Ritalin die Rettung, gut so oder nicht?

Moin Gutefrage,

Mir geht es in den vergangenen Monaten scheiße und habe viel in den Sand gesetzt wegen einer Beziehung, die zusammen gebrochen ist. Ich habe zwischen meinem 14–17 Lebensjahr Medikinet genommen (30 mg am Morgen und 30 mg am Abend). Medikinet ist sowas wie Ritalin. Habe mit 17 aufgehört, weil es auch ohne ging und ich mich nicht gerne zu was zwingen lasse. Ich bin jetzt 19 Jahre Alt. Ich habe kein ADHS. Es wurde auch nie ADHS diagnostiziert.

Bis gestern hatte ich noch damit zu kämpfen nicht an meine EX zu denken. Habe mir alles schlecht geredet und hatte die Lust zu allem verloren. Da kam mir die Idee es mit Medikinet zu versuchen. Jetzt habe ich nicht mehr den drang meiner EX zu schreiben, mir Sorgen um Sie zu machen oder oder oder. Ich muss nicht mehr an Sie denken. Wenn ich an Sie denke scheint es mir als würde Sie mich nicht mehr jucken bzw. interessieren.

Ohne jetzt zu übertreiben!! Ich kann jetzt wieder klar denken und habe volle motivation wieder etwas zu machen. Mir geht es blendend. Fühle mich super. Es ist wie ein Wunder, was mich aber auch zum Nachdenken bringt. Werde es so oder so nur für 2–3 Monate konsumieren bis ich mich wieder absolut Sicher fühle.

Ich sehe Medikinet als kleine Starthilfe in meinem Fall.

Was denkt, Ihr dazu / sagt Ihr dazu?

MFG.

Medizin, Medikamente, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Medikinet, Psychologe, Ritalin, Methylphenidat
Schlechte Ärzte in Deutschland?

Moin

Ich wollte kurz eure Meinung oder sogar Erfahrungen über die Krankenhäuser und Ärzte in Deutschland bezüglich in Bayern, wissen.

In letzter Zeit hatte ich es viel mit Krankenhäusern zu tun. Ich war halt krank und war beim Arzt und no joke, der Arzt hat bei mir nach paar sinnlosen Fragen eine Krankheit diagnostiziert, die ich gar nicht hatte, zudem hat er mir falsche Medikamente verschrieben, die lebensgefährlich in meinen Umständen sein könnten. Gott sei Dank hab ich das früh gemerkt, da ich auch oft bei meinem ursprünglichen Kinderarzt war.

Da der Arzt so schlecht war, hat mich mein Kinderarzt zu einer anderen (Lungen)Ärztin geschickt, die mir wirklich weitergeholfen hat. Sie hatte selber gemeint, ich muss unbedingt ins Krankenhaus verlegt werden, da meine Krankheit immer schlimmer wird. Jetzt will ich auf das Problem hinaus:

Im Krankenhaus nehmen sie kaum Patienten auf. Nach zahlreichen hin und her haben sie mich dann aufgenommen.

Neben mir waren viel Patienten die nach 2 Tagen einer OP oder so nach Hause geschickt wurden.

Ich lag da wochenlang und die konnte immer noch nicht diagnostizieren was ich habe (was ich jz nicht dramatisch finde). Aber als ich bei der Entlassung meinen Arztbrief bekommen habe, war alles falsch. Damit mein ich die leichtesten Angaben wie z. B. Gewicht, wie ich mich angesteckt habe oder das allerwichtigste die Symptome. Natürlich wirds dann wohl schwer sein die Diagnose zu finden. Die schreiben mir ein Spary welches mir bis jetzt fast gar nichts bringt und wenn ich es mal nicht nehme, geht's mir wieder schlecht. Aber der Arzt hat sie mir jz trzdm abgeschrieben, weil er es anscheinend nicht einsehen will.

Meine Mutter war letztens mit meinem Vater im Krankenhaus, weil es ihr schlecht ging. Sie haben ihr bisschen Blut abgenommen und haben sie so nach Hause geschickt, auf dem Brief stand, sie habe Medikament bekommen und dass sie gesagt habe, dass es ihr danach wieder gut ging.

