Problem: Angst vor Ausbildung und zu wenig Gehalt! Was von beidem machen?

Bin im Moment in einer schwierigen Situation und weiß nicht wie ich mich entscheiden soll... Nächsten Monat fangen die Ausbildungen an und ich habe evtl die Möglichkeit als tiermedizinische Fachangestellte eine Ausbildung zu machen. Da verdient man aber so extrem wenig wenn man ausgelernt ist, dass man damit nicht alleine leben kann und abhängig von anderen ist (900 netto ca) Gleichzeitig habe ich mich an einer fernuni für Psychologie eingeschrieben und das könnte ich alternativ machen. Dort würde man als Einstiegsgehalt ausgelernt so (2800€ brutto) bekommen - also deutlich mehr als bei dem anderen Beruf. Das zu studieren dauert 5 Jahre bis man den Master hat! Die Ausbildung zur tmf würde für mich 2 statt 3 Jahre dauern, da ich Abitur habe. Jetzt würde man ja direkt sagen mach lieber das mit Psychologie aber mein Problem ist, dass ich ein schlimme Sozialphobie habe und die Befürchtung habe, dass ich mich nach dem Studium (wo ich 5 Jahre zuhause hocke und lerne) nicht mehr raus traue und den Beruf dann auch garnicht ausüben kann.. außerdem weiß ich auch nicht 100%ig ob mir das liegt. Die Ausbildung wäre für mich also wie eine Therapie weil ich da auch lerne mit Menschen umzugehen.... aber davon kann man nunmal sehr sehr schlecht leben. Desweiteren muss ich zur Berufsschule 2 Tage die Woche ne Stunde mit dem Zug fahren und 3 Tage die Woche 20 Minuten mit dem Auto zur Praxis. Die Ausbildung würde sich also sozusagen nur lohnen weil ich dann nach 2 Jahren für den Notfall was in der Hand habe und es evtl meiner Phobie hilft (weiß leider nicht wie stark es was bringen würde aber sie würde sich denke ich nicht wie bei dem Heimstudium verschlimmern). Nach der Ausbildung, wenn ich besser mit menschen umgehen kann müsste ich also was anderes studieren oder ne andere Ausbildung machen wo man mehr Geld verdient... das mit einem Studium wäre schwer da ich entweder vorher Sparen muss oder barfög beantragen muss weil meine Eltern mir nur eine Ausbildung finanzieren müssen. Für mich wäre die Ausbildung der Horror aber wenn die Phobie sich bessern soll muss ich mich mit sowas Früher oder später sowieso konfrontieren. Habe halt auch Angst das ich Psychologie 5 Jahre studiere und es mir dann nichts bringt weil ich mich nicht traue als Psychologe anzufangen.. wie wahrscheinlich ist es das es schlimmer oder besser wird? -----------------------------------------------------

Wie würdet ihr euch also entscheiden? Ausbildung als tmf oder studium (Psychologie)? Und wenn ja warum?

Vielen Dank für eure Antwort bin im Moment nämlich ziemlich ratlos :D

Leben, Arbeit, Studium, Schule, Gehalt, Ausbildung, Sozialphobie, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Austoben - Warten - Was ist eure Meinung in diesem FALL -?

Hallo

Ich (m 20) bin noch Jungfrau, was mich aber nicht stört, weil ich mit meinem Sexleben erst anfangen möchte, wenn ich studieren gehe, also ab Herbst. Ich wohne auf dem Land und finde die meisten Leute hier einfach nicht interessant wenn es um Beziehung etc. geht. Ich hatte vor kurzem ein Gespräch mit meiner besten Freundin, die mir sagte, dass ich mich erst austoben sollte, bevor ich eine Beziehung anfange. Ich bin nämlich ein gefühlvoller Mensch und auch ein Gentleman. Ich werde deswegen nie meine Partnerin betrügen, könnte aber später eine andere Frau toll finden und meine Partnerin dann vernachlässigen, ich wäre ihre Ansicht nach hin und hergerissen. Das alles hat sie mir gesagt. Ich solle mich austoben und alle "Eissorten probieren" bis dann die richtige Frau kommt und ich dann nicht nur Erfahrung und mich ausgetobt habe, sondern mich dann voll auf sie einlassen kann und dann auch den Unterschied beim Sex gegenüber ONS oder den Sex mit anderen. Ich habe immer gedacht, ich wäre nicht der Typ für ONS und dass ich auf die richtige dann warte,... Dass ich vielleicht nur eine Partnerin im Leben habe, aber was sie mir gesagt hat, macht natürlich Sinn und sie hat auch viel Erfahrung (sie ist älter als ich). Vielleicht könnt ihr mir eure Meinung zu dem Thema geben.

