Ich weiß nicht mehr weiter?

Hallo, ich wusste nicht was ich machen soll. An meine Eltern kann und will ich mich nicht wenden…also ich bin 17 Jahre alt und mein Leben läuft zurzeit absolut scheisse. Ich bin mir seit einer Weile relativ sicher das ich entweder lesbisch oder pansexuell bin..bisher wissen es nur meine beste Freundin, meine Schwester und meine Cousine. Meine Schwester hat am Anfang gesagt das alles gut sei und ich mich nicht schämen müsste aber jetzt sagt sie ich würde nur einen Trend hinterherlaufen weil das „jeder“ macht…aber was kann ich denn für meine Gefühle ? Ich denk mir doch sowas nicht aus um „dazuzugehören“ ich hab auch letzte Woche deshalb mit meinem exfreund Schluss gemacht und danach bin ich ziemlich heftig in Tränen ausgebrochen…im Nachhinein fühlt sich diese Entscheidung richtig und gut an. Was mich in der Annahme das ich NICHT hetero bin nochmal bestätigt! Meine Eltern sind auch keine große Hilfe, meine Mutter fragt die ganze Zeit wann mein (ex) Freund denn mal wieder kommt..ich hab es ihr (noch) nicht gesagt, da  ich finde das ich erst mal selber über meine Gefühle klar werden sollte und mich akzeptieren muss so wie ich eben bin… meine Eltern haben in dem Sinne nichts gegen Homosexualität aber machen Witze darüber das jetzt auf einmal jeder so ist, eben genau wie meine Schwester, Und das jeder einem "Trend" hinterherrennt. Ich war letzte Woche auch in einem Freizeitcamp...dort war eine person (non binary). They war/ist die erste nicht männliche Person auf die ich ein Auge geworfen habe und das hat sich sehr intensiv angefühlt, intensiver als bei anderen jungs die bisher in meinem Leben waren, was aber nicht viele waren...allgemein waren in dem Camp mehrere queere Leute und ich muss sagen ich habe mich unter ihnen dazugehörig gefühlt. Es waren endlich Menschen da denen es geht wie mir. Es hat sich einfach schön angefühlt.

Kann mir vielleicht jemand von euch helfen?

liebe Grüße

Liebe, Sexualität, LGBT+
Trennung, ich leide und sie geht nurnoch feiern?

Hallo zusammen,

seit ca 3 Wochen bin ich wieder Single, unsere Beziehung ging nicht allzu lange, wir waren gerade mal 6 Monate zusammen. Die Beziehung war toll, wir verstanden uns super, wir waren glücklich und ich liebte sie sehr, das tu ich noch immer.

Leider passierte vor einigen Wochen etwas, wodurch unsere Beziehung zerbrach. Sie wurde ungeplant schwanger, wir hatten nurnoch Streit und einige Konflikte. Sie hat dann vor 3 Wochen einen Schwangerschaftsabbruch vornehmen lassen, was ganz allein ihre Entscheidung war, danach trennte sie sich, sie meinte, für sie wäre alles zu viel gewesen. Seitdem haben wir keinen Kontakt mehr.

Ich leide sehr, erstens unter der Trennung und zweitens auch unter dem Schwangerschaftsabbruch.

Was tut sie? Sie ist plötzlich nurnoch am feiern und trinken, ständig postet sie Partyfotos, fast alle 2 Tage werden neue hochgeladen. Gestern postete sie einige Videos, als sie auf einem Konzert war. Sie wirkt glücklich und scheint die Zeit zu genießen. Am liebsten würde ich sie aus meinen Kontakten löschen, um all das nicht mehr zu sehen, aber das schaffe ich auch nicht, weil ich eigentlich noch Hoffnung habe.

Ich verstehe ihr Verhalten nicht, ihr Verhalten gibt mir das Gefühl, als wäre sie gar nicht traurig, als würde sie gar nicht darunter leiden. Komisch ist nur, dass sie vorher nie feiern war, auch nie etwas postete, nun tut sie nichts anderes mehr.

