Als mädchen sich wie ein junge verhalten?

Heyy

Ich brauch mal Hilfe

Ich bin weiblich und 19 Jahre.

An sich kleide ich mich schon recht wie ein Mädchen.

Schminke mich aber nicht so extrem da ich keine ahnung hab von dem zeug.

Naja egal.

Nur manchmal fühle ich mich nicht wirklich weiblich aber auch nicht männlich. Und dann gibt es voll oft so Situationen in dene ich mich übelst männlich verhalte. Sagen auch andere. Oder meine Art einfach abunzu männlich ist. Wenn ich mich dann selber reflektiere denke ich, mensch dass macht doch kein Mädchen. Auch wie ich mich bewegen, laufe, sitze

Klar als Kind und Anfang der pupertät wollte ich ein junge sein. Hat sich aber irgendwie wieder gelegt da ich mit den Folgen bzw Nachteilen eines trans Mannes nicht leben wollte. Und ich mich dann irgendwie den anderen Mädels angepasst hab und es auch ok fande. Außerdem hat dies meine Familie auch nicht wirklich unterstützt.

Im Nachhinein denke ich warum ich es in meiner jugend nicht durchgezogen hab, und in den moment gelebt hätte. Und mich dann später mit 16 wieder normal als Mädchen zu sehen, was ja in dem Alter egal passiert ist.

Um ehrlich zu sein, fühlt sich beides sehr komisch an und irgendwie falsch nicht zugehörig. Wobei sich Frau schon eher zugehöriger anfühlt

Ich stehe zu 100% auf männer. Klar finde ich die eine oder andere Frau attraktiv und möchte sie kennenlernen. Aber kein sexuelles Verlangen oder der gleichen. Mich umändern als mann will ich auch nicht. Da ich mich in einer beziehung schon als frau fühle.

Bei den Interessen fange ich nicht an, sind in Richtung Auto. Was aber ja nichts heißt und nicht relevant ist.

Kennt ihr solche Sachen?

Was ist dass?

Habt iht Tipps?

Liebe, Training, Mädchen, Jugendliche, Junge, Jungs, Meinung, Transgender, LGBT+, Umfrage
Mutter aktzeptiert meine Identität nicht?

Hallo Leute,

ich habe mich vor ein paar Monaten bei meiner Mutter als Transgender geoutet, um genauer zu sein, als Non-binary. Ich habe ihr auch gesagt, dass es mich stört, wenn sie mich ihre Tochter nennt und dass ich Kind besser finden würde. Bin AFAB.

Sie hat eigendlich beim outing nur einmal ne Gegenfrage zu irgendwas gestellt und sonst nichts gesagt, das hatte mich schon etwas verunsichert. Seit dem Tag war es so, als wenn das Outing nie passiert wäre, sie sagt weiterhin Tochter und wir haben auch nicht wieder über das Thema gesprochen.

Was mir allerdings mehr und mehr auffällt, ist dass sie manchmal so wirkt, als wenn sie mich davon überzeugen will, dass ich ein Mädchen bin. Heute z. B. hat sie mir ein Kleid gezeigt von meiner älteren Schwester und hat mir bisschen darüber erzählt, zu welchen Veranstaltungen sie das Kleid getragen hatte usw. Ich hab einfach nur zugehört weil ich nicht unhöflich sein wollte obwohl es mich nicht besonders interessiert hat. Dann meinte sie, dass ich doch das Kleid mal anprobieren sollte, und dass ich bestimmt auch toll damit aussehe. Ich hab nett "Hmm weiß ich nicht so ganz, ich mag Kleider nicht so sehr" gesagt und sie meinte dann bisschen beleidigt "Ich hab ja nicht gesagt, das du es anziehen sollst, nur mal zum probieren, vielleicht magst du's ja doch"

Ich hab ihr dann einfach nochmal gesagt, dass ich das nicht möchte und dann hat sie auch aufgehört aber das ist nicht das erste mal, dass sowas passiert ist und es macht mich einfach sehr traurig weil ich doch nur möchte, dass sie es ok findet, dass ich einfach kein Mädchen bin und auch keine Kleider oder so anziehen möchte.

Selbst wenn sowas von ihr wirklich nur nett gemeint ist, finde ich es trotzdem bisschen respektlos.

Was denkt ihr darüber/Was kann ich machen?

Mutter, Coming-Out, Identität, Outing, Respekt, Transgender, Transsexualität, LGBT+, respektlos, Respektlosigkeit, non-binary
Ist es eine Vergewaltigung, wenn ein Mann, der jetzt eine „Frau“ ist sein ursprüngliches Geschlecht nicht vor dem Sex preisgibt?

