Versteh ich nicht?

Mein Freund hat mir vor Monaten einen Heiratsantrag gemacht, den ich angenommen habe. Haben auch extra schon Ringe gekauft.

Ich habe vor 6 Monaten bereits meine Urkunden für die Ehe beantragt, die nun bald auch wieder ablaufen.

Er sagt ständig das er mich unbedingt heiraten will, aber er tut nix dafür.

Habe ihm schon paar mal gesagt, dass er ja nur noch seine Urkunden beantragen muss. Er sagt er macht es, aber macht es dann doch nicht. Wie gesagt: Seit 6 Monaten schon. Habe ihm letzten Monat gesagt, das die Urkunden von mir bald ablaufen und ich sie nicht nochmal beantragen werde, weil ich kein Bock hab ständig Geld auszugeben für nen Stück Papier, das am Ende wertlos hier rumliegt. Ich brauche das nicht 5x hier liegen haben.

Vor ein paar Wochen fragte ich ihn dann, ob er denkt ob wir die Ringe eigentlich auch verkauft kriegen. Er fragte ganz schockiert "Warum verkaufen?". Ich meinte "Wozu Ringe wenn man nicht heiratet? Das waren über 400€ die ich anscheinend umsonst ausgegeben habe." Er war dann ganz traurig und meinte ich würde ihn nicht heiraten wollen.

Fragt sich eher wer hier wen nicht heiraten will.. Habe schließlich die Ringe gekauft, ich habe meine Urkunden beantragt. Ich warte nur auf ihn. Und langsam nervt es mich einfach nur. Ich überlege wirklich ob ich die Ringe verkaufen sollte, weil eigentlich vergeht mir bei sowas gleich die Lust aufs heiraten. Ich rede seit mehr als 6 Monaten darüber und nix passiert.

Was meint ihr dazu? Übertreibe ich?!

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Was hat das zu bedeuten?

Ich bin mit meinem Freund seit einem Jahr zusammen.

Vorab: JA, ich weiß.. Jeder Mensch ist anders, aber ich habe mich trotzdem nun schon paar mal gefragt, ob es bei ihm vielleicht so ist wie bei mir damals.

Ich erzähle euch mal die Geschichte:

Vor ihm hatte ich mit einem anderen eine Beziehung, die ging auch ein Jahr. Allerdings hatte er mich nie wirklich gut behandelt, wollte ständig über mich bestimmen und ständig wissen was ich mache. Jedesmal wenn ich auf Arbeit war, war ich richtig froh mal meine Ruhe zu haben und ihn nicht ständig um mich zu haben.

Er hat mir natürlich trotzdem immer wieder auf WhatsApp geschrieben, aber ich habe extra nicht geantwortet, weil ich einfach kein Bock auf ihn hatte. Auch in meiner Pause hatte ich nie Lust auf ihn, weil in diesen 8 Stunden war ich einfach ein "freier Mensch", ohne jemanden der mir ständig sagt was ich zutun und zu lassen habe.

Ich habe ihn auch nicht mehr geliebt, ich wollte keinen Körperkontakt mit ihm, ich wollte ihn nicht küssen und auf Sex hatte ich erstrecht keine Lust.

Ich hatte mich zu der Zeit auch nicht getraut Schluss zu machen, weil ich bei ihm gewohnt habe und ohne nichts dagestanden hätte.

Irgendwann hatte ich mich aber doch getrennt, weil ich es einfach nicht mehr ausgehalten habe und auch nicht wollte das ein anderer Mensch ständig über mein Leben bestimmt.

Nach einigen Monaten lernte ich dann meinen jetzigen Freund auf der Arbeit kennen. Wir trafen uns oft und so führte das eine zum anderen. Wir kamen zusammen.

Obwohl wir beide die selbe Schicht hatten, hatten wir ständig über WhatsApp miteinander geschrieben. Wir haben einfach nicht genug voneinander bekommen. Mittlerweile sind wir wie gesagt seit einem Jahr zusammen und ich finde es läuft eigentlich echt perfekt. Allerdings habe ich Angst, dass er mich vielleicht nicht mehr liebt.

