Warum ist die Gesellschaft so komisch?
Hi
In unserer Gesellschaft (Die Menschen in Deutschland) so komisch?
Sie stigmatisiert psychische Probleme und LGBTQA+ aber hält die Kirchen für Notwendig!
Ich möchte niemanden beleidigen, aber für mich ist die Kirche viel komischer als z.B. mentale Gesundheit.
Wie kann man eine Gemeindschaft, die Kinder missbraucht, als Gesellschaft gut finden?
Mein Ansatz währe, dass sich mit der Kirche eine Gesellschaft bildet, während sich mit LGBTQA+ oder psychischen Problemen eher wenige identifizieren, und es so zu einer Minderheit kommt, die dann ausgegrenzt und stigmatisiert wird.
Aber uns geht es doch so gut, da sollte das doch nicht nötig sein, oder?
6 Antworten
- Ich halte von der LGBTQ+ Bewegung nichts. Außerdem kann man das mit den Missbrauchsfällen nicht verallgemeinern. Gleiche wäre zu sagen "Ich halte von Schulen nichts da es einmal einen Vorfall gab wo ein Lehrer einen Schüler geschlagen hat." Außerdem bin ich Christ und es ist gut das die Kirche Sonderrechte hat. Die Kirche ist nach dem Staat der größte Betreiber von Schulen und Krankenhäusern.
Mal etwas zu den Kirchenaustritten und dass Deutsche die Kirche ja für wichtig halten würden:
https://www.kirchenaustritt.de/statistik
Auch wenn du hier einige Bibelzitate lesen kannst - je nach Frage - hat nichts damit zu tun, dass Deutsche im Allgemeinen die Kirche als wichtig erachten würden.
Deine ganze Fragestellung ist verallgemeinernd, voller Fehlinterpretationen, Falschinformationen und vor allem suggestiv.
Wer bitte hält in Deutschland denn die Kirche für notwendig?
Die Kirchen sind fast immer leer. Die größte Gruppe an Menechen ist längst konfessionslos und Austrittsraten aus den Kirchen sind schon seit Jahren hoch und steigen immer weiter.
Du erfindest eine komplett falsche Faktenlage als Grundlage deiner Ansichten.
Im Alter ändern sich die Ansichten gerne mal, weil Glaube Hoffnung schenken kann. Viele Patienten benötigen das.
Nee, im Gegensatz zu dir, sind die Zahlen nicht postfaktisch.
Du könntest genauso fragen, wieso die deutsche Gesellschaft Fussball als angeblich notwendig erachtet, obwohl die Vereine Kinder missbrauchen würden und als Vereine auch noch "Sonderrechte" hätten.
Ich find beides schwachsinnig. Die Kirche ist ein Auslaufmodell und dieser LGBTQ Quatsch ist eine Ansammlung von irgendwelchen Idioten die sich von einem Label loslösen wollten, sich aber durch diese Grupierung namens LGBTQ+ Community ein eigenes Label geschaffen haben. Ich denke das beides bald an Bedeutung verlieren wird und wir in 10 Jahren in einer Welt leben werden in der weder das Auslaufmodell Kirche noch das proklamierte Label LGBTQ einen Platz haben werden.
Findest du es ok, Menschen die sich so Labeln, blöd anzureden?
Ich halte dieses Label für schwachsinnig. Soll jeder seine Sexualität haben und so ausleben wie er es für richtig hält, aber eine derartige gesellschaftliche Fixierung und die Proklamation eines solchen Labels halte ich für falsch, da in dierser Bewegung auch viele Pseudo-Seuxalitäten auftreten, mit deinen sich Menschen einfach aus der Masse zu heben versuchen und einen unnötigen Hype um dieses Thema generieren. Sexualitäten wie Homo- Hetero- oder Bisexuialität sind heutzutage ja annerkannt, aber so etwas wie beispielsweise Demisexualität oder verschiedene sexuelle Devianzen kreiren einen Kult aus Freaks die sich durch dieses Label bestärkt fühlen.
Vielleicht solltest du dein persönliches Problem mit der Kirche einfach mal sachlich betrachten, statt dich über eine imaginäre "Gesellschaft" auszulassen, von der nur noch knapp die Hälfte einer Kirche angehört und immer mehr statt Rückenschmerzen Depressionen bekommen. Der CSD ist vielerorts längst besser besucht als Schützen- oder Winzerfeste, und Kritik an psychisch Kranken oder Nicht-Heteros findet in der Öffentlichkeit so gut wie gar nicht mehr statt, während die Kirchen medientechnisch Freiwild sind.
Falsch, nicht heteros werden immernoch angegriffen.
Zeilweise sogar mit steigender Tendenz.
Im Jahr 2014 erfasste die Polizei noch 84 Delikte "gegen die sexuelle Orientierung". Im Jahr 2017 lag die Zahl in der Kategorie schon bei 172 Fällen. Im vergangenen Jahr waren es 417 gemeldete Straftaten - fünfmal mehr als vor acht Jahren.Wie eine Sprecherin der Polizei rbb|24 sagte, handelte es bei der Hälfte der Meldungen im vorigen Jahr um Beleidigungen - im Internet oder verbal. Zudem wurden 97 Gewaltdelikte angezeigt, 29 Fälle von Volksverhetzung, ähnlich häufig kam es zu Sachbeschädigungen oder Bedrohungen.
aus deiner Statistik
Man könnte auch vermuten, dass die Anzeigebereitschaft gerade bei Kleinigkeiten zunimmt und bestimmte Menschen sich einfach gerne bei jeder Gelegenheit inszenieren. "Lieber Opfer sein als übersehen werden..."
Nein, das tue ich nicht.
Die Gesellschaft erachtet die Religion schon als wichtig.
Wir als Staat unterstützen die Kirchen finanziell, über Steuern.
Das ist ein Mittel das sonst keine noch so Wohltätige Organisation für dich beanspruchen darf.
Außerdem gibt es nach wie vor Religionsunterricht, und die Kirche hat Sonderrechte!