Hallo zusammen, ich habe am Abend ein bisschen durchgetindert und unter anderem wurde mir ein „Mädchen“ empfohlen, „die“ bei mir in der Nähe wohnt von „der“ ich weiß, dass es mal ein Junge war welcher sich jetzt operativ umbauen lassen hat. „Sie“ hat jetzt auch einen Mädchennamen, den sie natürlich auch bei Tinder verwendet. Man würde es „ihr“ auch nicht ansehen, dass sie eigentlich ein Junge „war“, in der Beschreibung wurde auch nicht darauf hingewiesen und somit gibt es kein Indiz für einen Unwissenden, dass es sich hier nicht wirklich um eine biologische Frau handelt. Ich weiß nicht genau wie das jetzt da unten dann ausschaut und hoffe auch nie in den Genuss kommen zu dürfen, es zu erfahren.

Aber stellt euch nun folgendes Szenario vor: Falls es allerdings echtheitsgetreu operiert werden kann und ein heterosexueller biologischer Mann (für alle LGBT-Anhänger: der sich auch wie ein Mann fühlt) beginnt das Trans-Mädchen zu Daten und es auf Sex rausläuft und sie ihn nicht zuvor über ihr wahres biologisches Geschlecht aufgeklärt hat, wäre es meiner Meinung nach eine klare Vergewaltigung, da der Beteiligte nicht wusste, dass er Sex mit einem Mann hat und vielleicht ganz anders agiert hätte, wenn er zuvor informiert worden wäre. Wie schaut das ganze allerdings gesetzlich aus?

Versteht mich bitte nicht falsch von mir aus soll jeder machen was er will, solange er damit keinen Schaden bei anderen Personen anrichtet. Bei mir würde das im so einem Fall ganz klar einen psychischen Schaden hinterlassen und ich war wirklich schockiert, da ich jetzt selbst gesehen habe wie schnell einem so etwas unterlaufen kann ohne, dass man etwas davon ahnt.

Klar kann man jetzt argumentieren, dass „sie“ jetzt eine „echte Frau“ ist und es somit keinen Unterschied mehr zu einer „normalen“ Frau macht. Jedoch wissen wir alle, dass es trotzdem noch Männer gibt, die keinesfalls mit einer „Frau“, die biologisch als Mann zur Welt kam z. B. Sex haben möchte. Ob das moralisch gut oder schlecht ist ist mir in diesem Punkt egal, da es subjektive Meinungen sind und schließlich immernoch NUR die Person selbst entscheiden kann mit wem ich Sex oder sonstiges haben möchte oder eben auch nicht.

Ich freue mich auf eure Antworten!

Männer, Sex, Transgender, LGBT+
Ich habe Angst mich bei meinen Eltern zu outen?

helloo,

ich fange jetzt mal von vorne an,das kann eine etwas längere story werden..

Und zwar habe ich in der Grundschule durch die große Schwester meiner damaligen besten Freundin erfahren dass lgbtqia+ aus mehr als nur schwul,lesbisch und Trans besteht. Meine Eltern haben da nie so drüber gesprochen und ja..

kleiner Zeitsprung:

zwei Jahre später war ich das erste mal verliebt,in ein Mädchen und auch davor habe ich ziemlich oft über lgbtqia+ gesprochen und dann hat meine Mutter gesagt,dass ich aufhören soll immer über lgbtqia+ zu reden obwohl es eigentlich garnicht so schlimm war und dass ich das alles nur sagen würde weil Elisabeth (so heißt meine damalige beste Freundin) darüber redet und dass ich so viel von ihr abkopieren würde und ja.. wie genau das war weiß ich nicht mehr weil das schon recht lange her ist. Auf jeden Fall hat mich das.. verdammt jetzt fehlt mir der Begriff… eh.. egal,sagen wir mal,schockiert auch wenn dass nicht so genau dem entspricht was ich damit sagen wollte und dann haben sie es denke ich ganz gut aufgenommen dass ich mich halt dafür interessiere,aber normal gehen sie mit lgbtqia+ nicht um. Damit meine ich dass sie das immer super übertreiben wenn da nh homosexuelles Pärchen ist oder so.
ja,ist kompliziert zu erklären. Aber sie gehen damit nicht so um wie es andere tun.

und jetzt weiß ich nicht wie sie reagieren wenn ich mich outen werde. Ich finde es zwar noch zu früh für ein Outing,aber ich denke darüber irgendwie jetzt schon nach..

meine Frage ist:

Denkt ihr sie werden mich dann anders behandeln als sie es jetzt machen?

tut mir übrigens super leid wenn der Zusammenhang meiner Frage oder der Text unverständlich sind, ich kann mich grad irgendwie nicht konzentrieren 🥲

gude Nacht an die die schlafen gehen ^^

Liebe, Sexualität, Outing, LGBT+
Ehemann täuscht Transsexualität vor! Was würdet ihr tun?