Er macht das nämlich so ein bisschen wie ich damals mit meinem Ex. Er schreibt mir nicht auf WhatsApp, wenn ich ihm mal schreibe.(schreiben nicht jeden Tag, aber wenn ich ihm mal schreibe kommt nix.) Ich weiß ja was er auf Arbeit zutun hat, wann er Pause hat usw. Aber es kommt trotzdem keine Nachricht. Und auch wenn er Feierabend hat, schreibt er mir nicht mehr.(Was er sonst immer getan hatte.) Er muss mit dem Bus nach Hause, heißt theoretisch hätte er wieder Zeit gehabt. Und wenn ich ihn dann frage, ob Arbeit stressig war, Meinte er "Nö, hatte kaum zutun." - Heißt für mich, das er in dem Moment kein Bock auf mich hatte. Und das kommt eigentlich JEDESMAL vor, wenn er arbeiten ist. - Da frage ich mich wie gesagt, ob es bei ihm aktuell so ist wie bei mir damals mit meinem Ex.

Allerdings sagt er mir immer oft, das er mich liebt, küsst mich von sich aus, kuschelt sich an, haben Sex usw.

Wenn ich ihn frage, ob zwischen uns alles gut ist, sagt er immer "ja, alles gut".

Wenn das was zur Sache macht -> ich bin 24, er ist 38.

Er liebt dich 50%
Er verliert Gefühle 50%
Er liebt dich nicht mehr 0%
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Sind Eltern/Erzeuger egoistisch?

Hallo!

Sind Eltern/Erzeuger nicht eigentlich komplett egoistisch?

Wie ich darauf komme? Ich komme darauf da Eltern/Erzeuger ja oft keinen Sinn im Leben haben ja und was macht man dann ? Genau Kinder bekommen. Erstens:Sie lieben einen. Zweitens:Sie müssen nicht viel dafür machen und können dann prahlen ,,ES iSt ein WUnDeR". Drittens:Man hat eine Aufgabe im Leben und steht gut da ,weil man ja ein/e Vater/Mutter ist....

Es gibt hier noch viele mehr Gründe aber sonst würde das hier ewig lang werden...

Die Kinder haben nicht gefragt ,nein sondern sie waren halt random da.

Die mussten dann ungewollt das ganze Leben leben. Und wenn das Kind dann Probleme in der Schule hat,ist es plötzlich ihr/sein Problem! Obwohl es garnicht hier sein wollte!Kinder sind dann die mit denn ganzen Problemen in der Welt umgehen müssen. Und das nur weil die Eltern eine Familie haben wollten darum sind die ja meistens da, oft ist es auch ungewollt und dieses ungewollt wird dann nur in ein ,,WuNdEr" umgetauf.

Oder was ich zmb auch nicht verstehe ist

Warum darf man im Leben nicht jederzeit sterben? Wenn man im Leben keinen Sinn sieht und nur Hier ist weil die Erzeuger kein Kondom benutzt haben ? Was ist denn am Leben schon so Lebenswert das man hier bleiben möchte? Daher haben ja auch so viele Kinder damit sie einen Sinn in diesen

Leben haben. Eltern wollen eine Familie gründen ok aber an die Kinder selber wird nicht gedacht..Das die zmb in der Schule gemobbt werd das sie Drogen Abhängig sind das sie Alkohol Abhängig sind und noch tausend andere Gründe. Wir sind ein Großer Haufen Menschen die nur leben damit unser krankes System erhalten bleibt. Denn ganzen Tag arbeiten Abendessen Fernsehen schlafen und das das ganze Leben lang... Das soll das Leben sein?

Leben, Menschen, Elternschaft
Ist es verwerflich, dass ich mich nicht mit Politik beschäftige?

Mir wurde gesagt, wenn man das Recht hat, sollte man es definitiv tun.

Ich hatte in meiner Kindheit auch nichts mit menschlicher Politik zu tun.

In meiner damaligen Religion glaubt man nur an das Königreich von Gott. Die Menschen könnten niemals alle Frieden miteinander schließen. Man will auch keinen Hass, der eben durch verschiedene politische Ansichten entsteht.

Ich bin kein Teil dieser Religion seit ein paar Jahren.

Nach meinem Austritt aber hab ich auch kein Interesse dafür entwickelt. Ich sehe nur, dass alle wütend, unzufrieden sind und sich streiten. Also wie zb Familie, Freunde.

