Ist es gut oder schlecht, wenn man gelernt hat, etwas kritisch zu hinterfragen?

Also meine Eltern haben mich immer dazu ermuntert, Dinge kritisch zu hinterfragen und auch mich selbst und mein Verhalten gelegentlich kritisch zu zu betrachten.

In der Berufsschule war wiederum kritisches Hinterfragen der gegebenen Fakten unerwünscht und hat im Zweifel zu einer schlechteren Note geführt.

Auf dem Abendgymnasium und auch jetzt im Studium wird man von Lehrern bzw. Dozenten dazu aufgefordert etwas kritisch zu hinterfragen bzw. zu diskutieren, insbesondere in den Seminaren. Sie sagen, sie freuen sich, aus uns kritische Bürger zu machen, die gegebene Fakten kritisch hinterfragen können und nicht Menschen, die nachplappern, was sie lesen / hören.

Als ich neulich beim Arzt war und er mir etwas Homöopathisches verschreiben wollte, habe ich ihn - ich glaube nicht an die Wirkung von Zucker - gefragt, ob es auch eine andere Lösung gibt. Erst meinte er, es sei alternativlos, nach weiterem Nachfragen meinte er, er könne mir auch ein leichtes Antidressivum mit dämpfender Wirkung am Abend wegen Schlaflosigkeit mitgeben. Angemerkt hat er aber, dass kritische Menschen mitunter recht anstrengend sein können.

Ist es gut oder schlecht, wenn man gelernt hat, etwas kritisch zu hinterfragen?

gut 96%
schlecht 4%
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Quetiapin einnahme und Alkohol?

Ich habe am Donnerstag vom Arzt Quetiapin 50mg verschrieben bekommen gegen meine Schlafstörung und andere Sachen....

Der Arzt hat mir aufgeschrieben das ich 1x Abends und 1x Nachts einehmen soll.

Ich habe es am Freitag Abends jetzt so gemacht: 1x 19 Uhr die 2. Um 22 Uhr. Mit Nachts verstand ich jetzt wirklich um 12 Uhr Mitternachts aber dafür das die 1. Tablette mich nach ca 45min schon so umgehauen hab konnte ich mit viel Mühe die 2. Noch etwas später einehmen bevor ich im Tiefschlaf war sage ich mal jetzt.

Doch jetzt verwunder ich mich.. ich soll 2 Tabletten nehmen, 1 Abends, 1 Nachts. Im Internet habe ich gelesen je nach Alter, Gewicht sollte man 1 zum schlafen gehen oder halbiert 2 Stück auf dem Abends verteilen. Hä? Halbieren? Wenn ihr Quetiapin Tabletten kennt wisst Ihr ja das man die garnicht halbieren kann "wtf". Ich verwunder mich da steht auch zwischen 50 und 100mg am Abend sind okay. Ich war beim Arzt auch schon so benommen das ich kaum verstand wie ich die Tabletten nehmen soll. Meint er jetzt verteilt oder wirklich 2 am Abend. Ich bin übrigens 20 und wiege 57kg. Ich nehme deshalb einfach jetzt 2 am Abend. Wären ja 100mg ich hoffe der Arzt meint das deswegen hmm

Desweiteren wie gesagt was meint ihr. 1 Abends 1 Nachts. Ist es wirklich gemeint die 2 um Mitternacht zu nehmen? Oder ist es vollkommen ok es so einzunehmen wie ich? Habe mir vorgenommen solange mich die 1 net komplett umhaut die 1. Um 20 Uhr die 2. 21 Uhr bzw 22 Uhr. Bis Mitternacht schaffe ich es nicht.

Danke schonmal

Jetzt zum 2. Wie sieht es mit Alkohol aus. Trinke gerne viel und oft. Habe vor 1 Stunde 1 Bier 500ml 6% in weniger als 10min getrunken und 2 Klopfer. Um 21 Uhr nehme ich die 1. Tablette.

Kann da was passieren? Und generell bei Alkohol sagen wa mal ich habe vor 3 Stunden eine halbe Flasche Vodka getrunken. Denn auf der Packungsbeilage und im Internet steht das ich mit dem Alkoholkonsum und Quetiapin aufpassen soll da es sehr schnell schläfrig macht. Heisst das ich kann einfach Alkohol trinken? Nicht das da was passieren kann.

Danke

Medikamente, Alkohol, Tabletten, Antidepressiva, Gesundheit und Medizin, Psychopharmaka, Quetiapin
Aripiprazole Langzeitnebenwirkungen was erwartet mich?

