Ist das verhalten der Eltern übertrieben?

Hallo alle zusammen,

heute hat mich eine heute eine Freundin von mir angeschrieben das ich ohne sie ins Zeltlager fahren muss. Ihre Eltern erlauben nie etwas wo sie Läger als einen Tag weg ist oder abends nicht zuhause, sie begründen es immer damit das die Bildung darunter leiden würde. Die haben hohe Ansprüche und erwarten in allem ein "Sehr Gut" Sie darf Teil von Vereinen sein und auch was mit Freunden machen nur eben muss sie Täglich (Mo bis So) etwas für die Schule machen damit ihre Bildung nicht leidet. Das zumindest verlangen die Eltern. Selbst wenn die im Urlaub sind müssen die Schulbücher mit in den Koffer. Es gibt keinen Tag wo Schule nicht auf dem Tagesplan steht.

Jetzt wollten die Eltern beim Lager eine Ausnahme machen und sie mitfahren lassen, haben diese aber wieder zurück gezogen mit der Begründung es wären zwei volle Tage wo sie nichts für die Schule machen würde und somit die Bildung wieder leiden würde. Es sei aus deren Sicht unmöglich das sie bei so etwas mitfahren könne da es einfach zu groß ist das Risiko das ihre Bildung so gut wie nur möglich ist wenn es mal nicht irgendwann um Schule geht an einem Tag.

Ich persönlich finde Bildung sehr wichtig aber ich finde auch das Bildung mehr ist als nur Schule. Ich kann auch verstehen das die Eltern die beste mögliche schulische Bildung für ihre Tochter wollen aber dieses Verhalten finde ich ist übertrieben.

Wie seht ihr das?

Lernen, Schule, Verhalten, Bildung, Eltern, Psychologie, Übertreibung
Wie motiviere jnd konzentriere ich mich besser?

Hallo zusammen,

ich habe die letzte Zeit gar keine motivation und kann mich auch sehr schlecht konzentrieren. Also im unterricht ist die Konzentration ganz ok, aber sonst nicht. Heute und auch gestern hätte ich voll viel lernen müssen, ich hatte aber null motivation, hab dann eine Spaziergang gemacht und wollte danach lernen. Hat nicht geklappt.

Selbst wenn ich mich zum lernen gezwumgen habe, konnte ich mich gar nicht konzentrieren und hab mich ständig ablenken lassen oder bin aufgestanden und nach unten gegangen. Auch wenn dies nicht der Fall war und ich mich weiter gezwungen habe, ist nichts beim lernen hängengeblieben...

Und das ist nicht nur bei lernen so, auch beim Volleyball bin ich in letzter Zeit total unkonzentriert und auch meine Querflötenlehrerin hat neulich gesagt:"Das Stück konntest du doch schon ganz gut, da haben nur noch Kleinigkeiten gefehtl, was ist denn heute los, du spielst das als hättest du das noch nie gespielt."

Mir gehen einfach die ganze Zeit alle möglichen Dinge durch dne Kopf und ich überdenke alles. Ich bekomme meine Kopf einfach nicht leer oder so, dass ich mich konzentrieren könnte, ich hab die gnaze Zeit gedanken.

Was kann ich dagegen tun bzw wie kann ich mich besser motivieren und dann auch konzentrieren?

Btw Sport als ausgleich mache ich schon und gehe auch regelmäßig (1mal am Tag) spaziern und an die frische Luft.

Danke für die Antworten

Lernen, Schule, Konzentration, Gedanken, Motivation
Das deutsche(bayrische) Schulsystem?

Hey!

Ich nutze diese Plattform jetzt einmal, um meine Meinung über das deutsche, konkreter das bayerische Schulsystem abzugeben. Kleiner Disclaimer: ich kenne keine rechtlichen Grundlagen dazu oder sonstiges, das hier basiert rein auf meinen eigenen Erfahrungen und Meinungen.

Ihr könnt mir sehr gerne eure Meinungen dazu schildern.

Ich bin w/17 und besuche die Q12 (im G8) eines bayerischen Gymnasiums. Gerade bin ich dabei, meine Seminararbeit zu schreiben. Ich habe eine Fehler bei der Auswahl meines W-Seminares begangen (es geht um Kunst in der NS-Zeit). Da ist schon das erste Problem: die Wahl der Seminare findet ja bereits ein Jahr vor dem Beginn der Oberstufe statt, hat wahrscheinlich organisatorische Gründe, aber meiner Meinung nach ist das zu früh, da sich Meinungen und Vorlieben schnell ändern können, v. a. bei sowas.

Und dann kommt das mit der Seminararbeit. Klar, man lernt wissenschaftliches Arbeiten, aber ob man es wirklich richtig lernt, ist die andere Frage. Es kommt so sehr auf den Lehrer drauf an, den man hat. Außerdem sind die Formalia, Zitierweisen und fast alles bei jedem Lehrer unterschiedlich und gefühlt gar nichts, ist einheitlich. Man geht eigentlich davon aus, dass bei wissenschaftlichem Arbeiten es bestimmte Regeln/Richtlinien gibt, die wir aber nicht richtig in der Schule vermittelt bekommen, da ja nichts einheitlich ist.

Was auch nicht einheitlich ist, ist der Abgabetermin der Arbeit...an meiner Schule ist er anfang November, an einer anderen Schuel aus demselben Landkreis! erst im Dezember...wtf?

Auch die krasse/strenge Bewertung und hohe Gewichtung der Abeit verstehe ich nicht so ganz. Wieso wird das so gemacht? Diese Arbeit setzt mich extrem unter Druck, und klar, das ist bei jedem unterschiedlich, aber jeden in meinem Umfeld belastet das.

