen, auch wenn sie da sind.(Auf Meds zb. ADs, Neuroleptika oder sowas bin ich nicht)

Hatte irgendjemand vllt was vergleichbares zb Sozialphobie oder so? Wie seit ihr da rausgekommen?

Ich bin absolut ungeübt darin mit Menschen zu reden, kann keine Sekunde Blickkontakt halten & meine instinktive Körpersprache signalisiert nur das ich mit niemanden was zu tun haben will, obwohl eigentlich das exakte Gegenteil der Fall ist & ich eine Person bin die sich sehr stark an Menschen binden kann & dem das sehr wichtig ist. Das ich 2 Jahre lang versucht habe das zu leugnen hat da nix geändert.

Medizin, Gesundheit, Schule, Psychologie, soziale-isolation, Soziale Phobie
Angst zu sterben qualvoll?

Also ich habe sehr große Angst zu sterben , zu einem liebe ich mein Leben viel zu sehr und genieße jede sec die ich hier auf der Welt leben darf und zum anderen habe ich sehr große Angst von einem qualvollen Tod

Ich fahre sehr gerne Autos ( Ja auch Mädchen fahren gerne Autos (; ) und bin deswegen auch viel mit einem Auto unterwegs und deswegen habe ich auch Angst durch ein Verkehrsunfall ums leben zu kommen ..

Und mein größte Liebe ist das Meer und auf einem Boot segeln , deswegen habe ich auch große Angst im Meer zu ertrinken .. vor allem weil ich irgendwann bald auf eine Weltreise mit einem Segelboot gehen möchte und es besteht halt die Gefahr durch einen heftigen Sturm irgendwo im Meer dann zu ertrinken

Jetzt die Fragen , wie ist es z.b zu ertrinken , sagen wir mal ich bin irgendwo im Meer unterwegs , weit weg und auf einmal zieht ein heftiger Sturm und das Boot sinkt und ich bin alleine im offenen Meer ohne Hilfe , ohne Boot usw ...

Wie qualvoll ist es dann zu sterben und was ist schlimmer zu ertrinken , von einem Hai gefressen zu werden oder durch verdursten zu sterben ?

Und wie sieht es bei einem Verkehrsunfall aus ?

Wenn ich z.b auf Autobahn einen heftigen Aufprall habe , sagen wir mal bei einer Geschwindigkeit von 120 Kmh , bekomme ich da noch was mit , habe ich da große schmerzen oder geht es ganz schnell vorbei und ich bekomme nix mit ?

Ich beschäftige mich viel mit dem Tod ka warum ... Ich liebe das Leben viel zu sehr und hab einfach Angst dieses Leben zu verlieren .. und von einem langsamen und qualvollem Tod, habe ich noch mehr Angst ..

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Medizin mit 33 studieren?

Hallo zusammen,

ich bin seit gestern irgendwie in einer Krise. Kurz zu meinem Hintergrund:

Ich bin 33, habe Psychologie studiert, wollte aber eigentlich Medizin studieren, aber Abi zu schlecht.

Habe Psychologie an einer FernUni studiert und kurz vor Abschluss damals beschlossen, das Studium im Ausland zu beenden, damit ich in Deutschland als Erststudentin gelte und Wartesemester fürs Medizinstudium sammle. Bin also extra nach Österreich gezogen, um dort Psychologie zu Ende zu machen. Dieses Jahr wäre ich dann eigentlich mit den Wartesemestern ins Medizinstudium gekommen, aber leider wurde dieses Verfahren ja abgeschafft. Ich hatte mich eigentlich damit abgefunden, dass der Traum vom Medizinstudium geplatzt ist. Aber dieser Wunsch kommt immer wieder in mir hoch.

Mein Bruder hat gestern einen Platz bekommen. Worüber ich mich sehr freue, aber es macht mich traurig, dass ich meinen Traum nicht verwirklichen kann. Da ich schon 33 bin, verheiratet und bald auch gerne Kinder möchte, denke ich mir immer, ach das passt eh nicht nochmal zu studieren. Aber innerlich bin ich oft traurig. Ich hatte eigentlich den Kompromiss für mich gefunden, die Therapeutenausbildung zu machen. Doch auch hier gab es ja nun eine Reform. Ich habe das Gefühl, dass mir meine beruflichen Träume irgendwie verwehrt bleiben. Das macht mich traurig.

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