Liebe, Leben, Männer, Studium, Familie, Freundschaft, Frauen, Beziehung, Sex, Liebe und Beziehung, Partner
Ich fühle mich leer und verloren?

Ich bin am Ende und weiß nicht mehr alleine weiter. Schaffe es aber nicht mit jemandem darüber zu reden, aus Angst davor was andere denken darüber könnten was ich fühle. Ich schäme mich für meine Situation und bin schon seit Jahren nach außen hin jemand der tut als wäre alles ok , alles weglächelt und nie eingesteht, dass ich kurz davor bin alles aufzugeben und das Fass schon längst am überlaufen ist. Ich dennoch weiterhin versuche mir nichts anmerken zu lassen.

Jetzt hat sich im Laufe der Jahre so vieles angesammelt und ich komm nicht mehr damit klar. Ich habe unglaubliche Angst davor jemandem auch nur irgendetwas, was mich bedrückt zu gestehen, weil ich kein Verständnis erwarte und Angst davor habe, mich würden die Leute verurteilen und Dinge behaupten wie "wie hat sie es soweit kommen lassen können" , "seht wie dumm sie ist"

Ich verstehe meine Angst nicht, da ich selbst niemals jemanden für seine Gefühle verurteilt habe, ganz im Gegenteil,andere bewundert habe,wie gut sie über Gefühle reden können und alles auf die Reihe bekommen. Ich finde an jeder Person egal wer etwas Tolles,sehe in jedem Schönheit und ein sympatisches Wesen. Wenn ich Menschen so beobachte finde ich immer etwas das mich zum lächeln bringt und ich mir denke, was für eine wunderbarer Mensch. Wenn mich jemand ansieht fühle ich mich unwohl und denke nur daran die Person macht sich gerade lustig über mich, weshalb ich garnicht so gerne unterwegs bin - eigentlich schon, ich liebe es unterwegs zu sein und unter Menschen - doch solche Situationen machen mich sofort unsicher und ich will nur mehr verschwinden.

Nur in mir selbst sehe ich nichts liebenswertes.Lasse niemanden an mich heran,weil ich garnicht glauben würde,was jmd an mir toll finden könnte,fühle mich immer verarscht.Im Umgang mit Menschen bin ich oft sehr kühl und gebe wenig preis aus Angst davor es könnte mich jmd verurteilen. Ich mag mich selbst nicht mal,somit kann jemand anderes das garnicht können.

Ich will nichts mehr als aus dieser Situation raus,aber habe keine Ahnung wie. Fühl mich einsam, leer, verloren. Ich fühle im Prinzip nichts, so ist zumindest mein Empfinden. Vegetiere so vor mich hin, weil ich keinen Ausweg sehe, ich mir aber nicht sehnlicher wünsche als ein normales, glückliches Leben zu führen und das schon seit 4 Jahren ca. Langsam bin ich innerlich am Ende..

Leben, Freundschaft, Angst, traurig, Gefühle, Ende, leer, Liebe und Beziehung, Sinn, verloren
fühlt man sich SO als Außenseiter?

Ich bin seit der 5. Klasse ein Außenseiter. Mein Leben war davor toll, ich war in der Klasse beliebt, hatte Freunde, familie war halbwegs in ordnung . Seit ich mich einmal verloren habe, ist nichts mehr wie früher. Vater hat uns verlassen als ich neu in meiner neuen Schule eingeschult wurde, unsere familie zerbrach komplett. Mein herz war einfach gebrochen und somit ließ ich all meine hobbys fallen, schule ließ ich fallen, mein leben ließ ich fallen. Irgendwann kam ich auf die Hauptschule und was dann aus mir wurde? ein asoziales etwas. ich lag zuhause nur noch rum, starrte leer durch die gegend, hatte angefangen zu rauchen, hatte nur noch nervenzusammenbrüche. Da ich als eine Außenseiterin geboren bin, haben mich sogar irgendwann meine assi freunde verlassen. Jetzt bin ich 18, habe meinen Real geschafft, aber innerlich habe ich immer noch die Einstellung von damals, als 10 jährige. Das ich eine Außenseiterin bin. und es scheint so, als würde mich das ab jetzt für immer begleiten. Ich fühle mich einfach zu viel für diese Welt und würde mich am liebsten bei jeden für meine Existenz entschuldigen. Ich will zb. mein Abi auf meiner alten schule(gymnasium) machen, habe aber angst dass ich wie damals als eine aussenseiterin ende und jeden mit meiner anwesenheit nerve. Ich kann einfach nicht aus diesem schwarzen loch raus, was ist das? ich fühle mich verloren, als wäre es mein schicksal eine außenseiterin zu sein. Bin ich wirklich komplett zur einer Außenseiterin mutiert? mein altes Ich ist nämlich nicht mehr da.