Ich persönlich hatte genug Negativität im Leben und Versuche deswegen nur auf meine geistige, körperliche Gesundheit zu achten. Ich sehe den Wert nicht, mich unnötig mit schlechten Dingen zu beschäftigen. Jetzt werden manche sagen es ist nicht unnötig weil jede Stimme zählt. Meine kleine Stimme ist es mir wie gesagt nicht wert, meine Nerven zu opfern.

Ich will einfach nur glücklich sein und ich glaube nicht dass mir Politik dabei hilft.

Außerdem würdet ihr bestimmt nicht mehr wollen, dass ich wähle, wenn es das Gegenteil von dem ist was ihr denkt, oder?

Kann jemand nachvollziehen was ich meine?

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Polizeistudium abbrechen (Pausieren)?

Moin zusammen, ich stehe vor einer großen Entscheidung und versuche mir verschiedenen Meinungen einzuholen.

Ich bin 18 Jahre alt und seit 5 Monaten im Studium bei der Polizei Nds. Mein Traum zur Polizei zu gehen besteht seit 5 Jahren. Verwirklicht habe ich diesen vor 3 Jahren, wo ich über die Fachoberschule ein Jahr bei der Polizei war und dieses mit dem Fachabitur abgeschlossen habe.

Nun bin ich im Studium und mir geht es leider nicht gut damit. Das Studium hat an sich nicht viel damit zu tun. Vor 4 Monaten ist meine Beziehung zu Bruch gegangen, wo durch es mir sehr, sehr schlecht ging und in dem Zuge habe ich das Studium mit einem Tief begonnen, aus welchem ich es immer noch nicht heraus geschafft habe.

Dazu sind meine Kollegen deutlich älter, sodass innerhalb der Studiengruppe nicht wirklich Fuß fassen kann. Leider bezieht sich das auch auf meine Freizeit. Dadurch dass sich das Studium nicht in meiner Heimatstadt befindet, musste ich umziehen.

Nun ist es manchmal so, dass es sich anfühlt, als ob mir die Decke auf den Kopf fällt, da ich nicht weiß, was ich in der Freizeit machen kann, da meine Kollegen Nachmittags mit ihren Partnern die Zeit verbringen oder an sich nicht direkt in der Stadt wohnen.

Warum das Thema gerade in mir aufkommt, liegt daran, dass ich mich zum jetzigen Zeitpunkt psychisch als auch körperlich nicht für das Studium bereit fühle. Ich reflektiere in letzter Zeit immer mehr mein Leben und merke, dass ich einfach noch verdammt jung bin. Ich bin leider noch nie geflogen oder war groß im Ausland. Zwischen der 10 und 11 Klasse wollte ich gerne mit einem Freund 2 Monate in die USA, das ging bedauerlicherweise wegen Corona nicht. Zwischen der 12 Klasse und dem Studium wollte ich dann für 3 Monate work & travel machen, dies war aber nicht möglich, da das Studium kurzfristig 1 Monat nach vorne gezogen wurde und ich mit meiner EX zusammen war.

Nun habe ich immer mehr das Bedürfnis zu reisen und würde wahnsinnig gerne ein Auslandsjahr machen, um meinen Horizont zu erweitern und mich weiterzuentwickeln. Leider geht das seitens der Polizei in den nächsten 5 1/2 Jahren nicht und ich denke dann, dass ich nach der Zeit ganz woanders stehe und vielleicht dazu nicht mehr die Möglichkeit habe. Ich bin nunmal nach dem Studium voll im Berufsleben, das für die darauffolgenden 40 Jahre und wer weiß was morgen passiert..

Der Traum der Polizei bleibt davon unberührt, ich brenne immer noch für diesen Beruf, nur leider geht mit der Entscheidung, wenn ich ein Auslandsjahr mache einher, dass ich kündigen müsste, was mir sehr schwerfällt. Alleine der gedankte die Uniform abzulegen, wofür ich 3 Jahre gekämpft habe schmerzt. Ich müsste, wenn ich wieder das Studium beginne bei 0 anfangen und mich nochmal komplett bewerben, mit dem Risiko dann nicht mehr angenommen zu werden, da es damals wegen des Med. Dienstes schonmal fast zu einer Dienstunfähigkeit gekommen ist (Skoliose)

Was sagt ihr zu meiner jetzigen Situation und was würdet ihr empfehlen?

Erstmal danke fürs Durchlesen und ich freue mich sehr über deine Meinung :)

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