Bester Freund ist "einfältig"?

Hey,

mein "bester" Freund ist irgendwie... naja, nervig würde ich jetzt mal sagen.

Wir streiten uns immer wegen den unnötigsten Dingen, z.B. wegen einer Wette. Ich hatte ganz klar recht, aber er will das nicht zugeben und sagt dann: "Du hast unrecht", "Du bist dumm, das stimmt nicht", etc. Ich akzeptiere das Ganze dann meistens so, aber er meint dann noch drauf rumhacken zu müssen. Das entwickelt sich dann zu einem Streit. Tja, seine Schuld, aber ich bin immer der, der sich entschuldigt.

Ich muss dann sogar zu ihm gehen und sagen: "Tut mir leid, du hattest recht und ich unrecht", obwohl das einfach nicht stimmt!! Das geht mir so gewaltig auf die Nerven,

Ich will ihn nicht als dumm bezeichnen, da ich im Allgemeinen denke, dass es keine dummen Menschen gibt, aber warum macht der sonst sowas?!?! Der meint das 100% ernst! Das geht mir immer so verdammt auf den Keks!!

Oder wenn wir ein Spiel zocken. Ständig kommt von seiner Seite aus "Du suckst", obwohl ich 10x besser spiele. 10x!!!!

Das kratzt sowas von an meinem Stolz! Es gibt natürlich auch coole Zeiten, aber dann eben auch genau das und ich weiß nicht was mir wichtiger ist...

Entweder ich nehme in Kauf das mein Stolz verletzt wird und habe mehr oder weniger 'ne coole Zeit mit ihm oder...

Es ist nicht so als wäre er mein einziger Freund, aber wir kennen uns seit dem Kindergarten, nur die oben beschriebene Eigenschaft von ihm wird einfach immer schlimmer. Manchmal kommt der mir sogar mit "Du bist halt echt dumm, du wirst nie so gut wie ich werden" und das von einem Hauptschüler. Ich möchte Hauptschüler in kein falsches Schubfach schieben, aber er ist einfach nicht ansatzweise so "klug" wie ich. Nur weil er auf der Hs 1,5 steht und ich auf dem Gym 1,9...

Wenn er einen schon als "dumm" betitelt..

Aber wenn ich ihm meine Meinung sagen würde, dann wäre die Freundschaft vorbei...

Was sollte ich tun? Ich weiß es nicht. Würdet ihr euch das gefallen lassen???

Für alle die bis hier unten gelesen haben: Danke für eure Aufmerksamkeit, ist doch ziemlich lang geworden.

Leben, Freundschaft, Freunde, Gesellschaft, Soziales
Kriegt man mehr Respekt wenn man unfreundlich und kalt ist?

Ich war bis vor kurzem immer sehr freundlich und hilfsbereit und habe immer gelächelt. Was hatte ich davon? Ich war immer grundlos Angriffsziel für gleichaltrige (andere werden ja oft wegen irgendetwas gemobbt wie Aussehen, Kleidung, bei mir gab es keinen Grund ich wurde einfach immer verarcht und da ich nicht wusste wie ich much wehren sollte und freundlich geblieben bin wurde es schlimmer. Oder wenn ich freundlich an der Kasse war wurde ich genervt behandelt oder wenn ich freundlich jemanden angelächelt habe (nicht übertriben) wurde ich dumm angeguckt und wenn ich hilfsbereit war kein Danke usw. Seit dem ich nicht mehr freundlich bin (ich bin auch nicht unfreundlich, einfach nichr mehr grundlos freundlich, ich lächel z.B. nur wenn andere zuerst lächeln und bin generell kühler und ich versuche weniger hilfsbereit zu sein um nicht ausgenutzt zu werden) haben die Leute aufeinmal mehr Respekt vor mir. In der Schule verarcht mich niemand mehr, die unfreundlichen Kassiererinnen sind plötzlich freundlich, fremde Menschen sind freundlicher und lächeln mich an. Woran liegt das? Warum muss man erst kalt werden um respektiert zu werden? Finde ich eigetlich schade, denn an sich war ich gerne hilfsbereit und freundlich, aber so wurde ich immer rumgeschubst und respektlos behandelt und jetzt werde ich plötzlich ernst genommen und meistens mit Respekt behandelt.

Leben, Menschen, Psychologie, Psyche
Ich bin am Ende und kann nicht mehr weiter?

Kann etwas länger werden der Text.

Ich bin 19 Jahre alt, männlich.

Ich habe alles verloren; Freunde, Verwandte, Familie die gestorben sind.

Ich hab alle Sachen verloren die ich je hatte.

Ich habe keine Ausbildung, keine Arbeit und kein Geld.

Ich habe Selbstmordgedanken.

