unsicher in der beziehung, wie geht es weiter?

Ich schreibe hier, um mich zu erleichtern, ihr könnt aber gerne eure Meinung dazu äußern. Ich möchte mich nicht trennen, sondern einfach wissen, ob es etwas gibt, das sich ändern könnte, oder ob ihr mir einen Rat geben könnt.

Anfangs habe ich meinen Verlobten sehr geliebt und war schon beim Schreiben aufgeregt, aber das hat im Laufe der Zeit nachgelassen. Mein Verlobter liebt mich zu sher das spüre ich vom ganzen herzen was mich aber stört ist dass er keine eigenen Gedanken oder Wünsche hat; er überlässt mir ständig alles und macht nur, was ich sage. Bei unseren Treffen organisiert er nichts, ich muss alles planen. Er hat kein soziales Leben außer seine arbeit, und nicht so viele freunde, deshalb konnte er mir nicht einmal einen Heiratsantrag machen – wir verlobten uns einfach so.

Er zeigt mir viel Liebe und Zuneigung, aber ich fühle mich davon erdrückt. Er gibt mir viel Liebe und bettelt dann auch nach liebe von mir, aber mein Liebesstil ist anders. Ich möchte mein Leben mit jemandem verbringen, bei dem ich lachen und Spaß haben kann, aber er ist das Gegenteil davon.ich bin lustiger als er und bringe ihn er zum lachen als er mich, witze bekommt der auch nicht hin..
seine weibliche energie ist mehr als das männliche irgendwie. Bei Diskussionen werden seine Augen ständig feucht und er weint. Wenn ich ihn kritisiere, reagiert er sehr sensibel. Er hat ein sehr empfindliches Herz für einen Mann. Bei unseren Treffen sitzt er nur bei mir, will mich umarmen und beobachten und sagt er könnte stundenlang nur so mit mir sitzen, aber ich werde davon gelangweilt. Ich möchte Spaß haben, aber er ist nicht unterhaltsam oder einfallsreich. Er hat keine hobbys, keine Themen zum Reden und ist hauptsächlich außer mir mit Arbeiten beschäftigt. Er spricht nicht viel mit anderen Menschen, sogar unter den ist er sehr anhänglich und will unter menschen nur mit mir schreiben. für ihn bin ich hart als person, da ich oft realistisch immer denke und so rede, er besteht 99% aus gefühlen. Es scheint, als wäre ich der Mann in der Beziehung und er übernimmt die weibliche Rolle.

Da er Angst vor meinem Ärger hat, sagt er Dinge nicht direkt, sondern indirekt, und ich entdecke später, was er verborgen hat.

Er äußert ständig, wie sehr er mich liebt und vermisst, und ich sage das auch, aber innerlich frage ich mich, ob ich ihn wirklich vermisse. Wir haben eine Fernbeziehung mit 120 km Abstand.

Momentan richten wir unsere Wohnung ein, und wenn wir Möbel schauen gehen, schlendert er nur hinter mir her, hat keine eigene Meinung und lässt alles mir überlassen. Deshalb möchte ich dann nicht mehr mit ihm einkaufen gehen, nutzlos kommt er mir vor.nur liebe zeigen und schmunseln reicht mir nicht aus. finanziell ist er in guter lage aber das ist auch nicht was ich verlange. keine ahnung..

Bei unseren Treffen schaue ich oft auf die Uhr und wünsche mir, dass es endet, damit wir nach Hause gehen können, da er mich ständig nur umarmen, kuscheln möchte und nichts anderes. Nach einer Weile fühle ich mich unwohl. Während er sich erfüllt fühlt, komme ich mir neben ihm wie ein Roboter vor. Er hat keine anderen Wünsche oder Bedürfnisse, während ich nach Unterhaltung suche. Ich bin Jungfrau und er ist ein Krebs.

Wenn ich bei unseren Treffen nichts organisiere, sitzen wir einfach im Auto und wissen nicht, was wir tun sollen. Er fragt mich dann wieder, was wir machen sollen anstatt dass er direkt versucht was zu planen. Er hat keinen Führungssinn. Er ist zwar gut aussehend, aber es gibt nichts, was ihn als mann attraktiv macht.

ich glaub als so eine frau möchte ich einen harten, leicht macho mann..
Wie sollte es weitergehen, was denkt ihr? Es ist lange geworden, aber ich musste es einfach loswerden.

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Bin ich die einzige, oder kennt ihr dieses Gefühl auch?