Leben, Hobby, Mobbing, Schule, Familie, Freundschaft, Außenseiter, Liebe und Beziehung, Psyche
Starke Nostalgie - Ich bereue alles?

Beim durchforsten eines alten Laptops stoß ich auf alte Bilder und Videos von Familie und Freunden. Auf diesen Bildern war ich zwischen 16 und 18, jetzt bin ich 22 und mein Leben ist nicht mehr dasselbe.

Auf diesen Bildern waren alle noch so glücklich, es war nicht alles perfekt, wir waren immerhin eine fröhlich zerstrittene Familie... man stritt sich aber konnte am nächsten Tag trotzdem miteinander lachen. In den letzten Jahren ist so vieles passiert, ich hatte einige Zusammenbrüche und war ständig betrunken, hab die ganze Schuld für mein Versagen auf meine Familie geschoben.

Meine Freunde haben sich verabschiedet als ich 18 war. Mein bester Freund schlug mir auf einer Feier ins Gesicht, ich schlug zurück. Wir haben uns seither nicht mehr gesehen. Wir waren beide betrunken, hat sich wohl so einiges an Spannung aufgebaut. Meine restlichen Freunde gingen als ich ständig Down war und ich nicht mehr zu gebrauchen war, tauchten zwar ab und zu auf aber ich machte ihnen nicht auf und schickte sie weg.

Mittlerweile hab ich niemanden mehr. Während ich mir diese Bilder also angesehen habe, wurde mir klar wie alleine ich bin. Meine Familie hat Angst vor mir, meine Freunde sind nicht mehr existent. Ich hänge seit 2 Jahren vor dem PC und suche nach einer Lösung, ich mach mir etwas vor, was erwarte ich zu finden? Eine Antwort? Vermutlich stelle ich hier auch deshalb diese Frage. Aber was erwarte ich, so einfach wird sich das Problem sicher nicht lösen...

Keine Ahnung was dieser Text eigentlich bezwecken soll.

Vielleicht gehts jemandem ja so ähnlich, ansonsten schreibt dazu was euch einfällt. Ratschläge, Kommentare, Erfahrungen. Haut rein.

Leben, Menschen
Was würdet ihr denken, wenn eine Person nach einer Umarmung verstört wäre?

Ich hatte, was schon länger war, ein komisches Gefühl, als ich eine Person umarmt hab..Internetkontakt

Sowas, wie Körperkontakt finde ich eigentlich komisch..also nicht, dass ich asexuell wäre, aber ich schäme mich eben für meinen derzeitigen Körper. Weil ich noch nicht so Dünn bin, wie ich es haben wollen würde. Jedenfalls war Das ein Internetkontakt, mit dem ich vielleicht ne Woche oder so geschrieben hab.

Naja die Person war manipulativ und redete“, die meiste Zeit nur über sich. Hatte Suizidgedanken und ich meine Gedanken bzgl Abnehmen, worüber ich dann oft geredet“ bzw geschrieben hab, im Chat. Die Umarmung war irgendwie komisch verlaufen...Ich hab die Person nicht von mir aus umarmt..eher hat die Person gefragt, ob Das ok wäre, gegen Ende des Treffens.

Und die Person hat des Öfteren gesagt, dass ich ja fast zu Dünn wäre, was wirklich nicht stimmen kann (mit 63kg bei 1,70m) und als ich nen Vergleich von einer Person mit mir machen sollte, meinte die Person, dass ich eine verzerrte Wahrnehmung habe, was m.M.n auch nicht gestimmt hat.