Ich finde es außerdem eine Frechheit, dass uns unsere letzten Sommerferien geraubt werden, weil wann sollen wir denn sonst diese Seminararbeit schreiben? Nach den Ferien bleiben noch zwei Monate bis zum Abgabetermin, viel zu weinig Zeit. Also schreiben es die meisten in den Sommerferien oder fangen da zumindest an. Weil während der Schule muss man ja trotzdem noch lernen, hat Nachmittags keine Freizeit weil Unterricht, muss Hausaufgaben machen und hat nebenbei noch andere Termine. Und ENtspannung oder ENtlastung gibt es nicht, weil ja vorher die Ferien schon komplett oder teilweise für die Kack Arbeit draufgehen.

Die psyche bayrischer Gymnasiasten, und mit Sicherheit auch anderer Schüler*innen von anderen Schularten, ist extrem belastet. Bei mir z.B. ist die Seminararbeit allgegenwärtig, es gibt keinen Moment, wo ich nicht daran denke. Ich möchte mittags nicht aus der Schule raus, weil ich dann zu Hause an der Arbeit weitermachen müsste. Ich will am Wochenende nicht schlafen gehen, weil ich am nächsten Tag dann weiter daran arbeiten müsste.

Dieses ständig an die Arbeit denken ist absolutes Gift für meine Psyche und meine Motivation, irgendwie weiterzumachen bei der Seminararbeit. Ich will nicht mehr, ich kann nicht mehr und ja. Ich überlege einfach aufzuhören mit der Schule, damit dieser Druck weg ist. Aber ich bin schon zu weit gekommen.

Da sieht man das Problem des Schulsystems, es baut extrem viel Druck auf, ist nicht gut für die Psyche und macht mich innerlich krank.

Vielleicht mache auch nur ich mir so unendliche viele Gedanken darum. Ich würde am liebsten jeden Tag weinen, ich will einfach weg, im Krankenhaus landen, damit ich nicht mehr an dieser Arbeit werkeln muss... ich hab das Gefühl ich brauche Hilfe.

Lernen, Schule, Stress, Druck, Gymnasium, Oberstufe, Psyche, Schulsystem, Seminararbeit
English Korektur?

Hallo könnt ihr mal schauen ob Fehler enthalten sind. Hat wer verbessungsideen?

welche Note würdet ihr geben (Gymnasium 11 Klasse)

In the following text, I give you an insight into myself and my free time activities: 

First, I want to introduce myself. My name is __ I’m currently eighteen years old. I was born on March 16, 2004, in the hospital of __. Since my birth, I live in a small district of ___, called __. I live there with my fatherand my sister, who is one year younger than me. She looks like me and we have an excellent relationship. Furthermore, I have an older brother who lives in __ with her wife and my niece. Before I went to ___ school, I was at the secondary school in ___ and completed my secondary school certificate there. Now I tell you more about my character. I am a friendly person who can empathize well with others. Additionally, my family and friends particularly appreciate my sense of responsibility because they can always rely on me. On the top of  that, I am also an organizational talent. My daily routine, for example, is very structured because I write to-do lists in order to keep an overview of everything. Last but not least, my creative side is one of my greatest strengths, which reflects who I am. This is a good point to redirect to my hobbies, because being creative takes up a lot of my free time, especially drawing and designing. This hobby relaxes me and makes me fun at the same time. Moreover, I love shopping, particularly in online shops. I spend a lot of time on the internet to buy clothes, which I like, but it makes me a little poor too. Another free time activity of me is reading books. My favourite genre of books is thrillers. I like this genre, because the tension doesn't get lost and such the interest in reading keeps maintained until the end. At the moment I read the book Layla from Colleen Hover and so far, I like it. 

In short, I am a responsible and efficient person with a variety of interests and creative talents. 

 

 

 

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kann mir das mal jemand erklären?

Ich habe mir dieses Schuljahr vorgenommen, besser zu sein als letztes, was mir bis jetzt auch sehr gut gelungen ist. Ich schreibe immer mit, ich nutze verschiedene Methoden um mit dem Unterricht mitzukommen usw. Alles, was ich vorher nicht gemacht habe. Momentan ist es aber total das komische Gefühl, vor Arbeiten nicht wirklich viel zu lernen. Davor war meine Einstellung so "ich muss im Unterricht nicht aufpassen, da man ja eh sich alles vor der Arbeit erst beibringt." Ich habe gemerkt, dass das nie funktioniert und dass ich nach- wie vor keine 3, 4 Stunden am Stück lernen kann. Nur jetzt mache ich immer alle Hausaufgaben und versuche im Unterricht so gut aufzupassen wie es nur geht. Aber jetzt zum eigentlichen Problem. Mein Mindset vor Arbeiten ist: Ich muss jetzt noch die ganzen Sachen lernen. Wenn ich mir das vorstelle, sieht das für mich einfach nur unüberschaubar aus. Aber wenn ich mir die Themen dann kurz anschaue, stelle ich fest dass das alles einfach und verständlich ist. Es ist so ungewohnt nichts zu lernen weil man es schon kann. Ich bin die ganze Zeit am überlegen, ob ich zuhause bleiben soll und wie damals auf krank machen soll, weil es mir so vorkommt, als hätte ich für die Mathearbeit morgen nichts gelernt. Und ich fühle mich wie damals, als es 18Uhr war und ich noch nichts gelernt hatte für eine Arbeit die am morgigen Tag geschrieben wird.

Es kommt jetzt so rüber, als wüsste ich dass ich es kann, aber es fühlt sich so falsch an, nichts zu lernen. Die Frage kommt vielleicht ein bisschen verwirrend, aber kann das jemand verstehen?

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