Servus geschätzte GF-Community,

ich weiß, es mag eine komische Frage sein, aber bin ich die einzige, der's so geht oder kennt ihr das Gefühl auch? Früher hatte (vermutlich jeder) das maskulin ganz natürlich verwendet, um die Bezeichnung zu nennen:

  • Autofahrer
  • Lokführer
  • Leser
  • Zuschauer
  • Radiohörer
  • Schüler
  • Studenten
  • Schwimmer
  • Fußgänger
  • Köche
  • Politiker
  • Ärzte
  • Apotheker
  • Gärtner
  • Schaffner
  • etc.

Was das wichtige daran war/ist: Es hatte niemanden gestört, dass jeder "Politiker" sagte, wenn er einen Volksvertreter meinte (Geschlecht egal, das er/sie hatte).

Heute wird man entweder schief angeschaut, wenn man nicht zum Stottern beginnt, indem man von "Fußgänger:Innen", "Student:Innen", "Schwimmer:Innen", "Apotheker:Innen", "Ärzt:Innen", "Wiener:Innen Schnitzel", schwafelt, oder im schlimmsten Fall wird man, wie an manchen Unis, mit schlechten Noten bestraft!

Worauf ich raus will, ist folgendes:

Ich kann mich mit all diesem Schwachsinn "*innen", "_innen", ":Innen" nicht identifizieren! Und es gibt auch heute nur 2 Geschlechter: Männlich oder Weiblich.

Und in jeder Doku, Reportage, Werbung, News, Film, Serienfolge überkommt mich diese innerliche Angst, es könnte schon wieder dieses Stottern des Genderns zum tragen kommen.

Diese innerliche Angst lässt sich wie folgt beschreiben: "Hoffentlich, hoffentlich, hoffentlich nicht schon wieder" und dann endlich: "Wissenschaftler sind sich uneins, wie das Universum entstand". Dann überkommt mich jedes mal ein Gefühl, als mir ein Stein der Erleichterung vom Herzen fällt.

Und wenn ich alte Sendungen schau', wo von diesem Gendergestotter' nicht mal ein Gedanke vergossen wurde, fühl' ich mich wie "in die gute alte Zeit" versetzt und kann es nicht oft genug hören: "Liebe Zuschauer", "Liebe Leser" etc.!

Ferner fällt's mir seit einer Zeit auf: In Deutschland (die Medien) hat man endlich begriffen, wie dieser Genderwahn die Gesellschaft spaltet & polarisiert und es entstanden sogar Verbote, die das Genderstottern verbieten (sehr gut so).

Aber in meinem Österreich: Nein, oh nein, da hält man dieses Stottern in die Höhe, wie die Göttlichkeit pur in der Kirche! Und ich kann mich soooo gut dran erinnern, wie Bundeskanzler Nehammer niedergeschrien wurde, weil er sagte: "Das Gendern muss abgeschafft werden! Es spaltet & entzweit die Gesellschaft!"

Ich kann mich noch so gut an diese News erinnern, wie ihm an den Kopf geworfen wurde: "Niemals! Das ist unmöglich! Gendern gehört die Zukunft!" Und ich bin sonst NIE mit Nehammer einer Meinung, aber in diesem Sinne muss ich sagen: "Nehammer hat vollkommen Recht!"

Aber ich schweife ab! Es geht mir ja um die Frage, ob's euch auch so geht, wie mir, dass ihr innerlich die Angst habt, es könnte schon wieder das Genderstottern zum tragen kommen!

PS: Ich hab' mit neutralen Bezeichnungen, wie "Wissenschaftende", "Autofahrende", "Zu Fuß gehende", "Schwimmende", "Studierende" überhaupt kein Problem! Aber dieses gekünstelte: "Student:Innen" muss ich mit Heino's Aussage: "Denen haben sie ins Hirn geschissen!" liebäugeln, weil er vollkommen recht hat!

