Wie würdet ihr handeln?

Hallöchen,

mein Freund und ich sind noch gar nicht so lange zusammen. Seine Mutter war von Anfang an gegen die Beziehung (nicht gegen mich, sondern einfach allgemein dagegen, dass er eine Beziehung hat). Sie hat ich schon regelrecht versucht unsere Beziehung zu zerstören etc. ohne mich überhaupt kennengelernt zu haben. Das ganze hat mich natürlich etwas abgeschreckt. Bzw. sie ist im allgemeinen irgendwie eine schwierige Person, auch mein Freund hast des Öfteren Probleme mit ihr, sie hat irgendwie so narzisstische Züge und ist allgemein irgendwie nicht so einschätzbar, hat irgendwie viele verschiedene Seiten..

Sie ist an sich immer nett zu mir, mir fällt es allerdings echt schwer irgendwie mit ihr umzugehen. Bzw. sie war immer gegen mich, ab und zu hat sie Tage an denen sie unsere Beziehung akzeptiert. Momentan hat sie wieder ihre „ich akzeptierte eure Beziehung“ Phase und möchte auch Dinge mit mir unternehmen (auch ohne meinen Freund). Ich hätte natürlich gerne ein gutes Verhältnis zu ihr aber irgendwie habe ich so auch absolut keine Lust was mit ihr zu unternehmen und sie strengt mich einfach nur an, ständig dieses hin und her zwischen „ich bin gegen dich“ oder „Ich akzeptiere dich“ und dann soll ich irgendwie wenn sie in ihrer guten Phase ist aber dann doch herhalten und Dinge mit ihr unternehmen. Ich kenne sie persönlich noch nicht so gut. Dieses gegen unsere Beziehung sein lief immer über meinen Freund quasi. Aber ich habe irgendwie auch gar kein Interesse daran sie näher kennenzulernen, ich kann mit Menschen wie ihr einfach nicht umgehen, bzw. finde es extrem anstrengend und möchte daher irgendwie auch kein näheres Verhältnis mit ihr haben, gleichzeitig möchte ich aber auch nicht immer ablehnen wenn sie etwas mit mir machen möchte bzw. fühle mich dann schlecht.

Was denkt ihr darüber?

Liebe, Leben, Familie, Beziehung, Alltag, Eltern, Psychologie
An die älteren Mitmenschen: knacken eure Knochen auch oft?

Guten Morgen!

Die Frage klingt lustig - ist sie auch!

Ich konnte schon immer meine (beabsichtigt) Finger knacken. Das war's aber auch schon.

Seit ich (42) meinen vierten Lebensjahrzehnt begonnen habe, hat sich körperlich bei mir was geändert: bei ganz normalen Bewegungen, wie Arm von unter der Decke rausnehmen und über die Decke legen beim im Bett liegen, oder nein ganz leicht ausstrecken - knack! Mal die Schulter, mal der Arm, mal der Bein, der Knie. Ständig knackt was haha

Es tut auch nicht weh und es passiert wirklich (unbeabsichtigt )bei ganz leichter Bewegung und zwar mehrmals täglich.

An die älteren Mitmenschen: ist das bei euch auch so? Dass ihr mit dem älter werden bemerkt habt, wie eure Knochen, mal hier, mal da bei ganz leichter Bewegung knacken?

Ich meine explizit Knackgeräusche, die wirklich von alleine bei bloßer Bewegung passieren. Zum Beispiel das mit den Fingern knacken, nach wie vor mein ganzes Leben lang knacken die Finger nur, wenn ich das beabsichtige, die anderen Körperteile aber alles nicht und das meine ich, Also dass es von alleine passiert.

Gruß

Ich war noch nie ein Sportsfreund, bin Normal-gewichtig und weiblich

Nein, ist bei mir absolut nicht der Fall 52%
Alternative Antwort: 32%
Ja, ist bei mir auch so gekommen mit dem älter werden 16%
Liebe, Sport, Freizeit, Leben, Gesundheit, Menschen, Körper, Psychologie, Allgemeinmedizin, Knochen, Orthopäde
Warum werden so viele Kinder in Entwicklungsländern geboren?