Guten Tag ich nehme seit ca 2 Jahren einmal im Monat 300mg aripiprazol ich habe mir den Beipackzettel durchgelesen ich werde damit behandelt gegen psychotischen Negativsymptome angeblich wobei ich glaube dass nach meiner Depression dieses Medikament die negative Symptome erst ausgelöst hat wie es die Nebenwirkungen wieder weg waren hatte auch eine sehr starke Bewegung Unruhe und gleichzeitige Schwäche wie am Anfang extrem gesteigerte sexualdrang na ja inzwischen geht es mir auf jeden Fall gut seitdem ich auf elvanse gut eingestellt bin seit dem Tag geht es mir wieder gut habe aber Angst dass Aripiprazol abzusetzen da ich vielleicht denke dass es dann doch nach hinten gehen los könnte was ich eigentlich nicht glaube aber es könnte ja deswegen will ich es lieber nehmen weiterhin und mein Organismus dürfte sich ja inzwischen gut daran gewöhnt haben aber auch keine merkliche Nebenwirkungen mehr und wenn ich die Spritze jeden Monat frisch bekomme merke ich nur eine leichte Sedierung wo eigentlich angenehm ist meiner Frage ist jetzt einfach was muss ich rechnen wenn ich das jetzt z.b. 10 oder 20 Jahre nehme was ich auch vorhabe weil ich tue es nicht riskieren es abzusetzen und dann wieder in einer Depression zu rudern und es schützt mich vielleicht auch vor anderen Nebenwirkungen von dem elvanse etc und haltet mich vielleicht doch ein bisschen stabiler keine Ahnung ich will es nicht riskieren und nehme es lieber ein Leben lang aber was erwartet mich längerfristig für Langzeitfolgen konnte sie im Beipackzettel nichts richtiges entnehmen und den Arzt konnte ich bisher auch noch nicht fragen wenn sich jemand damit gut auskennt kann er mir ja eine Antwort schreiben und was möglich ist also nur wenn man es sehr lange nimmt nicht jede Nebenwirkungen im Beipackzettel stehen nicht meine richtige folgen wenn man es lange konsumieren sowas wie Diabetes oder so weil wie gesagt ich habe keine Nebenwirkungen mehr liege auch 150 kg verteilt sich auch relativ gut meine Blutwerte sind auch Ordnung wird regelmäßig geprüft und und mehr gibt eigentlich nichts zu sagen würde mich über eine Antwort sehr freuen

Medizin, Medikamente, Drogen, Psychologie, Arzt, Gesundheit und Medizin, Psychiatrie, psychische Störung, Ausbildung und Studium
Magen verätzung durch abgewaschenes Glas?

Heyyy.. Ich muss von vorne rein mal anmerken dass ich Hypochonder bin.. Ich war gestern im Krankenhaus weil ich ne extreme Verstopfung hatte.. Und da ich an dem Tag noch nichts getrunken hatte und es recht spät war hatte ich nach etwas zu trinken gefragt.. Das Wasser hatte normal geschmeckt.. Aber hat sehr ätzend nach Chemie gerochen.. Und danach hatte ich ein eher mittelmäßiges brennen im Hals.. Halt wie Sodbrennen.. Jaaa ich hatte an dem Tag noch nichts gegessen aber es kam direkt danach.. Was eher komisch war weil ich eher nicht so der Typ für Sodbrennen bin.. Das ging dann auch nach ca 7 Minuten wieder weg.. Ich hatte danach etwas Bauchschmerzen und Speichel wurde mehr produziert.. Ich habe jetzt keine Bauchschmerzen mehr.. Nur ein wenig brennen im Hals und halt mehr Speichel als sonst.. Man muss dazu sagen dass ich fast seit 2 Stunden ununterbrochen rede.. Alsoo könnte es auch davon kommen.. Jaaa diese Frage ist eher ungewöhnlich.. Aber mich interessiert einfach mal für wie wahrscheinlich andere das halten dass man durch sowas eine Magenverätzung oder sonstiges bekommen könnte.. Da ich Hypochonder bin freue ich mich über jeder hilfreiche Antwort wirklich sehr da mich solche Sachen leider beunruhigen und es extremer Stress für meine Nerven ist und ich nicht immer permanent zum Arzt rennen möchte.. LG

Medikamente, Chemie, Glas, Angststörung, Gesundheit und Medizin, Hypochondrie, Hypochonder
Angst und Schock vorm Einschlafen?

Hey,

Ich wollte fragen ob jemanden schon mal sowas passiert ist.

Ich leide schon lange unter einer Angstörung,Panikattacken und einer Herzneurose.

Nun dachte ich es könnte nicht schlimmer werden, als es schon ist.

Aber das Leben hört nicht auf mich zu überraschen.

Seit gut 4 Tagen kann ich nicht mehr schlafen, es ist nicht so das ich nicht müde bin oder sonst was. Es ist eher so, dass jedesmal wenn ich einschlafen will mein ganzer Oberkörper zuckt,ich kriege keine Luft, mein Herz stoplert und rast, mir wird schwindlig. Nebenbei bekomme ich so krasse Bauchkrämpfe, Schmerzen im Brust(korb). Ich erschrecke much jedesmal zu Tode und zitter.Mir passiert das jedesmal wenn ich grade dabei bin einzuschlafen,ich versteh das nicht.Gestern habe ich mich um 20.00 Uhr hingelegt und bin bis 3.00 Uhr nicht eingeschlafen,weil ich 6 mal diesen "Schock" hatte. Es ist so schlimm ich weiß echt micht mehr weiter.

Weiß jemand was das ist?

Ich bin Kardiologisch und Magen/Darmmäßig komplett durchgecheckt und es wurde nichts gefunden.

Ist das eine Schlafstörungen oder reden wir hier von einer möglichen Belastung meiner Angststörung auf mein Körper oder doch etwas anderes?

Ich hoffe jmd kann mir helfen oder hat schonmal sowas ähnliches erlebt.

Jedes Wort würde jetzt gut tun.

Mfg

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Angst, Medikamente, schlafen, Gesundheit und Medizin

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