Ehemann täuscht Transsexualität vor! Was würdet ihr tun? Ich habe mal vor langer Zeit so ein Video gesehen das ein Mann seiner Frau vorgetäuscht hatte er wolle zur Frau werden. Bei der Sendung „Anwälte im Einsatz“:

https://youtu.be/T_HwpAxB8Jg https://youtu.be/b4znX4Gknok

Diese Sendung ist zwar Fake. Aber wie ihr reagieren würdet würde mich schon irgendwie interessieren.

Der Ehemann tat zuerst sich als Frau verkleiden und hat so getan als würde er es so machen das seine Ehefrau es nicht mitbekommen tut. Der Ehemann tat es allerdings so bewusst das seine Frau es herausfinden tut. Der Ehemann hatte dann nachdem sie es herausgefunden hat die vermeintliche Transsexualität voll und ganz und sehr provokant ausgelebt. Alles lief gut bis seine Freundin die von ihm Schwanger war ihren BH bei ihm vergessen hatte nach dem Strobopop. Dann liest er sich eine Ausrede einfallen. Angeblich war er betrunken und hatte einen One Night Stand mit einer anderen Transfrau. Die andere Transfrau stellte sich später als ein Schwuler Arbeitskollege der besten Freundin von der Ehefrau heraus. Der Ehemann hatte alles bewusst vorgetäuscht für die Annullierung der Ehe.

Wie würdet ihr reagieren?

Ich würde bis die Scheidung durch ist kein einziges Wort mehr mit ihm und der besten Freundin reden. Nach der Scheidung würde ich in eine andere Stadt ziehen. Ob ich zusätzlich eine Therapie bräuchte wäre nicht auszuschließen.

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Unsicher wegen sexueller Orientierung - was tun?

Hallo! Und zwar geht es um meine sexuelle Orientierung.

Kurz zu mir: ich bin ein 19 jähriger junger Mann und bin mir wegen meiner sexueller Orientierung unsicher. 

Als Kind bin ich mehr mit meiner Mitter aufgewachsen und hatte kein sonderlich gutes Verhältnis zu meinem Vater. Ich hatte auch gelegentlich mit häuslicher Gewalt (in geringem Masse, eher erzieherisch) zutun bzw. Musste oft Streit zwischen meinen Eltern miterleben. Ich war auch charakterlich und von meinem Verhalten ,weiblich‘, weil ich eine Schwester habe, der ich alles nachgemacht hatte. Dann war es so, dass andere mich in der Schule immer darauf hingewiesen hatten, dass ich mich weiblich und schwul benehme. Nach einer Zeit begann ich dann auch homosexuelle Geschlechtsverkehr-Filme zu schauen und gewann Gefallen daran, wobei ich mich stets in der ,Bottom-Position gesehen habe und dominante, männliche Männer erregt haben. Ich dachte hierbei, dass es wohl an der Beziehung zu meinem Vater lieg. Ich hatte imelr das Gefühl, dass er mich nicht so akzeptierte. Da dies jedoch keine Ausrede sein sollte, beschloss ich das erste Mal mit einem Mann zu haben und muss sagen, dass ich angeekelt war und auch gelegentlich einen Würgreiz hatte. Inzwischen denkt niemand mehr ich sei homosexuell (weil ich mich verändert habe) und ich fühle mich auch nicht so. Naja, ich dachte die Sache sei geklärt und ich sei homosexuell. Wenn ich aber nun an etwas Sexuelles denke, denke ich koch immer an Männer. Ich habe das Gefühl Frauen zu sehr zu respektieren, gerade wenn ich an meine Mutter oder Schwester denke. Deshalb wage ich erst gar nicht mich einer Frau anzunähern, da ich den Kontakt auch mit Schuld verbinde. Somit bin ich kaum erregt.

Ich weiss nicht mehr weiter, was würdet ihr mir empfehlen?

Sexualität, Bisexualität, lesbisch, LGBT+

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