Laut Google, wissen die meisten armen Menschen dort nichts von Verhütung und es soll dort auch ein Luxusprodukt sein.

Ein weiterer Grund wäre da, dass Kinder gemacht werden, um für die Eltern zu sorgen und früh arbeiten gehen.

Jetzt kommen wir zu meinem Gedanken. Und zwar frag ich mich ob diese Eltern keine Moral haben oder denken, sie würden kein Leid verursachen.

Wenn du keine Verantwortung für kein Kind übernehmen kannst, dann machst du doch nicht noch weitere Kinder, die dann auch verhungern und jung sterben müssen. Das macht mich so sauer. Denken die Eltern die Kinder sind ihre Sklaven oder was. Lassen sie arbeiten für essen, lassen die Kinder trotzdem verhungern.

Ist das ein Kulturding, so Herzlos/egoistisch zu sein oder warum ist das so.

Ich meine wenn ich Papa wär, dann würde ich doch alles tun damit mein Kind leben und essen kann. Würde selber aufs Essen verzichten, um es zu versorgen.

Und warum haben die Menschen dort überhaupt so viel Sex. Soll das eine Art Zeitvertreib mit Konsequenzen sein?

Deutschland könnte vllt mal auf die Idee kommen Verhütungsmittel zu verschicken anstatt den Regierungen dort unzählige Geldsummen an Entwicklungshilfe zu schicken, die ja eh nix für ihre Leute tun.

Wenn jemand eine gute Erklärung hat dann gerne teilen🤓

Leben, Kinder, Familie, Erziehung, Schwangerschaft, Tod, Politik, Sex, Hunger, Eltern, Armut, Egoismus, Entwicklung, Entwicklungshilfe, Familienprobleme, Großfamilie, Kinderarbeit, Kinderarmut, Korruption, politische Korrektheit
Zweifel am Informatikstudium: Abbrechen und Ausbildung beginnen oder weiterkämpfen?

Hallo, ich bin 22 Jahre alt und weiblich. Ich studiere nun seit 2 Jahren, also 4 Semestern, Informatik (Bachelor) an der Universität. Es läuft nicht gut. In jedem Semester habe ich nicht die notwendige Anzahl an Leistungspunkten erreicht, die eigentlich erforderlich wären. Es ist sicher, dass ich mehrere Semester länger studieren müsste, um meinen Bachelor abzuschließen.

Ich lebe noch bei meinen Eltern, und sie erlauben mir, solange bei ihnen zu wohnen, bis ich mit meinem Studium fertig bin. Das ist ein großes Privileg, das ich zu schätzen weiß. Natürlich hatten wir aufgrund meiner nicht erbrachten Leistungen schon Streit. Jedes Mal zu Beginn der Semester sage ich ihnen gesagt, dass es diesmal besser wird und ich es schaffen werde... was aber nie so klappt.

Wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich wenig Hoffnung in mich selbst. Am Anfang der Semester habe ich tatsächlich immer Motivation, aber diese schwindet sehr schnell. Ich zweifle daran, dass ich das Studium schaffen kann, und habe wenig Selbstvertrauen.

Mein größtes Problem scheinen die Vorlesungen zu sein. Ich finde sie trocken und langweilig. Selbst wenn ich hingehe, fällt es mir schwer, mich darauf zu konzentrieren. Wenn es andererseits um praktische Arbeiten wie Programmier-Hausaufgaben geht, funktioniert es besser. Daher habe ich auch mit dem Gedanken gespielt, das Studium abzubrechen und stattdessen eine Ausbildung zur Fachinformatikerin für Anwendungsentwicklung zu machen. Es wäre weniger "Theorie".

Als ich dies meinen älteren Geschwistern erzählte (meinen Eltern habe ich es noch nicht gesagt), meinten sie, warum ich nicht einfach ein duales Studium mache. Nach ihren Worten wäre das "wie eine Ausbildung, nur habe ich dann mein Abitur nicht umsonst gemacht". Ich weiß ja nicht...