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Ist der Vodafone Jahrestarif absoluter Scam?
Ich wurde gescamt, und das in der MeinVodafone höchstpersönlich, ich konnte mir ja vorstellen, dass ich gescamt werde, wenn ich in irgendeinen Vodafone Shop gehe, aber in der App??!Ich ging selbstverständlich davon aus, dass der "CallYa JahresTarif" 99.99€ monatlich 50gb Datenvolumen bereitstellt, statt jährlich, ich habe den Tarif nur überflogen, da es in meinem Kopf gar nicht die Option gab, dass diese 50gb über ein Jahr gerechnet werden, denn somit wäre dieser Vertrag ja keineswegs wettbewerbsfähig.Schaut mal, wie unverhältnismäßig ist das, ich könnte mir die CallYa Allnet Flat L 19.99€ für 5 Monate straight holen und hätte zum selben Preis wie vom CallYa JahresTarif 90gb Datenvolumen statt 50gb und 2500 exklusiv-Einheiten statt 2400, das ist so dreist, ich kanns nicht fassen, die haben bei diesem Vertrag schlichtweg darauf spekuliert, dass der Kunde davon ausgeht, dass die 50gb als monatliches Datenvolumen gelten und das aller Beste kommt erst noch, mit diesem Vertrag ist die Option für die Gigagarantie auch nicht vorhanden, und du kannst für ein Jahr nur noch diesen Vertrag bestellenP.s. ab diesem Punkt bin ich so kurz davor, den 99.1.1 im Büro des Erfinders von diesem Tarif zu wiederholen, pog, nur, dass es dieses mal der 09.03. wäre, da an diesem Tag alles seinen Anfang Pfand, sry Leute, ich bin so sauer, dass ich mich mit komischem Humor abreagieren Nuss🌰, wenn ich gleich einschlafe, träume ich hoffentlich vom Tarif Erfinder🧑‍🔬 und wie ich ihm ne Kopf🌰 gebe, sodass sein Gehirn wieder richtig gerade gerückt wird (im Traum, natürlich.. der husthustHu🐔sohn)
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Ich will nicht mehr süß sein… Wie bekomme ich ein A***loch-Image?

Hallo,

es nervt einfach wirklich extrem. So viele Frauen sagen mir ständig, dass ich doch so süß bin, doch für mich ist das keinesfalls ein Kompliment, sondern ganz im Gegenteil fühle ich mich dadurch sogar echt auf den Schlips getreten, denn ich will nicht „süß“ oder „niedlich“ wirken!!!

Rate mal, wie weit mich diese Bezeichnung als „süß“ von Frauen bisher gebracht hat…

Richtig, NIRGENDWOHIN!!! Es hat mir sogar eher geschadet, als genützt. Mich fand z.B. auch mal ein Mädchen süß, auf das ich stand und daraus ergaben sich sehr schreckliche und traurige Jahre, denn während ich mir immer mehr erhofft und habe und mir dachte, dass sie irgendwann vielleicht ja doch Gefühle für mich bekommen könnte, blieb das leider nur ein unerfüllter Traum.

Sogar den Sternschnuppen habe ich davon erzählt, denn man sagt ja, dass man sich etwas wünschen darf, wenn man sie sieht… 3 Mal darfst du raten, was ich mir gewünscht habe. Sogar zu Gott habe ich gebetet, doch alles blieb erfolglos und ein anderer hingegen, der auch in der Friendzone mit einem Mädchen war, der war dann irgendwann tatsächlich mit ihr zusammen, nachdem ich dafür gebetet habe, doch bei mir ging es immer nur weiter bergab…

Seit je her möchte ich von Frauen nicht mehr hören, dass ich süß bin, weil ich mich dann einfach unmännlich fühle. Ich würde mich freuen, wenn mal ein Mädchen, das ich auch toll finde, sagen würde, dass ich sexy bin. Das wäre ein wirklich gutes Kompliment für mich, doch dieses „süß“ ist für mich immer wieder ein Schlag ins Gesicht.

Sogar auf der Arbeit gibt es eine, die mich so nennt und meine Haare immer anfassen möchte. Doch ich tue alles, um dieses Image zu künftig loszuwerden, denn süß möchte ich nicht sein oder wirken.

Ich habe auch schon einem Freund gesagt, dass ich mir jetzt Alpha-Eigenschaften aneignen möchte, damit ich von Frauen endlich mal respektiert werde und er lachte nur.

Doch es ist wirklich so - Wie war es denn früher? Wer hat das Rudel angetrieben? Der, der am süßesten war oder der, der am dominantesten und stärksten war? Richtig, Nr. 2 und deswegen fühlen sich Frauen auch lieber zu einem A***Loch hingezogen, als zu einem Nice Guy, weil sie vor dem A**Loch wenigstens noch Respekt hat, auch wenn er sie schlecht behandelt.

Ich habe damals sogar meinen Motorradführerschein gemacht, damit ich mehr Respekt von Frauen bekomme und ich männlicher wirke. Es war natürlich nicht der einzige Grund, warum ich den gemacht habe, doch es war einer.

Trotzdem gelang es mir nie wirklich, dass mich Frauen geil fanden und nicht „süß“. Das ist auch der Grund, warum ich hier jetzt in meinem Bett liege und diese Frage schreibe, anstatt mit meiner Freundin im Arm zu liegen.