Ich habe die Liebe meines Lebens verloren.

Meine Familie verletzt mich, manipuliert mich.

Ich höre Stimmen die mein Namen rufen.

Meine jetzigen Freunde wollen mit mir nix zu tun haben, wollen mich nicht treffen und sind nicht für mich da und melden sich nur wenn sie mich brauchen oder nix zu tun haben.

Ich wurde in meine Kindheit oft misshandelt wurde brutal geschlagen und musste meine Klappe halten von meinem Vater.

Wurde gemobbt hab 3 mal die Schule gewechselt und am Ende hab ich mein Schulabschluss nicht geschafft.

Ich hatte 1 Jahr lang eine Esstörung, hatte SVV und habe Ritznarben, ich hatte 3 Selbstmordversuche und habe Schlafstörungen.

Bekomme keine Arbeit. Nur Absagen. Kann nicht ausziehen und meine Familie verletzt mich immer wieder. Mein Bruder will nix mehr mit mir zu tun haben. Alle sind ausgezogen nur ich bin noch da und meine Eltern.

Meine Schwester muss bald für 2 Jahre in den Knast und will auch mit mir jetzt nix mehr zu tun haben.

Meine andere Schwester hat kaum Zeit und unternimmt auch nix mit mir sie hört mir nicht mal zu.

Meine Mutter ist Alkoholikerin und verletzt mich immer weiter.

Mir wurde das Wlan auch weg genommen wir haben keins mehr. Kann jetzt auch keine Bewerbungen mehr schreiben oder eine Arbeit suchen. Ich hatte virtuelle Zockerkumpels mit denen ich auch jetzt nicht mehr zocken kann.

Ich bin transsexuell und schwul, habe kein Geld um mir ne OP/Gutachten zu leisten. Ich wache jedesmal unglücklich auf weil ich im falschen Körper bin.

Ich kann nicht mehr es tut so weh!

Leben, Psyche
Warum muss der Mensch sovieles machen wofür er überhaupt nicht geschaffen ist?

Ich bin momentan in der 12 klasse und auf der Endspurt Spur bis zum Abi. Ich stelle fest das wir Menschen Dinge tun müssen die uns die Natur überhaupt nicht " erlaubt".

Es beginnt schon mit dem früh aufstehen. Schlaf ist der wichtigste Bestandteil eines menschens. Wieso darf einer(-->Arbeitgeber) das Recht haben jemanden um 5 Uhr morgens in die Arbeit zu rufen? Klar, er bezahlt den jenigen dafür. Aber warum ein früh aufsteher System wenn’s der Hälfte der Menschen schadet?

Was macht der gerufene dort? Richtig, etwa arbeiten, was total überbewertet ist und den Menschen schadet. Klar, Arbeit ist wichtig, man kann es aber auch so anpassen, dass der Mensch nicht mit Stress, Depression, schlechte Laune und ohne Lebenslust nachhause kommt. Dieser Leistungsdruck ist nicht für die Menschen geschaffen. Früher hatte der Mensch nur dann Stress, wenn er ein Raubtier gesehen hat und so schnell wie möglich flüchten musste. Oder kein Essen gefunden hatte oder im Winter frieren musste. Heute hat man in der Arbeit/Schule stundenlang Stress. Im übertragenensinne ist eine stressige arbeit genau das selbe wie wenn ein Mensch stundenlang vor einem Raubtier sitzt, nix zu essen hat und gleichzeitig friert. Ob das gut für den Menschen ist, bezweifle ich.

Als nächstes kommt das nachhause gehen und dann essen. Entweder wird irgendwie irgendwas gekocht, oder irgendeine fertigspeise erwärmt. Alle Psychologen wissen es, dass der Mensch ein bequemes Lebewesen ist und nach einer anstrengenden Arbeit mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nur das macht was den geringsten Widerstand hat. Die industie kam auf die Idee Fertigprodukte herzustellen damit Menschen schnell und ohne Aufwand etwas zu essen haben. Anstatt das Problem an der Wurzel zu packen wird eine " Lösung " gefunden die etliche Probleme mit sich bringt. Wie kann das "arbeiten " wichtiger sein als die Ernährung bzw. Die gesundHeit? Es wird immer gepredigt, dass jeder selbst verantwortlich ist für seine Ernährung und sein Sportverhalten. Jemand der für Mindestlohn arbeiten geht, ein Kind ernähren muss und 24/7 nur Existenzängste hat, der hat sicherlich keine Nerven für gesunde Ernährung und ne Stunde joggen gehen am Tag!
es ist eine Frechheit gegenüber solchen Leuten zu sagen, das es in ihrer Verantwortung liegt.
Anstatt das Arbeitssystem so zu überarbeiten das der Mensch ohne kaputt zu sein Nachhause kommt und sich was gesundes zum Essen macht-/ Ne lieber Schimmel essen herstellen damit die Leute krank werden ->

Dann geht's zum Arzt und er verschreibt bei leichten Sachen gleich ziemlich heftige Medikamente wie Z.b Antibiotika o.ä was langfristig gesehen deutlich mehr schadet.
die Ärzte von heute sind ebenfalls überfordert. Sehr wenige hören den Patienten richtig zu, verschreiben einfach direkt irgendwas um sie wieder schnell los zu werden.