Ich weiß nicht mehr, was ich tun soll. Ich fühle mich wie festgefahren. Ich möchte gerne ein Ziel vor Augen haben, aber so wie die Dinge jetzt sind, fühlt es sich nicht an, als würde ich irgendwann zum Ende kommen. Auch fühle ich mich schlecht, immer noch bei meinen Eltern zu leben, obwohl ich keine wirklichen Leistungen erbringe. Ich bezahle zwar die Studienkosten selbst mit Aushilfsjobs und Minijobs hier und da, aber das ändert trotzdem nicht viel.

Mittlerweile weiß ich nicht einmal mehr richtig, ob ich wirklich Informatik möchte oder ob es vielleicht von Anfang an doch die falsche Entscheidung war. Aber wenn man dies schon seit 2 Jahren macht, fühlt es sich ebenfalls nicht richtig an, etwas anderes auszuprobieren. Besonders wenn ich nicht einmal weiß, was ich gerne machen möchte...

Ich denke, ich bin noch nicht so erwachsen, wie ich manchmal denke. Was soll ich nur tun? Das Studium abbrechen und die Ausbildung beginnen? Nach einem anderen Studiengang suchen, der mich vielleicht mehr anspricht? Einfach versuchen, den Informatik-Bachelor irgendwie durchzukriegen, auch wenn es viel länger dauert? Und wie finde ich bloß heraus was ich wirklich möchte? Ich bin sehr unzufrieden und möchte gerne meine Eltern wieder stolz machen.

Leben, Beruf, Ausbildung, duales Studium, Lebenskrise, Ratschlag
GuGuMo ☕️ : Euer Einblick in andere Kulturen?

Guten Morgen zusammen,

wie gefällt euch denn der Name "..."? Ach nein. Wie gefällt euch denn die Farbe "..."? Nein, nein. Geht ihr gerne nach "..."? Spaß!

Jetzt im Ernst: Wir kennen es alle und doch antworten wir immer wieder auf solche belanglosen (GuGuMo-)Fragen.

Darum meine Frage heute, die hoffentlich dazu anregt, die Gedanken zum Wochenstart wieder etwas baumeln zu lassen. Es geht um Kultur. In Deutschland gibt es Menschen, die glauben, dass wir keine Kultur hätten. Dabei hat jede Region oder das ganze Land so viel zu bieten. Viele Burgen und Schlösser, aber auch unterschiedliche Bräuche, Feste, kulinarische Besonderheiten usw. Aber auch Musik.

Und da ich mich sehr für China interessiere, wie ja manche hier wissen, wollte ich euch mal einen "kurzen" Einblick in deren Musik bieten, weil doch viele gar keine Vorstellung davon haben, was China für Kunst und Musik zu bieten hat.

Folgendes Lied ist eins meiner Lieblingssongs und ich habe es hier mal in zwei Versionen reingestellt. Einmal wird es von einer Frau gesungen und einmal von einem Mann. Diese Art der Musik finde ich sehr faszinierend. Besonders, wenn auch Männer mit so einer hohen Stimme singen können.

https://youtu.be/y82zK9F0XGA

https://youtu.be/IqFW4Cq7Fo4

Falls jemand zufällig weiß, wie genau man so eine Musik (Genre) bezeichnen kann, äußert euch gerne. Denn ich sage immer nur "Mix aus Pop/Folklore/Peking-Oper" 😅

Mich interessiert, was ihr allgemein insbesondere von diesem Song, deren Musik usw. denkt, wie es auf euch wirkt und ob ihr die Kunst dahinter zu schätzen wisst oder doch lieber schnell was anderes hören wollt. Geschmäcker sind ja unterschiedlich. Ist ja auch in Ordnung. Mein Geschmack hat auch im Laufe der Jahre einen starken Wandel vollzogen...

Dann interessiert mich, ob ihr in anderen Kulturkreisen ähnlich "wertvolle" Musikbeiträge kennt oder vielleicht sogar mal erlebt habt.

Und falls ihr euch nicht auf Musik beschränken wollt, dürft ihr auch gerne andere Gedanken einfließen lassen. Zum Beispiel außergewöhnliche Tänze, Essensgewohnheiten, Rituale usw.

Irgend etwas, was euch besonders im anderen Kulturkreis beeindruckt hat und woran ihr gerne und oft denkt und in Zukunft noch denken werdet.

Vielen Dank und einen guten Wochenstart wünsche ich.

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