Es scherte sich nie ein Mädchen für mich. Die einzigen, mit denn ich kuscheln kann, sind meine Katzen und ich wüsste auch echt nicht, was ich ohne sie tun würde. Sie sind zumindest ein kleiner Ausgleich zu dem, was ich bei Frauen nie bekommen habe, weil ich immer zu unmännlich und war und als süß wahrgenommen wurde.

Deswegen frage ich mich, wie ich zukünftig ein A****loch-Image bekommen kann, sodass ich endlich attraktiver bin.

Ich muss ja keins sein, ich will nur zumindest so wirken.

Wer kann mir helfen?

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Haltung zu Femboys/Tomgirls?

Femboys oder Tomgirls sind in der Regel Leute die in der heutigen Gesellschaft als nicht typisch maskulin gelten und eher feminimere Merkmale haben. Das heisst sie tragen zum Beispiel Socken die bis über die Knie gehn, rasieren sich, haben eine weibliche Frisur oder Statur und mögen vielleicht eher süßere und feminimere Farben wie Pastellfarben.

Femboys tragen nicht immer ausschließlich nur Kleidung für Frauen sondern kleiden sich einfach so wie es ihnen

m besten gefällt oder sich darin wohlfühlen, auch in anderen Farben, vielleicht sind es nur die Socken, manchmal ein ganzes Kleid, eine weibliche Frisur, manchmal haben Femboys oder Tomgirls auch stehen auch manchmal mehr auf "Aktivitäten" worauf eher Frauen stehen und rasieren zum Beispiel auch ihre Beine weil ihnen das einfach besser gefällt. Ausserdem neigen Femboys auch manchmal zu einen feminimen Körperbau oder Statur.

Ein Femboy/Tomgirl ist kein Crossdresser und auch kein Transgender oder Transsexuelle und identifizieren sich als Mann. Innerhalb tauscht man sich aber gerne mal als Femboy aus um sich mit Gleichgesinnten zu identifizeren.

Ich möchte gerne wissen was ihr darüber denkt, dazu möchte ich bitte aber ausschliessen wie eure Haltung zum 'Label' ist. Und ich bitte das ihr möglichst höflich und nichtverletztend antwortet, denn Gutefrage sollte für jeden ein sicherer Platz sein 🌻

Falls ihr ein Problem hat bezüglich einer Antwort eines anderes User, meldet diese falls eine Hassrede impliziert wird oder diskutiert untereinander in einej privaten Chat.

Das Gegensatz zum Femboy ist ein Tomboy als Vergleich!

Die Beispielsbilder sind zufällige ausgewählte aus dem Internet.

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Alltag, Feminismus, Gesellschaft, Toleranz, Maskulin, stereotyp, Femboy
Frage an Lesben und Schwulen von ein Hetero?

Folgendes ist mir aufgefallen:

Es gibt Feminine Schwule und sie suchen einen Maskulinen Schwulen.

Die Maskulinen Schwulen, suchen einen Femininen Schwulen, und je Femininer desto besser: Da frage ich mich warum er sich nicht gleich eine Frau nimmt, sie ist nämlich sogar noch femininer? Oder geht es dem Schwulen auch um den Penis, die die Frau nicht hat?

Oder bei Lesben, es gibt die femininen Lesben. und sie suchen eine Lesbe, die sehr männlich ist, kurze haare, Muskeln, dominant, da frage ich mich: warum nimmt sie sich nicht einen Mann, er hat das alles ja auch, sogar noch mehr? Und Gechlechtsverkehr haben sie ja dann sogar wahrscheinlich sogar mit Umschnall-Dildos.

Könnnte mir ein Schwuler, der einen Femininen Partner sucht, erklären warum er sich nicht gleich eine Frau, nimmt, sie ist ja noch Femininer? Ist es weil sie kein Penis hat, ihr möchtet also Feminin, aber mit Penis?

Lesbische Frauen, die eine Maskuline lesbische Partnerin suchen, warum holt ihr euch nicht gleich einen Mann, der bietet ja mehr Maskulinität? Warum bevorzugt ihr eine Maskuline Frau, statt Maskulinen Mann, das verstehe ich nicht?

Ich sage das weil ich gemerkt habe das Homosexuelle Paare, oft einen Männlichen und einen Weiblichen part haben, eine Devote, eine Dominante, manchmal gibt es das auch ausgeglichen bestimmt, aber das sah ich persönlich nicht.

männlich, schwul, Feminin, Homosexualität, Lesben, Liebe und Beziehung, LGBT+, Maskulin

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