Wieso wird Transabled Personen nicht akzeptiert?
Diese Community besteht aus Menschen die einige ihrer Körperteile nicht als zu ihrem Körper gehörig empfinden. Wieso werden Operationen z.b zum Entfernen der Augen oder eines Armes nicht von der Krankenkasse übernommen? Die meisten dieser Menschen dürfen diese Operationen überhaupt nicht durchführen lassen und das obwohl sie sich damit besser fühlen würden!
Was sagt ihr dazu, sollten wir die Transabled Community endlich akzeptieren lernen?
Das Ergebnis basiert auf 20 Abstimmungen
15 Antworten
Mir fehlt das Verständnis wieso das die Krankenkassen zahlen sollten. Natürlich sollte jeder die Möglichkeit haben, sich umzuoperieren zu lassen wie er will, ist sein Körper - aber es ist sein Wunsch anders auszusehen. Nichts was notwendig ist. Ist quasi dasselbe wie eine Brustvergrößerung. Soll jede machen ders gefällt und das zahlen will.
Nein das ist geistig krank und kann mir Psychologen usw auf andere Art und Weise behandelt werden.
Dann sollte mir auch mein Zahn-Bleachign gezahlt werden, mein Fitnessstudio (brauche ich ja um so auszusehen), mein Friseur, und jede Schönheitsoperation die ich haben will
Sollte so sein, ja. Wenn du damit deine Selbstbestimmung verfolständigen kannst auf jeden fall!
Aber wiur können doch nicht den Transsexuellen helfen und alle anderen im Regen stehen lassen!!! Hallo wir sind ein sozialer Staat!
Das hat mit Sozialstaat gar nichts, aber GAR NICHTS mehr zu tun über was wir hier reden.
Wie gut sich Personen, die sich nicht mit ihrem Körper identifizieren, durch Psychologen behandeln lassen und wie erfolgreich das ist sieht man ja sehr gut bei Transgendern...
Ist extrem teuer und irgendwann ist auch mal gut, wo kommt man da hin auf Dauer
Wann ist eine Person wirklich Blind? Muss sie Blind geboren werden? Nein!
Es gibt auch Blinde die sehen können, also finde ich es auch nur richtig, dass sie ihre Angleichung bezahlt bekommen, damit sie endlich als das leben können, was sie schon die ganze Zeit sind!
Weil diese Menschen eine Therapie brauchen und nicht eine Operation.Das hat doch nichts mehr mit persönlicher Freiheit zu tun, und muss natürlich auch unterbunden werden.Was wäre, wenn der Person tatsächlich ein Körperteil entfernt werden würde, und diese dann merkt ups das wollte ich doch nicht.Kein geistig gesunder Mensch möchte sich freiwillig verstümmeln und das kann mir auch keiner weismachen.Es gibt für alles Grenzen auch für die persönliche Freiheit.
Denke ich auch, aber die Transbewegung sieht das teilweise anders, du weisst schon; schnipp schnapp Penis ab
Du weißt schon das so was vom Psychologen begleitet wird?
Da das die einzige sinnvolle „Heilung“ für eine Trans Person ist.
Keine Ahnung, ich sehe das Problem im Denken und nicht im Körper
Das ist ja etwas anderes, wenn man eine geschlechtsangleichende Operation möchte, da man zukünftig als Frau leben möchte.Da werden die Kosten ja auch weitgehend übernommen, soweit ich informiert bin.Aber gesunde Körperteile scheinbar grundlos zu amputieren, ist geistesgestört und ein Schlag in das Gesicht, für Menschen, die ihre Körperteile unfreiwillig verloren haben.
Wie ist es, mit Menschen die den Fahrstuhl nehmen, obwohl sie laufen könnten?
Andere Menschen haben unfreiwillig was verloren, andere möchten es abgeben. Ich seh kein Problem. Ich seh halt einfach keinen Grund warum das aus dem gemeinsamen Fond bezahlt werden sollte. Denn der Körper ist hier nicht das Problem, sondern die Identifikation mit unnatürlichen, selbstverneinenden Gedanken. Meine Interpretation
Ich lehne jegliche Finanzierung von solchen Operationen ab, auch die geschlechtsangleichenden, damit wir uns richtig verstehen.Ich habe nur erwähnt, dort könnte ich den Grund für die Op lediglich einigermaßen nachvollziehen.
Klingt ziemlich geistesgestört.
Aber das ist ja nötig für die persönliche Selbstbestimmung