Könnt ihr euch das erklären? Findet ihr solch ein Verhalten nachvollziehbar? Ich habe das Gefühl, dass sie mich gar nicht vermisst, dass ihr die Trennung und auch der Abbruch nichts ausmacht.

Liebeskummer, Trennung, Psychologie, Männer und Frauen, Schwangerschaftsabbruch, LGBT+, Gesellschaft und Soziales
Wäre man homophob, wenn man nicht wollen würde, dass das eigene Kind homosexuell (wird)?

Mit dem Gedanken, dass man keine Abneigung gegen Homosexuelle hat und jede Diskriminierung ablehnt und sie gleich behandelt wie alle Menschen auf der Welt.

Ohne triftigen Grund, der vielleicht nicht genannt werden sollte, weil er eine argumentative Debatte auslösen könnte. Deshalb möchte ich darum bitten, dass ihr alles sachlich beantwortet, ohne persönliche Gefühle in eure Antworten einfließen zu lassen.

Was ist Homophobie?

Homophobie bezeichnet eine gegen lesbische und schwule Personen gerichtete soziale Aversion (Abneigung) oder Aggressivität (Feindseligkeit).[1] Homophobie wird in den Sozialwissenschaften zusammen mit Erscheinungen wie RassismusFremdenfeindlichkeit oder Sexismus unter den Begriff „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ gefasst und ist demnach nicht krankhaft abnorm bedingt. Als Lesbophobie wird ein sich mit Homophobie überschneidendes, sexistisches Verhalten gegenüber lesbischen Frauen bezeichnet, eine doppelte Diskriminierung der davon betroffenen Frauen.
Homophobes Verhalten und andere diskriminierende Handlungen stehen teilweise in einem engen Zusammenhang zur Transphobie (Transfeindlichkeit), insbesondere wenn Menschen die vermeintliche Homosexualität einer Person an deren Abweichung von als geschlechtstypisch geltenden Verhaltens- und Ausdrucksweisen zu erkennen glauben.
Quelle: Wikipedia
  • Option 1
  • Das ist homophob. (LGBTQ+ Mitglied, Supporter)
  • Option 2
  • Das ist nicht homophob. (LGBTQ+ Mitglied, Supporter)
  • Option 3
  • Das ist homophob. (neutrale Sichtweise, ohne Einfluss)
  • Option 4
  • Das ist nicht homophob (neutrale Sichtweise, ohne Einfluss)
  • Option 5
  • Mit Bedingung: Wenn er das bereits homosexuelle Kind ändern will.
Das ist homophob. (neutrale Sichtweise, ohne Einfluss) 44%
Das ist nicht homophob (neutrale Sichtweise, ohne Einfluss) 27%
Das ist homophob. (LGBTQ+ Mitglied, Supporter) 23%
Das ist nicht homophob. (LGBTQ+ Mitglied, Supporter) 2%
Mit Bedingung: Wenn er das bereits homosexuelle Kind ändern will. 2%
Andere Antwort: 2%
Kinder, Familie, Homosexualität, Liebe und Beziehung, LGBT+, Umfrage
Wie steht ihr zu LGBTQ?

Hi,

auch wenn es jetzt vielleicht danach klingen mag, aber ich habe wirklich nichts gegen Schwule, Lesben, Transgender und was es halt sonst nicht alles gibt. Ich kann verstehen wenn der Text hier jetzt etwas aggressiv wirken mag, aber er ist überhaupt nicht gegen Menschen mit anderen Orientierungen gerichtet. Ich finde es schön dass Schwule, Lesben usw. heutzutage ein “normales” Leben im Vergleich zu früher führen können und hatte auch noch nie etwas dagegen, aber in den letzten Jahren kam ja diese Bewegung namens “LGBTQ”. Ich finde diese Bewegung einfach so was von aufdringlich. Ich meine damit nicht das homosexuell sein an sich, sondern die Tatsache, dass ich auf vor allem Social Media mitbekomme, dass einfach viele Menschen ihr Leben davon abhängig machen aller Welt zu zeigen wie sehr sie homosexuell sind und das finde ich schon sehr aufdringlich. Damit meine ich nicht dass diese Leute nicht ihre Sexuallität ausleben dürfen. Aber diese Bewegung finde ich einfach ein bisschen übertrieben, denn damit werden oft auch heterosexuelle niedergemacht und das hat halt auch keinen Sinn. Ich finde die Bewegung einfach im Vergleich zu anderen viel zu aggressiv.
Ich habe mir jetzt wirklich viel Mühe gegeben, dass man den Text nicht falsch versteht und nochmal: Ich habe nichts gegen homosexuelle Menschen und Transgender usw. aber ich finde die Bewegung “LGBTQ” viel zu aufdränglich und aggressiv.

