Shadowhunters Serie gleiche Story wie im Buch?

Hey Leute :) , ist vielleicht die dümmste Frage, die ihr bisher gehört habt, aber ich bin quasi ein neuer Fan der Shadowhunter Welt... Ich habe die Serie gesehen und mit dann gleich die ganze Buchreihe in Englisch gekauft.

ACHTUNG spoiler für die das Buch City of Bones noch nicht gelesen haben...

Kann es sein, dass die Serie sehr von dem Storyverlauf des Buches abschweift? Also zum Beispiel wird Simon in der Serie von den Vampiren entführt, während Clary und Jace bei den Silent Brothers sind... Im Buch verwandelt sich Simon aber auf der Party bei Magnus Bane in eine Ratte und wird dann "versehentlich" von den Vampiren mitgenommen. Auch die Beziehung von Magnus und Alec ist im ersten Buch noch nicht so ernst bzw. Wird nicht so groß erwähnt wie in der Serie... Also das mit Magnus und Alec (malec <3) ist dass dann vielleicht so, dass sie sich später in den anderen Büchern näher kommen? Auch kommt Lydia im Buch überhaupt nicht vor... Ich hör immer viele sagen, dass die Serie den Büchern extrem nahe kommt... Klar ist es von der Story und allem gleich, aber wie sie dort hinkommen ist anders... Oder haben die in der Serie nicht nur Dinge aus dem ersten Buch verwendet? Ich bin etwas verwirrt 😂😂

Ich liebe die Serie richtig krass ;) Die Besetzung ist einfach extrem cool... <3 Vor allem Magnus und Alec ;)

Bitte versucht beim antworten mich nicht zu stark zu spoilern... Hab bisher nur die Serie und das erste Buch gelesen.

Danke schon mal für die Antworten :)

Tower2000

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Einige Verständnisfragen zur Objektkunst?

Hallo!

Ich habe einige Fragen bezüglich der Objektkunst:

  1. Laut Werner Hofmann stellt die Objektkunst die "schöpferische Befreiung der Kunst" dar. Was soll man unter "schöpferische Befreiung der Kunst" verstehen?

  2. Die Objektkunst "gewährt" eine Autonomie zwischen Künstler und Kunst. Wie ist die "Autonomie zwischen Künstler und Kunst" zu verstehen?

  3. Ready-Mades wurden unter anderem zur "Verdrängung d. Erinnerung an die gewohnten künstlerischen Verfahren durch entfremdete Gebrauchsgegenstände" entstanden. Was soll ich darunter verstehen?

  4. Im Surrealismus wurden "Fundgegenstände ans Licht gebracht". Was meint man damit?

  5. Eine gängige Funktion der Pop-Art war die "Reflexion d. Ikonographie d. Alltags mit allem, was populär, volkstümlich oder verbreitet war". (Ihr könnt's wieder raten) Wie ist das zu verstehen?

  6. Zum Dadaismus steht da, dass man mit "dem Spiel mit dem Zufall und der Beliebigkeit der Materialien Raum zu schaffen" wollte. Was hat es hier mit "der Beliebigkeit der Materialien" auf sich?

Es sind, wie ihr eindeutig seht, Verständnisfragen. Wir schreiben bald Klausur (11. Klasse), das Buch, woraus wir über Objektkunst lernen müssen, ist "Grundkurs Kunst 2". Falls jemand das Buch zur Hand hat, kann er die Sätze auf den Seiten 156 und 157 finden.

Ich wäre euch sehr verbunden, falls ihr alle meine Fragen (in möglichst einfachem Deutsch) beantworten könnt! :)

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Wie kann man die Bedeutung eines Gemäldes ändern?

Hey,

also wir haben die Aufgabe bekommen die Bedeutung, also das was das Bild aussagen möchte zu verändern. Und zwar sollen wir eine oder mehrere Bildausschnitte nehmen, welche wir ausschneiden und anschließend selber in veränderter Form nachzeichnen sollen.

Nur leider habe ich überhaupt keine Ideen. Fällt euch vielleicht etwas zu dem Gemälde unten ein?

Beschreibung laut Wikipedia:

Das Bild Herr und Dame beim Wein zeigt zwei Personen in der Bildmitte. Die Dame sitzt vor einem Tisch und ist dem Betrachter im Profil zu erkennen. Hinter ihr steht leicht nach links verschoben der Mann. An der Wand im Hintergrund ist in der linken Ecke ein Bild zu erkennen. Das Fenster in der linken Wand ist geöffnet und lässt Licht in den Raum hineinfallen. Auf dem Stuhl im Vordergrund vor dem Tisch liegt ein Saiteninstrument.

Die mit einem Kleid aus roter Seide bekleidete Frau, die zudem eine weiße Haube trägt, wird beim Trinken von Wein gezeigt. Sie hat das Glas so zum Gesicht geführt, so dass dieses kaum direkt zu erkennen ist und was als Verbergen vor dem neben ihr stehenden Mann gedeutet werden kann. Dieser hat seine rechte Hand an einem Weinkrug, jedoch kein eigenes Glas, was darauf schließen lässt, dass er der Frau nachschenken möchte. Die Personenkonstellation gibt einen Hinweis auf ein sich anbahnende Liebschaft zweifelhaften Charakters. Trotzdem transportiert das Gemälde keine vordergründige Erotik, sondern eine Mahnung für ein tugendhaftes Leben. Das Motiv der Temperantia wird in der Wappenscheibe mit dem Attribut der Zügel aufgegriffen

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