Also einiges geht hier meiner Meinung nach schief.

Könnte besser sein 77%
Absolute Katastrophe 15%
Nein die Krankenhäuser sind super 8%
Keine Ahnung 0%
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Angst vor hohem Cholesterin?

Hi Leute ich hätte eine Frage. Ich hatte mal im Juni letzten Jahres Blutabgaben im Krankenhaus und beim Hausarzt gemacht. Und zuletzt hatte ich im September beim Nuklearmedizin gemacht. Davor habe ich mindestens 2 mal im Jahr noch im Krankenhaus Blutabgaben gemacht, und im nächsten Monat mache ich wieder eine Blutabnahme. Ich mache gefühlt null Sport, esse immer manchmal unnötig fettige Sachen und trinke zu viel süße Getränke. Im Sommer war ich recht dünn, jetzt bemerke ich schon wieder meinen dicken Bauch 😐. Ich bin ca. 1.78 cm groß und 76 Kilo und 18 Jahre alt. Ich war vor ca. 7 Monaten beim Kardiologen und am Herz waren eigentlich keine Probleme vorhanden. Aber so wie ich mich verhalte, besorgt es mich extrem 😕. Und vor der nächsten Blutabnahme habe ich auch etwas Angst, weil meine Werte erhöht sein könnten 😖. Ständig lebe ich mit der Angst, dass ich dadurch eine Herzerkrankung bekommen könnte etc. Ich versuche auch öfters schon mich von solchen ungesunden Sachen wegzuhalten, aber es geht sehr oft leider nicht :/. Was meint ihr, soll ich mir darüber solche Sorgen machen, oder nicht übertreiben? Und was könnte ich tun, damit die Werte nicht steigen?

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Kann ich Cannabis auf rezept bekommen? (PTBS, U18)?

Hey, ich habe PTBS und bin generell nahezu allem gegenüber Negativ geneigt, aber wie wir jugendliche nun mal sind probieren wir gern Dinge aus die andere Jugendliche auch machen (in diesem Fall vllt Medikamententechnisch zufällig hilfreich). Also habe ich dann auch mal "die lange grüne Zigarette" genommen. Und ich war nicht wirklich in einem krassen Rausch und es war auch alles gleich wie vorher. (ein Kumpel hat mir den Rausch grob Beschrieben und ich habe nix davon gemerkt.) Das einzige was aber verändert war, war meine sonst allem gegenüber Negative einstellung. ich war nahezu allem gegenüber Neutral und großtenteils auch positiv gestimmt... Und plötzlich verschwand in den nächsten 4-5min. Auch der Stress und ich war zum ersten mal bisher wirklich richtig entspannt. (Hatte auch danach keinen Rausch oder so es war halt einfach entspannt aber sonst war alles normal. Gerade so was das hören betrifft meinte mein Kumpel das es zwischendrin manchmal garnicht oder so leise ist oder verschwommen so, aber hatte ich auch alles nicht.) Das lustige ist das die Wirkung nicht heftig war aber däfur ziemlich lange vorhanden bleibt, ist gerade fast immernoch gleich nur doch etwas schwächer. (Waren insgesamt dann jetzt schon etwa 8 Stunden wo sich die Wirkung zeigt (wie gesagt wird wie gesagt langsam weniger (leider) ))

jetzt nochmal zur Frage: werden Cannabisblüten (also mit THC) auch unter 18 (Also ich bin 17) verschrieben, oder dann nur die tabletten o.ä.

P.s. Könnte auch noch eine Idee gebrauchen wie ich meinem psychologen sagen soll das es einen Versuch wert wäre. Ich glaube es ist keine gute Idee zu sagen das ich weiß das es hilft weil ich es ausprobiert habe xD. (nicht das der am Ende noch denkt das ich nur Geld sparen will xD)

P.p.s. ihr könnt mir auch gerne mal evtl. Vorhandene Erfahrungen in Bezug auf PTBS und Cannabis bzw. Medikamente generell mitteilen.

Medikamente, Recht, Cannabis, Gesundheit und Medizin, Posttraumatische Belastungsstörung

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