Erst schwer, dann plötzlich einfach?
Warum gibt es Sachen, die einem erst total schwer fallen und
und euch wochen später irgendwie komplett einfach wirken und man sich fragt, wieso man es damals nicht verstanden hat?
7 Antworten
Wenn die neuen Erfahrungen gefallen und deshalb besser im Wissensspeicher strukturiert werden, fällt das Verstehen leichter.
Das bestätigt, was ich schrieb. Du hast dieses Wissen hinterher gut strukturiert. Das passiert auch mithilfe der REM- Phasen der Träume.
Manches versteht man nicht sofort. Und je nach Tätigkeit muss man eine Sache üben, bis man sie gelernt hat. Das Gehirn braucht da mitunter etwas länger.
Wiederholte Übungen lassen Neues allmählich wie selbstverständlich erscheinen.
Auch der Abstand zwischen den Lernphasen dürfte eine gewisse Rolle spielen, zumal sich auch das Unterbewusstsein indirekt weiterhin mit der Materie befasst.
Das hatte ich bei einer Menge Vorlesungen. Während des Semesters wirkte es total viel und war schwer verständlich, aber bei dre Klausurvorbereitung dann ziemlich einfach und deutlich wneiger.
Und was Schulstoff angeht dasselbe, nur dass es mir da denke ich erst später leichter fiel.
Ich hab mal einen Vorbereitungstest gemacht, den wir so zur Verfügung bekommen. Beim ersten Mal verstand ich kaum einer der Fragen. und hatte vielleicht 30 % erreicht. Wochen später dachte ich mir: dass sind ja total leichte Fragen, fast schon auf Grundschulniveau als ich den wiederholt habe. Und ich habe zwischendurch nicht wirklich viel damit gelernt.
Weil man dazu gelernt hat oder weil es eine andere Situation ist, man ist zum Beispiel weniger gestresst oder ist weniger müde.
Ich hab mal einen Vorbereitungstest gemacht, den wir so zur Verfügung bekommen. Beim ersten Mal verstand ich kaum einer der Fragen. und hatte vielleicht 30 % erreicht. Wochen später dachte ich mir: dass sind ja total leichte Fragen, fast schon auf Grundschulniveau als ich den wiederholt habe. Und ich habe zwischendurch nicht wirklich viel damit gelernt.