Ich frag mich, ob die Person nach der Umarmung so reagiert hat, wegen den Gesprächsthemen oder wegen der Schüchternheit, die die Person hatte und ich oder weil die Person sich für die Lügen geschämt hat.

Kann man überhaupt noch eine richtige Feststellung erschließen..?

Fragen kann ich die Person nicht mehr, der Kontakt ist einen Tag später abgebrochen.

Leben, Gewicht, Verhalten, Freundschaft, Gedanken, Personen, Liebe und Beziehung, Meinung
Warum bin ich innerlich so traurig und fühle mich so hilfslos?

hallo an alle :)meine Frage steht eigentlich schon oben aber um genauere Antworten zu bekommen, beschreibe ich meine Situation genauer.ich fühle mich innerlich so traurig und leer wegen meinem ganzen Leben. Ich habe schon so viele Menschen in früher Kindheit verloren und habe das Gefühl, dass mich jeder verlässt. Meine Mutter starb als ich 3 Jahre alt war, meine Oma als ich 7 Jahre alt war und mein Vater vermeidet den Kontakt zu mir, warum weiß ich bis heute nicht.mit ungefähr 16 habe ich schlimme Angst und Panikattacken bekommen, sodass ich ungefähr 5 Jahre nicht normal leben konnte. Ich habe alle meine Freunde verloren und konnte nicht mehr aus dem Haus. Ich denke, dass war die schlimmste Zeit in meinem bisherigem Leben.mit 21 hatte ich dann zum ersten mal für jemanden richtige Gefühle. Ich hatte davor schon sexuelle Kontakte und Beziehungen, aber das war das erste mal, dass ich jemanden geliebt habe. Die Person war Drogenabhängig (Heroin-Morphium). Da ich sie so sehr geliebt habe, konnte ich nicht von ihr gehen. Es war der Horror. Jemanden zu lieben, aber nicht von ihr gehen zu können. An einem Tag konnte ich dann von ihr gehen und habe um ihr helfen zu wollen, alles ihrer Mutter erzählt. Sie rastete aus und verfluchte den Tag als sie mich kennengelernt hat. Meine Absicht war ihr nur helfen zu wollen. Sie hat für alles mir die Schuld gegeben, egal was ich gemacht habe. Sie hat nie daran gedacht wie sehr ich unter dem allen gelitten habe. Ich habe mich danach tausend Mal bei ihr entschuldigt und ihr erklärt, dass ich nie was schlechtes für sie wollte. Sie ignorierte alles.ich habe das Gefühl, dass ich für niemanden wichtig bin. Wenn, dann wenn man etwas von mir braucht. Irgendwie denke ich immer, ich mache das richtige und mache anscheinend immer das falsche. Ich kann sehr schwer über das reden was ich fühle und fresse alles in mich hinnein. ich weiß nicht was ich falsch mache in meinem Leben. Ich bin schon so unsicher in allem und denke gar nicht mehr daran jemanden wichtig zu sein sondern eben eher zweckmäßig bin. So in der Art, ok sie ist lustig und man kann mit ihr Spaß haben aber wenn sie weg ist, dann auch ok. ich mache sehr viele fehler, das macht jeder Mensch und dessen bin ich mir bewusst. Aber irgendwie keine Ahnung. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich immer alles zerstöre.ich werde mir einen Psychologen suchen und hoffe, dass er mir vielleicht weiterhelfen kann. Dennoch würde ich gerne wissen, ob hier jemand weiß was das sein kann oder das jemand kennt?ich bin übrigens 22 und weiblichliebe Grüße

Liebe, Leben, Freunde, Psychologie, Psyche
24 Jahre alt und keine Ahnung welchen Beruf ich machen soll?

Hallo,

ich bin 24 Jahre alt hab eine abgeschlossene Kaufmännische Ausbildung und bin in dem Bereich seit 7 Jahren tätig. Werde fürn Kaufmann normal bezahlt hab Urlaubs und Weihnachtsgeld, es ist kein Problem wenn man mal 2 Wochen etc. krank ist. Es gibt Sonderurlaub und noch weitere vergünstigungen wie großere Auswahl an Sportstudios usw. Meine Arbeit ist aber trotzdem ziemlich langweilig obwohl ich mich nach Arbeit reiße sitze ich teilweise Stundenlang ohne was zu tun rum... (Saison bedingt)