Was ich sagen möchte ist, dass das ein Teufelskreis ist was von Menschen erschaffen wurde. Die reichen an der Oberschicht, also die Elite, amüsiert sich daran.

Leben, Gesundheit, Arbeit, Männer, Schule, Menschen, Frauen, Sex, Philosophie
Können nur mutige Menschen sterben oder können auch feige Menschen sterben, wie kann es jeder schaffen zu sterben?

Alle Menschen werden ja sterben aber es gibt mutige und feige Menschen. Und um zu sterben braucht man oft Mut und Überwindung. Und es gibt verschiedene Arten zu sterben.

zb werden im Krieg mutige Soldaten die sich erschießen lassen als Helden verehrt während feige Soldaten die flüchten sich retten wollen als unehrenhaft gelten. Aber normal hat jeder Angst vor Schmerzen und Tod und versucht sich zu retten also man hat einen Überlebensdrang.

Und wenn man zb Selbstmrd begehen will und sich zb erhängen oder springen will kostet das eben auch Mut und Überwindung und das schaffen nur Mutige und das schafft eben nicht jeder. Aber wie ist es nun wenn man stirbt und nichts dagegen machen kann zb wenn man einen Unfall hat mit dem Auto oder überfahren wird dann geht das so schnell und man kann nichts mehr machen.

Oder wenn man von einem Einbrecher oder Räuber erxchossen wird kann man auch nicht merh machen. Oder wie früher gab es noch Hinrichtungen wo man zb erschossen oder enthauptet wurde und das war zwar schlimm aber ging auch schnell und man konnte auch nichts dagegen machen weil man konnte ja nicht weg und man musste sich aber auch um nichts kümmern wie beim Selbstmord sondern man bekam den Tod praktisch von denen geschenkt.

Aber braucht man zum sterben wirklich Mut oder kann man auch mit Feigheit sterben also wenn man zwar Angst hat und weg will aber nicht weg kann weil jeder muss und wird ja sterben und kann es dann auch egal ob man mutig oder feige ist. Also wie kann es denn jeder schaffen zu sterben?

Leben, Menschen, sterben, Tod
Ich realisiere nichts/ Ich freue mich auf nichts/ Mein Leben läuft an mir vorbei?

Heyy, Ich bin 14 Jahre alt und wie in der "Frage" schon steht, Freue ich mich auf gar nichts, Realisiere nichts, also mein Leben läuft sozusagen an mir vorbei. Es ist mir schon etwas länger aufgefallen, aber seit wann ich das genau hab, weiß ich nicht. Beispiele wären zum Beispiel: Ich interessiere mich zB für den Esc und verfolge das jetzt seit Februar und diese Zeit von Februar bis jetzt rast so schnell und gestern war das 1. Halbfinale, aber ich habe mich nicht so wirklich gefreut/realisiert. Und zB vor einem Jahr vergingen die Tage zum Esc-Finale sooo langsam und heute kommt es mir vor wie Sekunden. Oder ich hatte letztens Geburtstag (vor 2 Monaten), aber ich habe es gar nicht realisiert bzw. kommt es vor, als hätte ich den Tag gar nicht erlebt. Oder vor einigen Monaten vergingen eine Schulstunde (45min) gefühlt gar nicht und heute, auch wenn ich mich für den unterricht nicht interessiere, vergehen diese 45 Minuten so schnell. Auch eine Sache ist, dass mir ganz viel egal ist (wenn ich Streit habe, wenn ich schlechte Noten habe, ...). Oder früher war das, dass ich mich auf Sachen Mega gefreut hab und dann an dem Tag, mir das egal war/ mir überhaupt nicht mehr so wichtig und heute freue ich mich nicht mal wirklich. Oder zb das Esc-Finals ist erst am Samstag, aber ich sehe das jetzt schon, dass ich danach einfach denke, wie schnell das zuende war und ich werde das zu 95% nicht realisieren, dass das Finale war. So das waren paar Sachen, etwas unsortiert, aber ich hoffe ihr versteht das. Weiß jemand was das ist? Oder hat jemand Erfahrung mit sowas?

Leben, Langeweile, krank, Krankheit, egal, freuen, Phase

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