Was sagt ihr dazu?

Gender, Kritik, LGBT+, queer
LGBTQ zerstört Exklusive Frauen Rechte?

Hallo,

Ich weiß das mich gleich die LGBTQ Community auseinander nehmen wird mit "Ich bin Homophob" und so weiter aber das interessiert mich 0.

Da ich mittlerweile gehört habe das jeder X beliebige einfach so zum Bürger Amt gehen kann und sich als Frau Beispiel Identifizieren kann und das sich ziemlich schnell sogar Ausweisen lassen kann. Gelten dann für denn Biologischen Mann ja eigentlich alle Frauen Rechte.

GEDANKEN Experiment: Das bedeutet Jeder Biologische Mann kann auf Frauen Parkplätze Parken, Jeder Biologische Mann könnte Theoretisch in ein Frauen Klo, Ins Frauen Heim (Natürlich wenn Häusliche Gewalt festgestellt wird)...etc

Damit will ich einfach sagen das ein Biologischer Mann sowas ja Ausnutzen könnte so wie es viele (ja leider Traurig aber Wahr) mit denn Behinderten Ausweis machen die finden denn richtigen Kontakt und schon kannst du überall Parken.

Es geht aber noch weiter--> Nicht nur Parken oder bestimmte Räumlichkeiten die nur für Frauen sind zugänglich sondern Auch Geld Anträge wie Mutterschaftsgeld und dafür muss man kein Baby im Bauch haben... Dann Exklusive Job Angebote die nur für Frauen gedacht sind sind damit auch Futsch, Frauen Fußball, Allgemeiner Frauen Sport.

Versteht mich nicht falsch es gibt Menschen die haben halt das Verlangen eine Frau zu sein und ja Ich bin der Meinung das es nicht möglich ist Innerlich eine Frau zu sein und Biologisch dann das Falsche Geschlecht zu haben. Ewig Diskussionen darüber gelesen aber meiner Meinung nach ist es einfach so Männer wollen Frauen sein und Frauen wollen Männer sein Punkt. Das ist meine Ansicht und die darf ich haben.

Nichts desto Trotz was ich damit sagen will ist das viele Männer die Exklusiven Rechte einer Frau somit eigentlich zerstören unabhängig davon ob Frauen dann das selbe umgekehrt machen können. Denn sein wir ehrlich ohne Studie kann ich voraus sagen das viel mehr Männer sich zu Frauen identifizieren als umgekehrt aber selbst wenn es gleich wäre sind die Frauen nicht als Mann besser dran da es für denn Man nicht solche Ausnahme regeln gibt aufgrund des Geschlecht.

Ich bin ein Mann und finde es gut das Frauen solche Exklusive Rechte haben nur finde ich das mit der Möglichkeit sich als alles identifizieren zu können das alles kaputt gemacht wird sodass eine Frau einfach nicht mehr eine Frau ist da ja jeder eine sein kann und damit die Bedeutung komplett zerstört.

Wie gesagt Meine Meinung dazu!

So jetzt könnt ihr euren Sachlichen Senf dazu geben.

PS: Bitte sagt mir nicht das dass alles streng geprüft wird das wird es nicht jeder kann sich als Frau Identifizieren oder umgekehrt wir sehen ja wie gut Corona Daten überprüft werden die komplett irrelevant sind.

Männer, Frauen, Biologie, Arzt, Gender, Geschlecht, Transgender, LGBT+

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