Jetzt sollte man meinen mach doch was dir Spaß macht aber da ist mein Problem ich weiß nicht welchen Beruf ich sonst machen soll. Tierpfleger kann ich nicht bin da ziemlich Geruchsempfindlich. Handwerker werden zwar gesucht, aber ob ich mich in dem Beruf wohlfühlen würde bezweifle ich. Auf studieren bzw. lernen hab ich gar keine Lust wenn mich was interessiert dann mach ich mich schlau und dann kann ich das. Wenn ich aber versuche wissen zu erlangen zu Themen die mich nicht interessieren nehme ich das so gut wie gar nicht auf. Ganzen Tag zu Hause rum liegen wäre mir auch zu blöd... Fühlt sich fast manchmal so an als ob ich ohne Sinn in die Welt geboren wäre, quasi mach doch was du willst, man weiß aber nicht was man will :( Ich kann nichts richtig gut und auch nichts besonders schlecht.

Habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Weiß jemand vielleicht was ich meine ?

Leben, Arbeit, Sinn, Ausbildung und Studium
Wieso werde ich von Freunden immer nur ausgenutzt oder belogen?

Hallo leute

Ich habe zwar keine richtige Freunde eigentlich überhaupt keine Freunde nur als ich noch mit falschen Leuten zu tun hatte die sich als Freunde bezeichnet haben, wurde ich entweder ausgenutzt oder belogen. Aber das Problem ist das ich eine sogenannte Freundin habe die eigentlich ein lieber Mensch ist und ich kenne sie schon von Kindergarten zeit. Aber jetzt sind wir beide 18 und wir haben vor paar Monaten wieder so richtig Kontakt.. allerdings habe ich vor 1 monat im Krankenhaus gelegen, ist nicht länger her wurde am 26 opariert und war 6 tage drinne und in diesen 6 tagen habe ich weder eine Nachricht von ihr bekommen noch hat sie mich besucht und sie wusste ganz genau das ich im Krankenhaus war und opariert wurde. Stattdessen war sie lieber mit ihren besten Freundin saufen und Party machen. Und heute hat sie mich angeschrieben und mich gefragt ob ich ihr Geld leihen könnte und ich habe natürlich nein gesagt.. weil ich ganz genau weiß das sie das Geld entweder für kippen oder Alkohol braucht.. und ich wusste auch das sie mich anlügt. Ich wusste ganz genau das sie es nicht für die offene Rechnung braucht sondern für kippen oder Alkohol. Ihr vater hat genung geld in der Tasche und seine Mutter genauso und ich kann mir nicht vorstellen das sein Vater auf einmal keine 50€ hat. Und ich sagte zu ihr das sie ihre Verwandte fragen soll z.b tanten oder onkel usw und sie meinte das es angeblich nicht so einfach sei....? aber eine person zu fragen zu der du nicht mal gute Besserung geschrieben hast oder gefragt hast wie es mir eigentlich geht.. ist einfach oder was? sorry aber man merkte richtig das sie mich von vorne bis hinten angelogen hat und wie immer verstehe ich nicht wieso manche Menschen denken das sie mich übers ohr hauen können? Ich meine liegt es womöglich daran das ich so naiv aussehe??? oder an was legt es? ich habe es wirklich satt erst wichtig für eine person zu sein wen man etwas braucht? Wieso sollte ich ihr Geld leihen wen ich ihr sowieso unwichtig bin? Wieso bin ich für die Menschen so selbstverständlich? Bin ich so wertlos? Bin ich so dermaßen für die Menschheit unwichtig? Wieso schätzt niemand mich? Ich habe wirklich für meine alten Freunde alles gemacht und was hat es mir gebracht? Habe nichts zurückbekommen und wurde nur ausgenutzt.. mein Barmherzigkeit wurde ausgenutzt.. und das sehe ich auch nicht mehr ein... werde immer unwichtig und für selbstverständlich gehalten, weiß echt nicht was ich falsch mache !!?

btw: meine cusine hat mich mal zum ersten mal zu ein shisha bar mitgenommen aber auch nur weil jeder keine zeit hatte und als ich gehört hatte das ich die letzte wahl war bin ich nach hause... das ich so selbstverständlich bin hätte ich wirklich nicht gedacht...

Leben, Freundschaft, Stress, alleine, Menschen, Freunde, Ausnutzen, unwichtig, verletzt

Meistgelesene Beiträge zum Thema Leben